gebrauchte Les Paul Custom oder fabrikneue Standard/Tradtional?

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Cypher30
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Hi zusammen,

ich plane kurzfristig den Kauf einer Gibson Les Paul und bin hierzu mittlerweile fast täglich im Netz zugange, um mir mal einen Überblick zu verschaffen. Es soll auf jeden Fall eine Gitarre werden, die ich mein Leben lang behalten werde – also meine Les Paul!

Hatte ursprünglich mal die Traditional Pro ins Auge gefasst, weil mir die Idee mit den splittbaren Pickups recht gut gefiel. Nun habe ich aber auch gesehen, dass ich für in etwa denselben Preis auch eine gebrauchte Les Paul Custom Ebony bekommen würde, die mir rein optisch schon immer ziemlich gut gefiel.

Der Neupreis der beiden Gitarren liegt ja schon recht weit auseinander. Was bietet die Custom hier denn eigentlich so an Mehrwert? Verdient sie den Namen Les Paul eher als eine Traditional/Standard? Ist sie ausschließlich aufwendiger verarbeitet oder gibt es markante, auch klanglich erfassbare Qualitätsunterschiede? Angespielt hab ich bisher nur die Traditional Pro und eine Standard, keine Custom bisher…

Wie würdet ihr euch entscheiden? Lieber neu oder eher gebraucht und schon gut gealtert? Bin einfach hin und hergerissen und brauche wahrscheinlich nur mal ein paar Denkanstöße

Gruß

Cypher
 
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Ich kann die nur raten die Custom mal anzuspielen - dann hast du den Vergleich und es fällt dir sicher leichter dich zu entscheiden!

Einen Gebrauchtkauf würde ich in Erwägung ziehen - ich hab damit vor ca. einem Monat sehr gute Erfahrungen gemacht und mir endlich meine 57er Goldtop geholt (bei Weitem unter Neupreis!).

Bei der Custom ist es halt so, dass sie nicht nur optisch aufwändiger gemacht ist sondern auch ausgewähltere Hölzer verarbeitet werden. Ob es einem den höheren Preis wert ist muss man immer selbst entscheiden.

Meine Standard ist mittlerweile weg - ich brauche nur eine Les Paul und die 57er gefällt mir einfach in vielen Belangen ein bisschen besser da sie eher den traditionellen Paulasound raushaut (ich hätte allerdings neu nicht 1000€ für das "BISSCHEN" draufgelegt - muss ich auch ganz ehrlich sagen!!). Die Standard ist eine tolle Gitarre und hat mit ihren Hohlkammern und luftigeren und moderneren Sounds ganz sicher ihre Daseinsberechtigung!

Viel Glück bei der Suche!!
 
Ein Gebrauchtkauf rückt tatsächlich immer mehr in den Bereich des Möglichen. Problem ist, dass ich da natürlich die Gitarren nicht direkt vergleichen kann. Eine fabrikneue Custom im Laden klingt sicher auch anders als eine gut abgehangene Gebrauchte.

Gibt es denn etwas, was ich beim Gebrauchtkauf beachten sollte? Also im speziell auch bei der Les Paul Custom von privat? Gibt es bestimmte Jahrgänge/Baureihen, die zu bevorzugen sind oder von denen man eher die Finger lassen sollte?
 
Also zuerst mal solltest du auf Fälschungen achten, die kamen/kommen bei Ebay gerade bei Les Pauls häufig vor (wenn dich das Thema interessiert, einfach mal hier im Board etwas suchen).

Ansonsten hat Gebrauchtkauf den Vorteil, dass du ohne Wertverlust wieder verkaufen kannst, falls dir die Gitarre nicht taugt. Weiterhin wurden bis vor ein paar Jahren die Customs nicht im Custom Shop, sondern als Serieninstrumente hergestellt. Auch da mal informieren, wenn es dir um die Exklusivität eines Custom Shop Instruments geht.
 
Ich persönlich kaufe nur noch gebraucht. Am liebsten Jahrgänge Anfang Ende 80er, Anfang 90er. Fender qualitativ schlechte Zeiten durchgemacht hat, ist ja bekannt. bei gibson ist aber auch nicht immer alls gold, was glänzt. Vergleiche ich meine 91er ES335 mit ner neuen im Musikladen finde ich meine (alte) in allen belangen besser. Sauberer verarbeitet, klingt trocken schon besser und der Hals liegt mir auch besser. Mit meiner PRS Custom24 pre-factory, BJ. 92 ist es genauso - im Vergleich zu Neuware. Ich will hier nicht dieses "ja früher war alles besser"-Ding runterleiern, aber wenn ich die Qualität zu den Preisen in Bezug setze, die heute aufgerufen werden (gerade im Hinblick was mittlerweile an hoher qualität aus far east geboten wird), dann frage ich manchmal schon, ob`s noch geht. :eek:

