Gesundheitsprobleme durch falsches Üben/Spielen

nasi_goreng
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Hallo Gemeinde,
nach über 50 Jahren Gitarrenspiel merke ich, dass es schon an der einen oder anderen Stelle zwickt und ich schon bestimmte Verschleißerscheinungen gibt.
Ich möchte einige Beispiele aufzeigen für die ich leider selber verantwortlich bin und den (noch) nicht betroffenen zur Warnung dienen soll. Und schließlich was geholfen hat.

1) Chronische Schmerzen im Handgelenk der Greifhand
Der Grund lag schlicht und einfach darin, dass meine Gitarre immer zu tief am Gurt gehangen hat. Sah ja auch wirklich cool aus, aber da ich auch viel Solo und vor allem Barree gespielt habe, bekam ich nicht sofort, sondern erst nach einiger Zeit immer heftigere Schmerzen im Handgelenk.
Die Lösung, wer hätt's gedacht - einfach die Gitarre wieder auf eine bequeme Höhe eingestellt. Das hat aber dann auch wieder eine ganze Weile gebraucht, bis ich beschwerdefrei wurde.
Zum Glück ist das bis heute so geblieben.

2) Rückenschmerzen
Grund: schwere Gitarre (Gretsch) in Verbindung mit zu wenig Sport.
Da ich damals beruflich ziemlich eingespannt war, habe ich schlicht und einfach den Sport und die Bewegung vernachlässigt.
Zuerst hab ich die schweren Gitarren gemieden und bin auf leichtere umgestiegen (man hat ja schließlich nicht nur eine :engel:), doch nach einiger Zeit war ich wieder so weit.
Abhilfe brachten dann schnell regelmäßige Rückenübungen, was vom zeitlichen Aufwand her nicht groß ins Gewicht viel, aber durch seine Regelmäßigkeit mir half. Seitdem habe ich auch keine Probleme mehr mit meinen schweren Gitarren! Zur Warnung: Ich lese hier sehr oft, dass nach leichten Gitarren gesucht wird um die Symptome seiner Rückenbeschwerden zu lindern. Der einfachere und auf Dauer erfolgreiche Weg liegt meist in Sport und Bewegung.

So, jetzt geht's langsam an's Eingemachte:

3) "Golferarm" in der Anschlaghand durch hirnloses, falsches Üben
Ein sogenannter Golferarm ist im Prinzip so etwas wie ein Tennisarm, nur auf der Innenseite des Ellenbogengelenks (bzw. Sehnenansatz).
Geholt hatte ich ihn mir an nur einem Nachmittag, als ich im freien "la Pompe", also die typische Gypsyjazzbegleitung ausgiebig und mit voller Kraft geübt habe. Gemein dabei war, dass mich hier kein Schmerz gewarnt hatte, sondern es erst am Abend anfing leicht zu ziehen. Das wurde dann trotz Schonung immer schlimmer und es half kein Retterspitz oder sonstige Salbe.
Gitarrespielen konnte ich glücklicherweise noch schmerzfrei, wenn auch nur auf einer "dünnen" Egitarre und konnte so die anstehenden Gigs retten.
Dann kam der Urlaub und ich konnte meinen Arm schonen. Aber anstelle einer Besserung, wurden die Schmerzen nur immer noch schlimmer und am Schluß konnte ich nicht einmal jemandem zur Begrüßung meine Hand geben. (Während dieser Zeit hab ich übrigens Gesangsunterricht genommen, falls meine Gitarristenzeit zuende ginge.)
Glücklicherweise habe mich an Beschwerden erinnert, die ich vor langer Zeit mit der Ferse hatte und bei der Dehnübungen geholfen hatten. Ich fand folgende hilfreiche Website im Netz: www.tennisarm.ch. Darin fand ich eine Erklärung der Beschwerden und wie man durch welche Dehnübungen Abhilfe schafft. Besserung stellte sich schnell ein, beschwerdefrei war ich nach einem Monat. Ein Jahr später bekam ich einen Golferarm an der Greifhand. Lt. dieser Website ist das Ganze wohl Altersbedingt und stellt sich beim richtigen Auslöser ein. Diesmal gar kein Problem, Übungen gemacht und schnell wieder alles gut!

