G.A.S. - Selbsthilfegruppe

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Mein Jahr 2022:

Steinberg VST Live: ein Impulskauf zum Einführungspreis. Die Software ist immer noch Alpha. Keine Ahnung ob ich die jemals verwenden werde, absoluter Failkauf bis dato.
Pianoteq 8: kann man nichts falsch machen. Bestes VST Piano. Mit Abstand.
Ableton 11: Update kann nicht schaden. VST3 geht nun auch.
Shure SE535 Headphones: deutliches Upgrade zu den 215ern, klingen sehr fein, ich brauch nicht wirklich mehr.
Juno X: vom Megabomber Jupiter X umgestiegen, wegen Gewicht und Größe. Perfetta.
Behringer 8fach DI Box: nach seeeehr langer Zeit Boykott, mal wieder bei Behringer gekauft, weil die die einzige mit für mein Rack perfekt platzierten I/Os ist. Was soll ich sagen? Nach 6 Monaten verstorben. Jetzt halt mal Palmer.
2 Lewitt LCT 441 Flex: für Piano Aufnahmen zu Hause. Extrem feines Mic!

Nicht so viel passiert eigentlich. Gerade bin ich am Nachdenken, den Juno X via Zenology ins Ableton zu verlagern und ein Key einzusparen. Mal sehen.
 
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2022 war irgendwie auch bei mir ein GAS Jahr

Gewollt war eigentlich nur Anfang 2022 die Akai MPC One. Ich wollte mal neue Wege gehen. Finde ich ein super Tool. Macht Spaß damit zu arbeiten.

Ungewollt kam nur wenige Wochen später der Fantom-08 dazu. Eigentlich hatte ich auf einen Kurzweil K2700 mit 88 Tasten spekuliert. Doch ich fand das Paket Fantom-08 88 Tasten bei 15 Kg Gewicht sehr verlockend um den Rücken zu schönen. Die Rückennummer kam aber leider zu spät. Ende Mai kam der zweite Bandscheibenvorfall, der mich dann doch fast drei Monate beschäftigt hat und mich mal fast komplett ausfallen lies.

Der Fantom-08 hat sich bei Gigs bewährt. Ich würde mir aber noch das eine oder andere Update wünschen.

Ein weiterer Trend im Jahr 2022 war meine langsame Migration weg von Hardware hin zu Software.

Arturia V Collection 9, FX 3, Pigments
Korgs Synthcollection
Cherry Audio DCO-106
Studio One Upgrade auf Version 6
Und das von Duplobaustein schon erwähnte VST Live. Wobei ich inzwischen der Meinung bin, dass seitdem Dezember Update Live den Betastatus erreicht hat 😃

Ich denke dieser Trend wird sich bei mir 2023 fortsetzen. Zuviel ist einfach mit Software möglich.

Als Hardware kommt bei mir eigentlich nur noch ein polyphoner Analoger ins Haus oder ein wirklich guter Kronos-Nachfolger.

Ich entdecke eher ältere Hardware neu. Gerade aktuell mein K2000 V1, der nach Jahren der Einlagerung wieder oben im Studio steht.

Neue Wege gibt es 2023 auch. Vor Kurzem hat man mir eine E-Gitarre geschenkt und dazu werde ich mir noch einen günstigen E-Bass anschaffen. Mal schauen was man damit alles basteln kann. 😜
 
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Ich entdecke eher ältere Hardware neu. Gerade aktuell mein K2000 V1, der nach Jahren der Einlagerung wieder oben im Studio steht.
Robert Miles - Children. Das haut mich immer wieder weg. Das war fast nur der K2000 :)
 
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Robert Miles - Children. Das haut mich immer wieder weg. Das war fast nur der K2000 :)
Ja korrekt. Ich glaube muss auch einer der frühen K2000er gewesen sein. Also V1 oder V2. Mit meinem V1 kann ich quasi den Song Out of the Box nachbauen.

Wenn meine Erinnerungen stimmen, war bei Children noch ein Korg 01W dabei und ein Akai Sampler für die Drums. So stand es jedenfalls in einem Interview mit Roberts Miles in einer der alten KEYS Magazine.

Für mich einer der perfekten Songs der 90er. Zusammen mit Faithless Insomnia und Snaps Rhythm is a dancer.

Aber ich bin immer wieder überrascht, was der K2000 mit 8MB Sample ROM leistet.
 