Das zum einen. Zum anderen:

Bei einer hochwertigen Gitarre gibt es eigentlich zwei Preise: den Neupreis und einen Gebrauchtpreis. Bei ordentlicher Pflege und Umgang mit dem Instrument bleibt dabei der Gebrauchtpreis erstaunlich stabil (namhaftes und wertiges Instrument vorausgesetzt). Bedeutet: Kaufe ich gebraucht und merke dann 6 Monate später, dass meine gewünschte Beziehung bis in den Tod doch aufgekündigt werden muss (aus welchen Gründen auch immer), bekomme ich beim Wiederverkauf plus/minus das gleiche wieder raus an Euronen. Bei einer Neuen muss ich gleich einen saftigen Abschlag hinnehmen. Jedenfalls sind das meine Beobachtungen und Erfahrungen.

Ansonsten: Anspielen, ausprobieren, testen ... es muss auch nicht immer Gibson auf der Kopfplatte stehen. Zu Zeiten der Japan-Lawsuit Ära gab es einige ausserordentliche Produkte ... das hat sich rumgesprochen, und so werden heute auch eine Menge Gurken für viel zu viel Geld ge- / verkauft, aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man doch hier und da sehr interessante Gitarren zu sehr interessanten Preis/Leistungsverhältnissen begegnen ....
 
Die Custom hat doch eine Mahagony - Decke , oder?
Ein früherer Bandkollege hatte so eine, ich mein er hätte das so gesagt. Schweinegeile Gitarre auf jeden Fall. Ich würde zur gebrauchten Custom Ebony tendieren...
;)
 
Die Custom ist einfach die Paula mit dem fetteren Sound, vor allem wenn es eine älteren Datums ist wo keine weight relief holes eingebaut wurden. Splittbare Pickups bei der Les Paul sind für mich ein Modegag, mehr nicht, und etwa so Les Paul typisch wie ein P-90 auf einer Strat :eek: Ich persönlich bin allerdings von der Les Paul weg und spiele seit einigen JAhren eine PRS Single Cut. Die hat eine etwas längere Menseur und klingt auf den tiefen Saiten offener als eine Paula.
 
Die Custom ist einfach die Paula mit dem fetteren Sound, vor allem wenn es eine älteren Datums ist wo keine weight relief holes eingebaut wurden. Splittbare Pickups bei der Les Paul sind für mich ein Modegag, mehr nicht, und etwa so Les Paul typisch wie ein P-90 auf einer Strat :eek: Ich persönlich bin allerdings von der Les Paul weg und spiele seit einigen JAhren eine PRS Single Cut. Die hat eine etwas längere Menseur und klingt auf den tiefen Saiten offener als eine Paula.

Die splittbaren Pickups kann man wohl als Spielerei abtun, aber ich muss sagen: Beide PUs zusammen, dabei den Halspickup gesplittet - das ist Clean eine echte Macht! Also ich persönlich möchte das Feature nicht mehr missen, denn es klingt einfach hervorragend! Zum Hauptkaufargument würde ich es allerdings nicht machen, da man das mit jedem 4-adrigen PU realisieren kann, auch nachträglich.

Dass die Custom von Haus aus den fetteren Sound hat, kann man denke ich nur schwer verallgemeinern - ein Test/Vergleich der beiden tatsächlichen Gitarren ist die einzige Möglichkeit, das festzustellen.
Ob weight relief holes, oft auch swiss cheese holes genannt, den Ton beeinflussen konnte in Blindtests übrigens nicht nachgewiesen werden - ganz anders als beim chambered body (den die Trad. Pro aber ja nicht hat).

Ich möchte also meine Empfehlung wiederholen: wenn du die Möglichkeit hast, spiele unbedingt beide Gitarren an, wenn möglich direkt nach- und gegeneinander. Schon allein von der Bespielbarkeit her: die Trad. Pro hat (bis auf ein Sondermodell mit 50s Neck) einen recht schlanken Hals - das kann man mögen oder nicht!
 
Custom bedeutet nicht Custom Shop
die sind genauso von der Stange, wie die ganzen Standards und Traditionals

wenn es eine ganz normale Custom ist, wird sie wohl eine Ahorndecke, Ebenholz-Fretboard und den PU-Set einer SG Standard ( hab die genaue Modellbezeichnung der Pickups gerade nicht im Kopf ) haben

ich persönlich würde mir eher eine Traditional oder Standard holen, weil die luftiger und klassischer klingen

die Custom wird dank den PUs und Ebenholzes tighter, aggressiver und fokussierter klingen
 
...hab mich grad ein bischn schlau gelesen: die Mahagony-Decke wurde nur teilweise verbaut ...;)
 
Die Custom ist einfach die Paula mit dem fetteren Sound, vor allem wenn es eine älteren Datums ist wo keine weight relief holes eingebaut wurden. Splittbare Pickups bei der Les Paul sind für mich ein Modegag, mehr nicht, und etwa so Les Paul typisch wie ein P-90 auf einer Strat :eek: Ich persönlich bin allerdings von der Les Paul weg und spiele seit einigen JAhren eine PRS Single Cut. Die hat eine etwas längere Menseur und klingt auf den tiefen Saiten offener als eine Paula.