4) Schnappfinger am Zeigefinger der Greifhand
Tja, schuld war auch hier ich alleine und ich muss jeden warnen beim Üben Hirn und Verstand walten zu lassen.
Ich hatte mir ein Lick draufgeschafft und wollte es mit der Brechstange auf Tempo bringen. Das übliche Spielchen, mit dem Metronom das Tempo zu steigern. Ich war so naiv, zu glauben, dass mir hier möglichst viele Wiederholungen helfen. Auch hier bemerkte ich keine körperlichen Warnsignale. Nach zwei Tagen mechanischem, unreflektierten Üben spürte ich in der Früh, dass der Zeigefinger sich nicht mehr vollständig abbiegen ließ und beim Öffnen mit einem kleinen Widerstand aufschnappte. Recherche ergab, dass sich hier wohl die Beugesehne des Fingers irgendwo verhakt. Das Problem habe ich glücklicherweise auch wieder mit Dehnübungen hinbekommen, zumindest, dass es mich nicht beim Spielen behindert.
Btw - diese Lick beherrsche ich jetzt in der gewünschten Geschwindigkeit. Ich habe nochmal ganz langsam von vorne angefangen und mit Visualisierung gearbeitet. Dann kam ich auf Tempo wie von selbt.

Ich hab den Thread vor allem wegen der letzten Beispiele gestartet um alle vor diesen Fehlern zu warnen und sich eine richtige Übestrategie zuzulegen. Auch sollten die einzelnen Übungen nicht zu lange, dafür lieber öfter am Tag erfolgen.

Habt ihr ähnliche Fälle bzw. irgendwas was, Euch sinnvoll erscheint die anderen,u. a. auch ambitionierte Anfänger zu warnen?

Danke für's Lesen und beste Grüße
 
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Das war ja einiges. So schlimm habe ich es nicht erlebt. Allerdings habe ich schon in der Jugend exzessiv Sport getrieben, vor allem Kunstturnen. Nach einem Training am Reck oder an den Ringen hätte ich vermutlich auch mit dem Tennisschläger von Boris Becker gespielt und das immer noch als locker empfunden. Allerdings hatte mir die "Zwangshaltung" der Konzertgitarre beim klassischen Unterricht ziemlich zugesetzt. Da zwickte schon mal der Rücken. Und dann das: vor etwa 30 Jahren habe ich mir bei Reparaturarbeiten den Handballen bis zur Sehe durchtrennt. Das spüre ich bis heute. Zehn Jahre danach konnte ich noch immer kaum spielen. Inzwischen geht es wieder, allerdings nicht mehr in gleicher Geschwindigkeit und mit dünneren Saiten. Derzeit liebäugele ich mit einer Resonator, aber ich glaube das wird nix. Die harten Saiten sind einfach zuviel 😭
 
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Danke für den gesunden Beitrag und die Hinweise. Tennis- und Golferarm hatte ich auch. Ebenfalls mit professioneller Anleitung wieder wegbekommen, und diese Übungen mache ich immer noch. Die Vorstufe zum Schnappfinger (Morbus Dupuytren) kenne ich auch. Ließ sich ebenso physiotherapeutisch bis auf weiteres ruhig stellen, kann man dann selbst weitermachen. Habe mir auch kleine Handtrainingsgeräte besorgt. Zudem habe ich mir angewöhnt, alle Art von Übertreibungen strikt zu unterlassen. Ich weiß allerdings auch, dass es sich für einen Wohnzimmergitarristen wie mich leicht sagen läßt.
 
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Bin "erst" 6Jahre an der Gitarre, wieder, die Jugend mal nicht gerechnet. Auch vom Alter her ist das glaube bei mir noch nicht so kritisch, aber ich glaube schon für einen der sein Hobby, und überhaupt, liebt, ist eine einschränkende Krankheit wie Rheuma, Arthritis, Gicht usw. der Weltuntergang, und ehrlich gesagt habe ich davor auch großen Bammel. Man weiß ja nie wie es mal kommt.
Gelegentlich habe ich Nackenschmerzen, wenn zu viel aufs Griffbrett geluhrt wird.
@nasi_goreng . . . zeigt schon mal die möglichen Leiden auf, was auch hellhörig macht, um richtig/iger mit seiner Gesundheit umzugehen.
 
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tja, nach fast 60 Jahren Musik machen kann ich über keine gesundheitliche Probleme berichten
Was mich zu schaffen macht ist das Schleppen von meinem Fender Combo (über 30Kg)
aber der Klang belohnt mich immer :D
 
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Augenscheinlich ist es wie überall: Wer übertreibt, nutzt stärker ab.
Ich habe Kollegen, die Marathon- und Triathlonvernarrte sind. Beim Laufen: die Langdistanz.
Schrotte Bandscheiben sind typische Folgeschäden, dazu Arthrosen.

