Geiler XK3c Sound

  • Ersteller martin34379
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Ich hatte die J.F. Tonewheels mal eingegeben, aber ehrlich gesagt, ein Aha-Effekt wollte sich nicht einstellen. Ehrlich gesagt käsen mich diese ganze Soundtweakerein an...Für micht ist mittlerweile fakt, der Orgel-Sound steht und fällt mir der Verstärkung, egal welcher Clone. Da gibts am meisten Potential und nicht bei Tonewheels sets Gimpereien.
Spiel mal eine Kurzweil KB3 über ein Marshall-Stack, das drückt wie die hölle. Oder clone x über ein voll aufgerissenes 145er, da gehts ab! Orgel muss laut und live sein, diese ganzen YT-Videos taugen nicht für die Gral-Suche. Ich relativiere das für so Jimmy-Smith-Sound, da fällt die CV und Percussion schon deutlich mehr ins Gewicht.

Was mir bei der XK3 auffällt, die passt perfekt zum 3300er. Das ist sehr gut abgestimmt, wenn ich meine C2 dran hänge, gefällts mir nicht so gut, die xk3 hat einen angenehm warmen soundcharakter, die suzuki leslies klingen etwas harsch (durch den anderen hochtöner schätz ich mal), die C2 klingt am 760er deutlich besser. Das J.B. Video ist halt von hinten bis vorne professionell gemacht, bestes Equipment und beste Aufnahmebedingungen, sowas beeindruckt mich ehrlich gesagt nicht so, wenngleich es schön zu hören ist.

Mal noch ein Tip: Ich nutze am Effektweg der XK3 das kleine Teil hier, um entweder leichten, regelbaren Drive oder Lordbombe zu haben:


Die neuen Moog Pedale sind wirklich hervorragend, klingen superb und heavy build. Der MF Drive hat nen kleinen Kipp-Schalter, unten klingts crunchig oben derb.
 
Puls hat Recht. Die Verstärkung macht sehr viel aus, bzw. die Verzerrer, die man einschleift oder durchschleift. Ich spiele die HX3. Eine XK3c wolle ich mir damals nicht leisten. Im Laden habe ich eine XK3c schon mal angespielt über ein 147 Lesie der neuen Bauart.
Aber ich werde mir mal eine gebrauchte holen, um mitreden zu können.

Wir proben sehr laut über eine 5 KW PA. Momentan habe ich den Ventilator und davor noch einen Reussenzehn Organ and Groove. Das klingt schon insgesamt sehr gut, ohne mechanisches Leslie. (sehr gut heißt für mich, Verzerrung und schreiende hohe Oktaven wie Jon Lord oder Ken Hensley Live.

Der Grundsound der Orgel hat natürlich schon einen Einfluss, wobei sich die HX3 und die XK3 etwas unterscheiden. Die HX3 ist agressiver, besonders in den oberen zwei Oktaven und das ist für Rockmusik sehr gut, da sie schreit. Ich denke die XK3 ist da etwas zurückhaltender, aber das ist auch Geschmacksache.

Ich habe eine B3 zu Hause und die klingt natürlich insgesamt noch stimmiger. Wärmer, runder, aber oben rum auch mit Druck.

An das Original kommt kein Clone ran, aber das ist auch bei anderen Röhrengeräten so, alte Amps mit Röhren vs. Kemper Digital, es klingt halt so ähnlich, aber nicht gleich.

Im Mix der Band relativiert sich das dann alles wieder. Wir spielen halt Uriah Heep und Deep Purple und Rainbow und da ist der Orgelsound halt sehr, sehr wichtig.

Vor Weihnachten habe ich mit der Hilfe eines Freundes mein altes Leslie 145 wieder gängig gemacht. Der Jensen Hochtöner hatte aufgegeben und wir haben
den Hochtontreiber von JBL aus einem 925er eingebaut, und das klingt auch sehr, sehr gut.

Mal sehen, ob ich es schaffe die Mikrofonierung für die PA Abnahme gut hinzukriegen.

Clone Wars brauchen wir nicht. Jeder Organist, der versucht den besten Sound für sich und seine Band hinzubekommen ist einer von den "Guten".

D.h. Spieltechnik üben, Registrierungen ausprobieren, Verzerrer ausprobieren, Amps ausprobieren, dann kommt man Schritt für Schritt an den
großen Sound, der alle begeistern wird.

Sorry für das Pathos.

Einen schönen Feiertag wünscht Euch in Frieden

Euer Matze
 
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Clone Wars brauchen wir nicht. Jeder Organist, der versucht den besten Sound für sich und seine Band hinzubekommen ist einer von den "Guten".