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Synthesizer, Sampler, Sequencer – alles schon vorhanden. Auch Gitarren und E-Bässe.
Habe ich das geschrieben?... 😲 Habe noch vergessen zu schreiben, dass Kopfhörer auch schon vorhanden sind ... 🤣 Und MIDI-Tastaturen. ;) Und Gitarren-Effekt-Prozessoren ... :)

Nun ja, die Aussage war vom Januar 2020. Wer hätte da gedacht, dass in der ersten Jahreshälfte Corona kommt und in der zweiten die damit verbundene MwSt-Senkung. Jedenfalls konnte man im Juli 2020 eine Roland MC-707 neu unter 800 € bekommen und ich habe zugegriffen. "Synthesizer, Sampler, Sequencer" ... Im Prinzip alles drin, wenn auch mit der einen oder anderen Einschränkung.
2021 wurde eine neue E-Gitarre in Einzelteilen gekauft und zusammengebaut.
http://michael-burman.de/e-gitarre_2.htm
2022: Roland A-49 (Black): MIDI-Tastatur mit 4 Oktaven. Ich habe welche mit 5 oder 3 Oktaven, 4 Oktaven aber bisher ohne MIDI. Jetzt habe ich 4 Oktaven mit MIDI/USB. ;)
Genug E-Gitarren? Eine Ibanez ICHI10 im Internet entdeckt. Lange Lieferzeiten. Eine B-Ware angeboten bekommen. Gekauft.
Eine neue E-Gitarre an einen älteren Gitarren-Effekt-Prozessor anschließen?... Den aktuellen Line6 HX Stomp gekauft. Zwar POD X3 und GSP1101 vorhanden, es wurde aber Zeit für etwas Neues, zumal man aktuell nicht weiß, was heute noch lieferbar ist, ob es morgen immer noch lieferbar sein wird oder mehrere Wochen Lieferfrist haben wird usw. Das begünstigt GAS.
Tja, und dann kamen Black Week Sales/Deals ... Und es wurde ein
Ultrasone Signature Master.
Und dann wurde er im Shop wieder teurer und dann nicht mehr lieferbar.
Nun lag hier aber noch ein Brief von Music Store Köln, dass man bis zum 31.12.2022 10 € + Katalog geschenkt bekommt, wenn ... Und es wurde ein Steinberger Spirit XT-25 in Farbe Weiß, solange es den überhaupt gab. Schwarz nicht sofort lieferbar, und Weiß nach dem Kauf auch nicht mehr sofort lieferbar. GAS, GAS, GAS ...
2023: Roland SP-404mkII: Sehr selten sofort lieferbar. Also bei einer Gelegenheit zugegriffen. :)

Nicht angeschafft wurden Nautilus und (bzw. oder) K2700.
Synth-mäßig möchte ich die vorhandene MC-707 einsetzen, als Sampler ergänzend den SP-404mkII (wobei er keine Filter pro Voice und auch sehr eingeschränkte Amp-Hüllkurven hat), für weitere Effekte Resampling evtl. auch über den Line6 HX Stomp, der auch Line Stereo verarbeiten kann. Ach ja, weil HX Stomp angeschafft, wurde erstmal kein H90 angeschafft. ;)
 
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Kollege sprach von 2020. Kann ich mich dunkel erinnern.
 
Ja, genau, verbunden mit Sommerangeboten war eine MC-707 unter 800 € möglich. Jetzt kostet sie wieder 1000 €. Außerdem habe ich mir damals (dann schon im Oktober 2020) eine DMC-FZ1000 unter 500 € gekauft.

DMC-FZ1000 + MC-707 in Action:











;)
 
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Bei mir kam 2022 außer der Hammond sk pro nichts dazu.

Abgehalten, weiteres zu kaufen, hat mich:

Die gleichbleibende Unzufriedenheit bei der Überlegung darüber, was eine gute Ergänzung wäre (Yamaha yc / cp, welche Tastatur?) bzw der Ärger, wie es wäre, wenn Roland überfälligerweise einen RD 2000 Nachfolger bringt und ich schon was ergänzendes gekauft habe.
 
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2022 war's bei mir ruhig - leider auch bandtechnisch, zu viele Wechsel und Abgänge. Hab eine Zeitlang nach den Yammis geschielt, aber festgestellt, das mir die roten ans Herz gewachsen sind.
Einzige Anschaffung und Umstellung: Camelot für das iPad und ein paar Erweiterungen für Korg Module pro. Seitdem ist midirouting, Soundeinbindung von Instrumentenapps easy.
LG
 