Das ist das, was man selbst beeinflussen kann. Aber dazu kommen noch vererbte Dispositionen, die nicht unbedingt von Beginn an zu morbiden Erscheinungen führen.
Als ich 2020 aus Afghanistan heimkehrte, hatte ich einen stechenden Schmerz von der Leiste bis in den rechten Fuß mitgebracht. Letzten Endes stellte sich im Zuge der fachärztlichen Begutachtung angefangen beim radiologischen Befund über Chirurgie und Orthopädie heraus, dass ich Arthrose in der Hüfte habe. Eher wahrscheinlich angeboren durch einen nicht ganz runden Hüftkopf. Das sei ein paar Jahrzehnte gut gegangen, nun ist Knorbel wegradiert.
Mag sein. Mein Fehler war, dass ich drei mal die Woche 8 km durchs Camp überwiegend auf Asphalt gejoggt oder stramm marschiert war mit einer Zuladung von 18 kg (die Schutzweste). Für Prothetik ist es noch zu früh.

Aristotheles riet zu Mittelmaß...

Vielleicht wäre es eine Marktlücke für Instrumentalisten, wenn es Fachergonomen gibt? Oder möglicherweise daraus abgeleitet die individuell auf die Physiognomie des Spielers abgestimmte Instrumente?

Auf der anderen Seite: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wir kennen Risiken von Alkohol-, Nikotin- und BtM-Konsum, trotzdem hält das nicht ab, weil es schmeckt oder einem einen Sinn stiftet.
Solange man Dritten nicht schadet, sollte man im Kontext Gitarrenspiel so spielen, wie es einem selbst Spaß macht. Das schließt nicht aus, dass sich Verhaltensweisen ändern können.
 
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Kontext Gitarrenspiel so spielen, wie es einem selbst Spaß macht.
Wir sollten hier vorsichtig sein mit Ursache und Wirkung. Rückenprobleme z.B. kann man aus vielerlei Gründen haben.
Machen sich nur beim Gitarrespielen auffallend bemerkbar. Arthrose und ähnliche Geschichten sind ja auch nicht auf`s Gitarrespielen zurück zuführen.
Aristotheles riet zu Mittelmaß...
da hat er wohl recht, oder eben, gerade im fortgeschrittenem Alter keine exzessiven Übertriebenheiten mehr.
Jedenfalls wäre bei Beschwerden wohl ein Besuch bei einem entsprechendem Facharzt angesagt, um die nötigen Konsequenzen dann auch zu ziehen. Auf keinen Fall sollte man da in einem Musikerforum um Rat fragen, auch nicht im Internet i.A., mM..
Euch sinnvoll erscheint die anderen,u. a. auch ambitionierte Anfänger zu warnen?
Nein, jedenfalls nicht hier:redface:, s.o..
 
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ich habe doch nicht so sehr unrecht damit, Gitarre spielen als eine Art von sportlicher Disziplin zu vergleichen. Alles, was mit Bewegung zu tun hat, die den Körper, oder spezielle Körperteile, die eine hohe Anforderung erfüllen müssen, sind auch deshalb einer Belastung ausgesetzt.

Hochleistungsmusiker sind gewissermaßen Hochleistungssportler. Da ich in meiner Studienzeit in einem weltweit, angesehenem, renomierten "Konzerthaus" gearbeitet habe, habe ich aus Gesprächen mitgenommen, dass es unerlässlich ist, sich als Anfänger die richtigen Techniken anzueignen. Viele der Musiker nehmen regelmäßig physiotherapeutische Maßnahmen in Anspruch, die speziell auf das Instrument abgestimmt sind.
Nein, jedenfalls nicht hier:redface:, s.o..
Wer wirklich ein Instrument ernsthaft erlernen möchte, sollte sich die grundlegenden Haltungen/Grifftechniken von einem (hoffentlich guten) Lehrer zeigen lassen. Wenn man sich falsche Techniken aneignet, kann es später zu genannten Schmerzen führen, auch wird man nicht das Potential ausschöpfen können, das erforderlich ist, ein Instrument richtig zu bedienen, weil man die Technik nicht kennt, um einen Fortschritt zu erreichen.
Das kennt man besonders von Gitarristen, die in den Anfängen autodidaktisch vorgehen, glauben, das man sich das selbst aneignen kann. Kann man, viele machen es aber doch falsch, weil YT offensichtlich nicht das Richtige bietet.
Wir sollten hier vorsichtig sein mit Ursache und Wirkung. Rückenprobleme z.B. kann man aus vielerlei Gründen haben.
Machen sich nur beim Gitarrespielen auffallend bemerkbar. Arthrose und ähnliche Geschichten sind ja auch nicht auf`s Gitarrespielen zurück zuführen.
das ist vollkommen richtig.