Was bedeutet denn "älteren Datums" in etwa? Kann ich das irgendwie erkennen? An der Seriennummer vielleicht? Ich würde wahrscheinlich nicht unangespielt bei eBay kaufen, sondern eher über Kleinanzeigen oder ne gebrauchte aus dem kleinen Musikladen nebenan - sofern ich da fündig werde.

Die reguläre Custom hat ja soweit ich weiß die Pickup Kombination 490/498. Ich glaube es gab aber auch mal welche mit Burstbuckern. Ist von diesem eher abzuraten?

Ja, das mit den splittbaren Pickups der Traditional Pro ist so ne Sache. Gefiel mir als ich sie angespielt habe eigentlich ganz gut und wie man hört soll es ja auch eine sehr gute Gitarre sein. Hab aber schon ein bißchen das Gefühl, dass ich mir damit keine klassische Les Paul ins Haus hole. War ne zeitlang halt auch scharf auf ne Strat, weil mir der Single Coil Sound auch ziemlich gut gefällt. Wäre also ein guter Kompromiss gewesen. Und genau das Wort "Kompromiss" stört mich im nachhinein doch irgendwie ein wenig...

Das mit dem Wertverlust einer fabrikneuen Gitarre ist in der Tat ein Argument. War ehrlich gesagt erstaunt, dass man gebrauchte Customs schon fast 1000 EUR günstiger bekommt als neu im Laden. Scheint ja aber tatsächlich der Fall zu sein.
 
Custom bedeutet nicht Custom Shop

Doch. Schon seit einigen Jahren gibt es Die Custom nur als CS-Modell. Auf der Gibson-Website wirst Du unter "Gibson USA" daher auch keine Custom finden, nur unter "Gibson Custom". Die 1954, 1957 und 1960 Custom haben dabei einen reinen Mahagonibody ohne gewichtsreduzierende Maßnahmen, während die Custom, die einfach nur Custom heißt, ein Mapletop und "Weight Relief Holes" aufweist ("Swiss Cheese"). Die ist im übrigen mit den 490T / 498T - Pickups ausgestattet, hat die Nashville-Bridge und - :eek: - den gewöhnlichen "short neck tenon". Damit unterscheidet sie sich von meiner popligen 1993er Les Paul Studio mit Ebenholzgriffbrett um genau gar nix außer ein bisschen Kosmetik. Was an ihr "Custom" ist, ist also nur der Produktionsort und die dortige Arbeitsweise. In sofern vielleicht eine untypische, aber eben doch eine Custom-Shop-Gibson.

Gruß, bagotrix
 
Hey, guck dir mal Ollis Review zu ner Custom Shop LP an. Das ist einfach nochmal eine andere Welt an Gitarren, sowas muss man mal gespielt haben, bevor man sich eine Gitarre für's Leben ( ;) ..) aussucht! Ich hab selbst mal ne LP CS gespielt und muss sagen, dass mich das verändert hat xD Man schlägt eine Saite an und sie hört einfach nicht, auf zu klingen.. Lauter solche Sachen
http://www.youtube.com/watch?v=EbKqiH72KpE&feature=digest_refresh_fri

Das mit dem Wertverlust einer fabrikneuen Gitarre ist in der Tat ein Argument. War ehrlich gesagt erstaunt, dass man gebrauchte Customs schon fast 1000 EUR günstiger bekommt als neu im Laden. Scheint ja aber tatsächlich der Fall zu sein.
Naja gebraucht kann man schon die MwSt runterrechnen (pauschale Aussage), 20% sind bei nem NP von 3000€ immerhin schonmal 600€ ohne, dass die Gitarre überhaupt ausgepackt wurde. Dann hat man halt keine Garantie, Gewährleistung und kauft auch noch ein Instrument, dass schon bespielt ist.. Glaub, das kennt man einfach nicht, weil bei den normalen Gebrauchtkäufen das ganze meist so 200 - 300 € umfasst :)
 
Bei den Customs muss man aufpassen. Erstens wurden die früher tatsächlich nicht im Customshop gebaut, sondern ganz normal als Serienproduktion unter "Gibson USA". Ab wann sie im Customshop gebaut wurden... Hm, ich meine, seit den 90er Jahren. Sicher bin ich mir nicht, aber das lässt sich rauskriegen :)
Weiterhin gab/gibt es sowohl Customs mit Ahorn, als auch mit Mahagonie als Deckenholz. Hier ist es wieder so, dass Gibson zuerst nur Mahagonie verbaut hat und später auf Ahorn umgestiegen ist. Ab wann? Keine Ahnung, lässt sich aber rauskriegen :)
Insofern ist eine Custom nicht gleich Custom und du solltest daher aufs Herstellungsdatum achten, wenn du eine Customshop möchtest, oder eine bestimmte Decke. Zur Not ruf mal bei Gibson an, die sagen dir ganz genau, ab wann sie was und wo verbaut haben.

