
Fmaj7/b5
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Hallo,
da ich nun in einer Band spiele und wir auch ins Studio wollen, komme ich nicht drum rum, hier ein großes Problem von mir anzusprechen: meine Gitarre gibt Knackgeräusche von sich. Wenn ich mit Verzerrung spiele, scheinen sie aber nicht einzutreten - sobald ich aber auf einen cleanen Kanal wechsele und da auch richtig in die Saiten schlage , hört man sie (insbesondere also beim Spielen von Akkorden). Woran mag das liegen?
Zu meinerGitarre:
- Epiphone Les Paul Modell (auf der Kopfplatte prangert das Epiphone Logo, direkt dem Sattel steht noch in kleinerer Druckschrift GIBSON)
- Linkshänder-Modell
- Hals ist verschraubt
- schwarz
- Aufschrift auf der Rückseite:
Hand-Crafted in Korea by Epiphone
The Epiphone Company
Nashville,
Tennessee USA
S6070325
Bild gibt es hier: http://allyoucanupload.webshots.com/v/2003138490912520200
Mehr Infos kann ich dazu leider nicht geben, da ich sie vor vielen Jahren geschenkt bekommen habe.
Verschiedene Kabel habe ich bereits ausprobiert, genauso wie verschiedene Verstärker (Marshall, Roland Cube, Fender) und auch über Kopfhörer (am ZOOM GFX 707 angeschlossen) bleibt das Problem vorhanden. Allerding tritt es bei mir daheim (Kopfhörer + ZOOM) nicht so stark auf, wie bei den angespielten Verstärkern . Die Klinkenbuchse ist auch nicht lose.Könnten es daher die Tonabnehmer sein? Das Problem habe ich schon seit Jahren, nur war mir das bisher relativ egal, weil ich viel verzerrt gespielt habe (kein Nu-Metal Gain, eher Rock- mit einem Hauch Metal-Gain). Auch stört mich, dass besonders die E- und a-Saiten bei tiefen Tönen relativ stark brummen, obwohl der Bass-Regler an den Verstärkern runtergedreht war.
Würde da ein Austausch der Tonabnehmer als einziges in Frage kommen?
Würde mich über Anregungen, Hinweise und Kommentare freuen.
Mit bestem Dank im Voraus,
Fmaj7/b5
da ich nun in einer Band spiele und wir auch ins Studio wollen, komme ich nicht drum rum, hier ein großes Problem von mir anzusprechen: meine Gitarre gibt Knackgeräusche von sich. Wenn ich mit Verzerrung spiele, scheinen sie aber nicht einzutreten - sobald ich aber auf einen cleanen Kanal wechsele und da auch richtig in die Saiten schlage , hört man sie (insbesondere also beim Spielen von Akkorden). Woran mag das liegen?
Zu meinerGitarre:
- Epiphone Les Paul Modell (auf der Kopfplatte prangert das Epiphone Logo, direkt dem Sattel steht noch in kleinerer Druckschrift GIBSON)
- Linkshänder-Modell
- Hals ist verschraubt
- schwarz
- Aufschrift auf der Rückseite:
Hand-Crafted in Korea by Epiphone
The Epiphone Company
Nashville,
Tennessee USA
S6070325
Bild gibt es hier: http://allyoucanupload.webshots.com/v/2003138490912520200
Mehr Infos kann ich dazu leider nicht geben, da ich sie vor vielen Jahren geschenkt bekommen habe.
Verschiedene Kabel habe ich bereits ausprobiert, genauso wie verschiedene Verstärker (Marshall, Roland Cube, Fender) und auch über Kopfhörer (am ZOOM GFX 707 angeschlossen) bleibt das Problem vorhanden. Allerding tritt es bei mir daheim (Kopfhörer + ZOOM) nicht so stark auf, wie bei den angespielten Verstärkern . Die Klinkenbuchse ist auch nicht lose.Könnten es daher die Tonabnehmer sein? Das Problem habe ich schon seit Jahren, nur war mir das bisher relativ egal, weil ich viel verzerrt gespielt habe (kein Nu-Metal Gain, eher Rock- mit einem Hauch Metal-Gain). Auch stört mich, dass besonders die E- und a-Saiten bei tiefen Tönen relativ stark brummen, obwohl der Bass-Regler an den Verstärkern runtergedreht war.
Würde da ein Austausch der Tonabnehmer als einziges in Frage kommen?
Würde mich über Anregungen, Hinweise und Kommentare freuen.
Mit bestem Dank im Voraus,
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