D.h. Spieltechnik üben, Registrierungen ausprobieren, Verzerrer ausprobieren, Amps ausprobieren, dann kommt man Schritt für Schritt an den
großen Sound, der alle begeistern wird.

Sorry für das Pathos.

Einen schönen Feiertag wünscht Euch in Frieden


Hallo Matze,

"clone wars" war natürlich lieb gemeint. Ist doch schön, wenn jeder "seinen" Sound versucht ein wenig zu "verteidigen".
Da kommen oft interessante Diskussionen raus, die die Schwächen und Stärken der einzelnen Modelle sehr gut
herausschälen, was wiederum alle hier irgendwie schlauer macht....

Trotz aller Geschmäcker und Unterschiede ist doch gerade die "Hammond-(Clone)-Gemeinde" gespickt
mit netten und hilfreichen Leutchen, die den Klang (in allen Facetten) einfach lieben.

Keep on rockin!
Auch in 2016, hoffentlich gesund und munter !
LG
Markus
 
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...wie M_G schon sagte (Geschmäcker)...
Für meine Bedürfnisse (ich hatte ja die Hammond XK3c mit Ventilator - war auch zufrieden), kann ich die Uhl-Orgel (HX3) - nun jedoch ohne jegliche Zusatzteile "einstöpseln" und los geht’s - und das mit dem halben Gewicht der XK3c . Das ist für mich völlig OK, Optik hin und her....
Andere sehen das vllt. anders.
Ich habe nach 40 Jahren Suche und ständigen Neukäufen jetzt zumindest mein Instrument gefunden, das ich zudem auch altersgerecht händeln kann und was mir das abdeckt, was ich klanglich benötige.

P.S.
Ich war zwei mal bei Joe Bonamassa zum Konzert. Beim ersten mal war eine XK3(c) und beim zweiten mal eine B3 - jeweils mit Leslie - im Einsatz.
Beide klangen enttäuschend, weil total unterrepräsentiert abgemischt.
Wir legen uns ins Zeug, diskutieren und probieren, aber abhängig sind wir im Livegeschäft oft von der Gnade irgendwelcher selbsternannten Sond-Gurus, die lediglich eine fragwürdige Ahnung haben und überdies noch glauben, so eine Art Musiker zu sein, wenn es dafür nicht direkt gereicht hat. Wenngleich - da gibts natürlich auch tolle Leute drunter!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war zwei mal bei Joe Bonamassa zum Konzert. Beim ersten mal war eine XK3(c) und beim zweiten mal eine B3 - jeweils mit Leslie - im Einsatz. Beide klangen enttäuschend, weil total unterrepräsentiert abgemischt.
Wir legen uns ins Zeug, diskutieren und probieren, aber abhängig sind wir im Livegeschäft oft von der Gnade irgendwelcher selbsternannten Sond-Gurus, die lediglich eine fragwürdige Ahnung haben und überdies noch glauben, so eine Art Musiker zu sein, wenn es dafür nicht direkt gereicht hat. Wenngleich - da gibts natürlich auch tolle Leute drunter!!
oftmals hilft es mit den Mischerleuten zu sprechen und ihm zu erklären auf was bei der Band ankommt. Aber manchmal ist es so, wie Du schreibst. Da haben die Mischerleute eine bestimmte Vorstellung, wie eine "solche" Band zu klingen hat und dann sind die Keyboards meist zu leise:(
Deswegen nehmen wir, wann immer es geht, unseren eigenen Tontechniker mit.
 
...das machen wir weitestgehend auch so, dann klappts auch in der Regel, nachdem anfangs geradezu gebetsmühlenartig die Zielstellung vorgegeben wurde. ;)
Der Kollege ist aber gottseidank auch "willig".
greetz
 
....
Ich war zwei mal bei Joe Bonamassa zum Konzert....
!

Nebenbei, 3Sat bringt ja immer zu Silvester Non-stop Konzert-Mitschnitte. Da ist dieses Jahr auch eine dreiviertel Stunde Joe Bonamassa dabei. Zwar schon ab 6:20 Uhr. Aber ich werd' mal meinen Recorder programmieren.
Für alle Anhänger des gepflegten Hammond Sounds:: Um 12:15 Uhr kommt dann ein Stündchen des 'Celebrating Jon Lord' Konzerts' Deep Purple and Friends von 2014.

Sind weiterhin noch einige nette Sachen dabei.

Viele Grüße und einen Guten Rutsch allerseits
Martin
 
ich habe Bonamassa mir angeschaut :great:. Der Sound dieser Hammond gefiel mir besser als DP Orgelsound.

Soviel zum Thema Geschmacksache. :tongue:
 
Hab Bonamassa zweimal live erlebt....