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Oje…2022, ich weiß schon gar nicht mehr genau, was ich jetzt 2022 und was 2021 gekauft hab, aber Ausgangslage seit ca. 3 Jahren waren Yamaha CP88 und MOXF6. Irgendwann kam dann ein Studiologic SL73 dazu, supergünstig gebraucht für den Proberaum erworben, um nur noch den MOXF6 transportieren zu müssen.
War dann auch so, der CP88 stand fast nur noch zuhause und noch bevor der dritte Gig kam, kam Corona.
Aber 2022 hat mich Anfang des Jahres dann der YC61 neugierig gemacht. Eher so aus der Laune raus gekauft, nach dem Software-Update für großes Hallo über die deutlich verbesserte Orgel-Sim gesorgt hatte. Tolle Kiste mit tollen Sound, aber mangels flexiblen Midi-Ansteuerungsmöglichkeiten, wie ich sie vom Nord Stage her kenne, innerhalb der 30 Tage-Frist wieder zurückgegeben.
Danach dann erstmal weiter das Setup mit iPad und Korg Module ausgebaut. Die B3-X hatte ich schon mit dem CP88 seit 3 Jahren im Einsatz, jetzt kam noch das Ivory Grand und Scarbee EP-88M dazu. Sehr geile Sounds und live sehr gut einsetzbar, allerdings musste noch eine externe Soundkarte her, da ich den CP88 immer weniger mit mir rumschleppen wollte.
Also ein iConnectivity Audio 4c als b-Ware erstanden und mich dolle gefreut auf eine Kombi aus iPad und Microsoft Surface mit gleichzeitige Soundlieferanten, unter Windows dann mit Halion (Sonic) 6.
Aber: So vielfältig die Möglichkeiten, so begrenzt die Möglichkeiten, live beim Spielen die Sounds zu bearbeiten.
Mit meinem M-Audio Oxygen 61pro habe ich viele Regler mit Midi CCs belegt, aber irgendwie weit entfernt von dem, was ich mit meinem Nord Stage 2ex mal kennen gelernt hatte. Es fehlt dann (zumindest mir) irgendwann doch der Überblick, welcher Regler macht nochmal was? Welche Zugriegel stehen jetzt eigentlich wo?
Und iOS und Windows gleichzeitig als Soundlieferanten war selbst mir too much. Bei der Gelegenheit auch Camelot ausprobiert, bin ich aber nicht so warm mit geworden und dann doch lieber bei Bandhelper geblieben.
Also iConnectivity zurück und stattdessen als Allrounder ein Audient id14 für die Hälfte des Preises gekauft. Vorteil: bus-powered über USB-C und super Latenz!

Und dann kam der Gedanke, den YC61 doch zu holen, den CP88 weg und als gute schwere Hammermechanik das Studiologic SL88 Grand. Zugegeben deutlich schwerer als der CP88, aber eben auch überwiegend für zuhause und Gigs, für Proben nehm ich ja das 11kg SL73. Vorteil dabei: Die Konfig ist auf beiden immer gleich und in zwei Minuten überspielt mittels SL Editor.

Und was soll ich sagen? Top Duo/Trio mit YC61 und SL73/88Grand.
Einziger Wermutstropfen: Entweder zwei Expressionpedale nutzen für interne und externe Ansteuerung vom YC61 oder eben auf allen drei Soundslots die Volume statt Expression steuern, weil der YC61 kein Multi-Mode Midi unterstützt (und wohl nie unterstützen wird). Jammerschade, aber verkraftbar.

Jetzt hab ich mir ja noch meinen Traumständer für zuhause und meinen Minilogue XD gebaut. Ich glaube, für 2022 bin ich jetzt erstmal bedient und zufrieden. Böse Zungen behaupten, ich sollte auch mal wieder üben ;-)
 
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Und wie schlägt sich der YC61 in der Praxis gegenüber dem NordStage von Sound & Bedienkonzept her?
Das würde mich interessieren…
 
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Sound:
Mir gefallen die A-Pianos im YC (und CP) besser als im Nord, die EPs im Nord „barken“ etwas schöner, aber das sind wirklich Details. Ich glaube, das ist dann wirklich vom persönlichen Geschmack abhängig, insgesamt klingen beide Kisten auf sehr hohem Niveau!

