
Dark Seven
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.06.24
- Registriert
- 02.12.06
- Beiträge
- 1.835
- Kekse
- 2.416
So, auf mehrfachen Wunsch jetzt mein Text "Gehen":
Intro
Von tiefem Leid gedrängt
In den Schmerz
Eine kranke Sucht
Die Dir das Leben nimmt
I
Du bist verletzt
Tief in Dir ist es dunkel, kalt und leer
Kein Licht und keine Melodie
Nur Leid und Angst
Und kranke Philosophie.
Dein Lächeln- eine Täuschung
Und ein Schrei nach Liebe
Ein enttäuschter Wunsch
Er macht Dich krank
Bekämpfst Schmerz mit Schmerz
Siehst keinen anderÂ’n Weg.
Chorus
Du gehst in Dich
Und spĂĽrst dabei nichts
KeinÂ’ Schmerz, doch auch kein Leid
SpĂĽrst nicht, wie sie eindringt
Und Haut und Fleisch zertrennt
Eine Narbe wird Dir bleiben
Von deiner kranken Tat
Verletzt bist Du in deinem Wahn
II
Du fliehst in Deine Utopie
Ist alles, was Dich hält
Deine sichÂ’re, dĂĽstÂ’re Welt
Ein Schrei nach Liebe
Ist, was von ihr Â’rĂĽberschallt
So sehe ich Dich lachen
versteckst Deine Verzweiflung
Verkrochen bist in Deiner Welt
Eine falsche Welt
Die Dich noch hält
Chorus
III
Dein letzter Tag
Du verlässt die Welt
Gar nichts mehr
Was dich noch hält
Zwei Schlitze geben alles frei
Den Weg aus Deinem Leid
Spürst noch, wie Du langsam fällst
Und ohne Reaktion dem Leben weichst
Chorus
Du gehst in Dich
Und spĂĽrst dabei nichts
KeinÂ’ Schmerz, doch auch kein Leid
SpĂĽrst nicht, wie sie eindringt
Und Haut und Fleisch zertrennt
Keine Narbe kann Dir bleiben
Von Deiner kranken Tat
VerlorÂ’n bist du in Deinem Leid
Er stammt noch aus der Zeit, als ich noch deutsche Texte geschrieben habe...
Ich hoffe, Ihr mögt ihn!
Intro
Von tiefem Leid gedrängt
In den Schmerz
Eine kranke Sucht
Die Dir das Leben nimmt
I
Du bist verletzt
Tief in Dir ist es dunkel, kalt und leer
Kein Licht und keine Melodie
Nur Leid und Angst
Und kranke Philosophie.
Dein Lächeln- eine Täuschung
Und ein Schrei nach Liebe
Ein enttäuschter Wunsch
Er macht Dich krank
Bekämpfst Schmerz mit Schmerz
Siehst keinen anderÂ’n Weg.
Chorus
Du gehst in Dich
Und spĂĽrst dabei nichts
KeinÂ’ Schmerz, doch auch kein Leid
SpĂĽrst nicht, wie sie eindringt
Und Haut und Fleisch zertrennt
Eine Narbe wird Dir bleiben
Von deiner kranken Tat
Verletzt bist Du in deinem Wahn
II
Du fliehst in Deine Utopie
Ist alles, was Dich hält
Deine sichÂ’re, dĂĽstÂ’re Welt
Ein Schrei nach Liebe
Ist, was von ihr Â’rĂĽberschallt
So sehe ich Dich lachen
versteckst Deine Verzweiflung
Verkrochen bist in Deiner Welt
Eine falsche Welt
Die Dich noch hält
Chorus
III
Dein letzter Tag
Du verlässt die Welt
Gar nichts mehr
Was dich noch hält
Zwei Schlitze geben alles frei
Den Weg aus Deinem Leid
Spürst noch, wie Du langsam fällst
Und ohne Reaktion dem Leben weichst
Chorus
Du gehst in Dich
Und spĂĽrst dabei nichts
KeinÂ’ Schmerz, doch auch kein Leid
SpĂĽrst nicht, wie sie eindringt
Und Haut und Fleisch zertrennt
Keine Narbe kann Dir bleiben
Von Deiner kranken Tat
VerlorÂ’n bist du in Deinem Leid
Er stammt noch aus der Zeit, als ich noch deutsche Texte geschrieben habe...
Ich hoffe, Ihr mögt ihn!
- Eigenschaft