Einmal als Bonamassa-Konzert, da war die Hammond (war ne XK3c) praktisch nicht hörbar !
(Typisch leider....)
Ein zweites Mal als Vorgruppe für Steve Winwood.....
Hier dasselbe Spiel: Hammond XK3c nicht hörbar.

Anschliessend was Meister Winwood mit seiner B3 am Start.
Da wusste dann der (nun andere) Mann am Mischpult auf was es ankommt (trotz Gitarristen in der Band) !
;-))

Ein Sound zum Niederknien...
:))
 
Frohes Neues Jahr Euch,

hab' mir inzwischen die oben erwähnten Konzertmitschnitte angeguckt.
Helmut,
beim Bonamassa war ja die B3 in ihrem säußerst spärlichen Einsatz ja sowas von 'runtergemixt' oder nicht?

Hat mich alles jetzt nicht vom Hocker gerissen, was Hammond-Sound betraf. Nicht mal der Don Airey bei der Jon Lord Celebration. Und gerade da......, wenn das Konzert schon so heisst.

Irgendwie klang sogar die in ein altes Gehäuse eingebaute XK3 (c?) bei Lynyrd Skynyrd besser.
Und den besten Hammond-Sound gab's bei Clapton's 'Slowhand at 70' und den Dire Straits von 1984.

Viele Grüße
Martin
 
... beim Bonamassa war ja die B3 in ihrem säußerst spärlichen Einsatz ja sowas von 'runtergemixt' oder nicht?

.... Und den besten Hammond-Sound gab's bei Clapton's 'Slowhand at 70' und den Dire Straits von 1984.
tja so unterschiedlich sind Geschmäcker und Wahrnehmungen. Bei Bonamassa wurde die Orgel spärlich eingesetzt aber im Mix immer wahrnehmbar. Fand den Keyboarder ziemlich gut. Bei Clapton hat Paul Carrack an der Orgel gespielt. Ich mag ihn - aber als Sänger, an der Orgel für mich - naja

Genau - Happy New Year
 
Hallo zusammen,

Ich kram' grad mal meinen Uralt-Faden hervor, bevor ich vom Tonewheel-Kalibrierungsfaden Kopf- oder Ohrenschmerzen oder beides bekomme.
Sorry für die Bemerkung, aber ich hab's mehr damit, wenn Leute auch aus was älterem was Gutes rausholen.
Was meint Ihr. Was hat die Dame an der XK3C dranhängen? Direkt aus der Orgel raus, wird das ja wohl nicht kommen, oder?



Grüße
Martin
 
.... da bekomme ich nun wieder Ohrenschmerzen von.;)
Wenn es schon so zerren muss, dann eher so, wie hier auf der Uhl X3-2 Orgel.
 
Hallo zusammen,

Ich kram' grad mal meinen Uralt-Faden hervor, bevor ich vom Tonewheel-Kalibrierungsfaden Kopf- oder Ohrenschmerzen oder beides bekomme.
Sorry für die Bemerkung, aber ich hab's mehr damit, wenn Leute auch aus was älterem was Gutes rausholen.
Was meint Ihr. Was hat die Dame an der XK3C dranhängen? Direkt aus der Orgel raus, wird das ja wohl nicht kommen, oder?



Grüße
Martin


.... könnte interne Röhrenzerre plus Ventilator sein......
 
Markus,

meinst Du nicht, da hängt noch was in der Effektschleife drin?

goepli,
das kommt aber auch nicht grad so aus der Uhl raus. So wie ich unser orgeltier seinerzeit verstanden habe, macht hier sein genau auf diesen Sound zugeschnittenes Equipment 'hinter der Orgel' diesen Sound aus.

Grüße
Martin
 
...war mir schon klar, dass da noch etwas "dran hängt".
Bin sowieso nicht so ein übermäßiger Zerre-Fan, aber manch mal muss es eben sein.;) Angechruncht natürlich immer gerne...
LG
 
vetz
Hallo zusammen,

hätte nie gedacht, daß der Sound aus einer XK3c herauszuholen ist.

Ich steh' ja total da drauf:



Und dann guckt (hört) da hin:



Wie macht der das bloß?