Bedienung:
Da ist der YC den Nords sehr ähnlich (um nicht zu sagen von Nord „abgekupfert“), jedoch finde ich, hängt der YC irgendwo zwischen der Electro und Stage Serie. Der YC hat mehr und flexiblere Effekte, er hat auch drei Sound-Slots und für jeden kann eingestellt werden, ob diese durch die interne, eine externe (Midi) oder interne und externe Tastatur angespielt werden können soll.
Hier gehen die Midi-Möglichkeiten beim YC aber nicht so weit wie beim Stage.
Was der YC im Gegensatz zu beiden hat ist die eingebaute Soundkarte mit sehr niedriger Latenz. Also VSTs oder ein iPad einbinden ist kein Problem. Was der YC nicht hat ist ein Sample-Player bzw. die Möglichkeit, eigene Samples zu laden und auf der Tastatur zu verteilen/spielen.
Die 73er/88er Version vom YC hat außerdem noch symmetrische XLR-outs, auch ganz nett auf Bühnen.
Was auch noch schön ist: Beim YC sieht man beim Laden eines Presets anhand der LEDs neben den Zugriegeln gleich deren aktuelle Einstellung. Das hilft Personen wie mir, die nicht direkt vom Hören her wissen, welcher Riegel wo steht.
Ebenfalls sehr praktisch: Der EG/Filter Knob beim YC, mit dem man sehr schön stufenlos Resonanz und/oder Cutoff der (vor allem Synthie-) Sounds steuern kann. Natürlich hat der Nord Stage ein eigenes Synthie-Modul mit deutlich mehr Möglichkeiten, aber im Vergleich zum Nord Electro ist das schon ein großer Vorteil, gerade bei den Synthie-Sounds.

Tastaturen:
Die modifizierte TP8/O in den 61/73er Nords ist ja quasi „der“ Standard, vor allem für das Orgelspiel. Trotzdem gefällt mit die 61er Tastatur vom YC deutlich besser, weil universeller vor allem für Synthie- als auch EP-Sounds geeignet.
Auch die recht schwere 88er Taste des YC finde ich deutlich besser als die 88er Taste des Stage, aber das sind alles wiederum sehr persönliche Befindlichkeiten, hier hat sicher jede/r sein eigenes Gefühl und Präferenz.

Viele Grüße
HD
 
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Super, vielen Dank! Klar muss man sich selbst einen Eindruck verschaffen, aber hilfreich ist die praxisbezogene Anwendererfahrung allemal... :)
 
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"Die Mehrwertsteuer wird befristet vom 1. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2020 gesenkt. Der reguläre Steuersatz sinkt dabei von 19 Prozent auf 16 Prozent, der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent auf 5 Prozent."
Ach ja, stimmt, da war was, das mich aber in Bezug auf das Musikbusiness nicht betraf. Wir sind als Band offiziell beim FA, weisen Steuer auf unseren Rechnungen aus, und kaufen im Gegenzug eh netto. Daher war diese temporäre Senkung kein Thema, und außerdem hab ich größere Ausgaben eh vermieden, weil ja dagegen keine Einnahmen standen. Der Steuerberater hätte mir da nen Vogel gezeigt.
 
[x] Hydrasynth. Kommt auf den Regietisch. Polyphoner Aftertouch, geht nicht ohne
[ ] Waldorf Iridium
[ ] PA5x 88 nicht lieferbar (und noch keine Sängerin)
 
[x] Hydrasynth. Kommt auf den Regietisch. Polyphoner Aftertouch, geht nicht ohne
[ ] Waldorf Iridium
[ ] PA5x 88 nicht lieferbar (und noch keine Sängerin)
Polyphoner Aftertouch wird total überbewertet.
Das Feature konnte man die ganzen Jahre für ein paar Eurönchen in einem Ensoniq EPS, ASR, SD-1, VFX, usw. bekommen, aber die ganzen Jahre wollte das Niemand.
Erst nachdem es jetzt durch den Waldorf Iridium so extrem gehyped wurde, meint Jeder, er könnte nicht mehr ohne.
Habe den Iridium als Keyboardversion selber hier im Studio, aber am allerwenigsten interessiert mich der polyphone Aftertouch, das ist total überflüssig.
 
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Habe den Iridium als Keyboardversion selber hier im Studio, aber am allerwenigsten interessiert mich der polyphone Aftertouch, das ist total überflüssig.
Ohne jetzt deine Expertise anzweifeln zu wollen, aber könnte es damit zu tun haben, dass ein paar Meter weiter zwei Haken Continuum stehen?
 
Das Feature konnte man die ganzen Jahre für ein paar Eurönchen in einem Ensoniq EPS, ASR, SD-1, VFX, usw. bekommen, aber die ganzen Jahre wollte das Niemand.

Konnte man, aber wer kauft sich freiwillig einen Ensoniq? Bin ich Bastler oder was?
Der grosse Verdienst der Hydra war doch genau, dieses Feature in einem modernen Digitalsynth mit zeitgemässer Anbindung zu liefern, bei dem man weder Masochist sein muss um ihn zu bedienen, noch in der dauernden Angst lebt, das Ding falle beim ersten schräg anschauen auseinander.
 
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