Zum Allgemeinen: Ich würde eine Gebrauchte der Neuen vorziehen. Das hat zwei Gründe. Erstens habe ich das subjektive Gefühl, dass die neuen Instrumente nicht mehr so gut verarbeitet sind, wie die alten, bzw, dass man sich bei den Alten nicht mehr ärgern braucht, weil quasi Vintage. Zweitens hast du beim Gebrauchtkauf in der Preisregion und der Marke kaum Wertverlust, falls du sie wieder loswerden musst/möchtest.

Zur Garantie bei neuen Gitarren: Naaaaaaaaja..... Um ehrlich zu sein finde ich nicht, dass Gitarren überhaupt eine Garantie benötigen. In den seltesten Fällen gehen die mal als Garantiefall kaputt. Abgerockt sehen sie irgendwann alle mal aus. Die meisten Verschleißerscheinungen kommen erst nach Garantieverlust zutage, bzw sind einfach zu beheben. Das rechnet sich nicht mit dem Neupreis, wenn der Gebrauchtpreis gut war.

Antesten ist sowieso in der Preisregion Pflicht!!! Weiterhin: Wenn du es nicht eilig hast, dann kannst du erstrecht eine gute Gebrauchte suchen und finden! Eine Neue bekommst du so oder so immer :)

Zu den Gitarrenmodellen: Also die Splittbaren finde ich schon auch sehr interessant. Aber einer Strat kommen sie nur sehr sehr entfernt nah. Es klingt halt wie LP mit Singlecoils. Die Customs aus dem Customshop haben in der Regel sehr gutes Tonholz und sehen klasse aus mit dem doppelten Binding. Wenn man auf beides steht, würde ich immer zur Custom greifen und mir die PU's selbst splitten. Wenn du die alten PU's verkaufst, kommst du da unter 120 Euro weg. Inklusive der PushPulls, wenn du Glück hast. Ein wichtiger Faktor ist halt die Zeit/Geduld, die dir zur Verfügung steht. "Jetzt sofort" ist natürlich schwieriger und teurer als "hat Zeit, nach und nach"...
Meine gebrauchte Studio wird auch nach und nach aufgerüstet/umgerüstet und ich komme da sehr günstig via Gebrauchtmarkt bei weg. Wenn man da keinen Nerv für hat... Schwierig.
 
[...]

Antesten ist sowieso in der Preisregion Pflicht!!! Weiterhin: Wenn du es nicht eilig hast, dann kannst du erstrecht eine gute Gebrauchte suchen und finden! Eine Neue bekommst du so oder so immer :)
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Ein wichtiger Faktor ist halt die Zeit/Geduld, die dir zur Verfügung steht. "Jetzt sofort" ist natürlich schwieriger und teurer als "hat Zeit, nach und nach"...
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Wenn man da keinen Nerv für hat... Schwierig.

Weise Worte!

Lass dich von der Splitfunktion der Traditional Pro nicht abschrecken, du bekommst keine Strat im Paulapelz, sondern wirklich eine reinrassige (und in meinen Augen/Ohren sehr gute) Les Paul, eben mit Zusatzfunktion.

Wie schon gesagt wurde: eine Strat wird durchs splitten der PUs nicht daraus, aber es lassen sich durchaus sehr (!) anspruchsvolle Sounds damit realisieren.
Die Burstbucker 3 sind gute Pickups, ob sie dir besser gefallen als die 490/498 ist reine Geschmackssache. Aber ein Pickuptausch ist ja auch schnell geschehen.

Wenn du nicht auf die Traditional Pro festgelegt bist, schau dir auch mal die Traditional (ohne Pro) an, die hat mir auch sehr gut gefallen, als ich vor etwa einem Jahr auf der Suche war (vgl. dazu folgenden Thread: https://www.musiker-board.de/gitarr...69-gibson-standard-vs-gibson-traditional.html).

Sehr gut finde ich deinen Vorsatz, nicht bei eBay und ohne antesten kaufen zu wollen - das gerät in dieser Preisklasse schnell zum kostspieligen Glücksspiel!


P.S.: Das Alter einer Gibson kann man u.U. anhand der Seriennummer bestimmen. Siehe dazu: http://www.gibson.com/en-us/Support/SerialNumberSearch/
 

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