Viele Grüße
Martin


Das klingt in der Mittellage in der Tat sehr ordentlich. Aber in den oberen beiden Oktaven ist das Kernproblem der XK3 unverkennbar: oben rum klingt's für meinen Geschmack einfach zu dünn und irgendwie schrill. Deswegen macht der Keyboarder wohl auch relativ wenig Ausflüge in die oberen Regionen. Der Originalsound von Jean Jaques Kravetz war viele Jahre mein Klangideal. Am besten hingekriegt habe ich das mit einer L100 und dem 147er. Aber die L100 habe ich irgendwann nach Finnland verkauft, weil sie mir keiner meiner Bandkollegen schleppen wollte. Seither habe ich so ungefähr alles ausprobiert, was orgel- und leslietechnisch verfügbar ist und bin heute mit der Kombination Uhl-X3 plus Vent 2 plus Motionsound KP500s mehr als happy. Auch was den "How The Gypsy Was Born" Sound betrifft. Nur die spielerische Genialität von Kravetz fehlt mir halt dabei... aber da ist der Keyboard-Player im Video auch noch nicht ganz dran ;-)
 
... da bekomme ich nun wieder Ohrenschmerzen von.
also sooo schlecht ist der Sound nicht. Ich glaube sogar, dass er sich bei ihr im Studio über die Monitore richtig fett / amtlich angehört hat. Meine (xk-3c) kann über die interne Röhrenzerre + vent 1 genauso klingen.

Ich schätze nur, dass man, wenn man das Signal direkt ins Pult/ in den Rechner einspielt, die "Distance" beim vent anders einstellen muss: Die simuliert ja den virtuellen Abstand der Mikros vom Leslie. Spielt man über den eigenen Amp / Monitor, hört sich eine gering eingestellte Distance gut an, weil ja der eigene Amp / Monitor für einen persönlich ja das Leslie ersetzen, also relativ direkt klingen soll.

Für das Aufnahmesignal sollte man jedoch die Distance auf größere Entfernung einstellen, weil das Signal so wie es hier zu hören ist, zu direkt rüberkommt, eben wie direkt ins Pult gestöpselt. Oder liege ich da falsch?

Grüße,
Markus
 
also sooo schlecht ist der Sound nicht....

Grüße,
Markus

von schlechtem Sound kann nicht die Rede sein. Es ist wie immer alles Geschmackssache. Aber ich find' den Sound geil.
Auf jeden um Welten geiler als die XK5-Tonewheel-Kalibrierungs-Beispiele.
Und es ist Musik (!!!) im Spiel!
Bin ich eigentlich der Einzige hier, dem's in erster Linie darum geht?
Stand der Dinge: von der XK5 hab' ich noch nichts gehört, was mich musikalisch vom Hocker reißt.

Grüße
Martin
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
vetz


Das klingt in der Mittellage in der Tat sehr ordentlich. Aber in den oberen beiden Oktaven ist das Kernproblem der XK3 unverkennbar: oben rum klingt's für meinen Geschmack einfach zu dünn und irgendwie schrill. Deswegen macht der Keyboarder wohl auch relativ wenig Ausflüge in die oberen Regionen. Der Originalsound von Jean Jaques Kravetz war viele Jahre mein Klangideal. Am besten hingekriegt habe ich das mit einer L100 und dem 147er. Aber die L100 habe ich irgendwann nach Finnland verkauft, weil sie mir keiner meiner Bandkollegen schleppen wollte. Seither habe ich so ungefähr alles ausprobiert, was orgel- und leslietechnisch verfügbar ist und bin heute mit der Kombination Uhl-X3 plus Vent 2 plus Motionsound KP500s mehr als happy. Auch was den "How The Gypsy Was Born" Sound betrifft. Nur die spielerische Genialität von Kravetz fehlt mir halt dabei... aber da ist der Keyboard-Player im Video auch noch nicht ganz dran ;-)
vetz


Das klingt in der Mittellage in der Tat sehr ordentlich. Aber in den oberen beiden Oktaven ist das Kernproblem der XK3 unverkennbar: oben rum klingt's für meinen Geschmack einfach zu dünn und irgendwie schrill. Deswegen macht der Keyboarder wohl auch relativ wenig Ausflüge in die oberen Regionen. Der Originalsound von Jean Jaques Kravetz war viele Jahre mein Klangideal. Am besten hingekriegt habe ich das mit einer L100 und dem 147er. Aber die L100 habe ich irgendwann nach Finnland verkauft, weil sie mir keiner meiner Bandkollegen schleppen wollte. Seither habe ich so ungefähr alles ausprobiert, was orgel- und leslietechnisch verfügbar ist und bin heute mit der Kombination Uhl-X3 plus Vent 2 plus Motionsound KP500s mehr als happy. Auch was den "How The Gypsy Was Born" Sound betrifft. Nur die spielerische Genialität von Kravetz fehlt mir halt dabei... aber da ist der Keyboard-Player im Video auch noch nicht ganz dran ;-)

Nach meinem Geschmack hat aber der gute JJK es nie mehr so gut gespielt wie in der von mir als erstes verlinkten Aufnahme aus grauen Urzeiten der 70er.
Auch soundmäßig fällt er hier ab:



Ist halt wie alles im Leben auch von der Tagesform abhängig.

Grüße
Martin
 
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