Ich kenne einen Gitarristen, der sein Material nur im Sitzen einstudiert, deshalb hat er die Gitarre auch beinahe an der Brust, wenn er auf die Bühne geht.
einfach die Gitarre wieder auf eine bequeme Höhe eingestellt.
tja, gewusst wie ;)
 
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Habt ihr ähnliche Fälle bzw. irgendwas was, Euch sinnvoll erscheint die anderen,u. a. auch ambitionierte Anfänger zu warnen?
Ich würde meinem jüngerem Ich diese Ratschläge geben wenn's denn ginge:

1. Schütze dein Ohren vor deinem Marschall-Fullstack, stell dich nicht direkt davor im Proberaum. Nutze IMMER Gehörschutz dort wo es zu laut ist.
2. Vor jedem Üben, Proben, Gigs ect. mindestens drei Minuten Fingergymnastik (wie zB. hier ab ca: 4:18) absolvieren
3. Mindestens 2-3 ca. 10 Minuten pro Woche Rückenmuskeln trainieren und Dehnübungen für den ganzen Körper
4. Hänge dir die Gitarre nicht zu tief, spiele im Sitzen mit geradem, durchgedrückten Rücken und achte darauf dass dabei die Schultern in Waage sind

Tatsächlich hätte ich mir mit diesen Tipps einige Zipperlein die ich im Laufe der Jahre hatte erspaaren können und mit Sicherheit auch noch kein Hörgerät nötig.

edit:

5. Lass' die Finger vom Alkohol, es ist ein Nervengift. Du spaarst dadurch 'ne Menge Geld und Nerven! Gras geht i.O., aber vorzugsweise nach der Probe :cool:
 
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Schütze dein Ohren ... Nutze IMMER Gehörschutz dort wo es zu laut ist.
a020.gif
 
Schön, dass doch so viele Reaktionen kamen
Wir sollten hier vorsichtig sein mit Ursache und Wirkung. Rückenprobleme z.B. kann man aus vielerlei Gründen haben.
Das stimmt allerdings. Es ist immer die Frage was der Grund und was "nur" der Auslöser des Problems ist.
Vor jedem Üben, Proben, Gigs ect. mindestens drei Minuten Fingergymnastik (wie zB. hier ab ca: 4:18) absolvieren
Den Link find ich sehr interessant.
 
Allerdings hatte mir die "Zwangshaltung" der Konzertgitarre beim klassischen Unterricht ziemlich zugesetzt.
Da muss im wahrsten Sinne des Wortes etwas "schief" gelaufen sein.
Viele Lehrer sind leider hauptsächlich musikalisch und eher selten in Sachen "Physis" ausgebildet.
Ich persönlich profitiere von meinem anderthalbjährigen Unterricht an der klassischen Gitarre auch noch nach 45 Jahren, insbesondere was gerade Rücken- und entspannte Handhaltung angeht.

Ansonsten bin ich ebenfalls ein großer Verfechter des schon angesprochenen Mittelmaß-Prinzips und des gesundes sportlichen Ausgleichs.
Vom Leistungssport habe ich glücklicherweise früh genug die Kurve bekommen.
Wenn ich mir zum Beispiel jetzt Steve Morse ansehe, ist es durchaus vorstellbar, dass seine körperlichen Beschwerden zum Teil auch seiner extrem psychischen Spieltechnik zuzuschreiben sind.

Vielen "Altersbeschwerden" liegen auch an schlechter Ernährung (schuldig) oder einfach nur an der Genetik; haben also mit dem Gitarrespielen eher in zweiter Linie etwas zu tun.

Die richtige Höhe der Gitarre:
Man kann es sich einfach machen und die Gitarre am Gurt genauso hoch tragen wie im Sitzen.
Das mache ich so, wenn ich akustische Gitarren stehend spiele.
Bei der E-Gitarre waren bei mir sitzend und stehend Spielen immer zwei unterschiedliche Disziplinen, die auch getrennt zu üben sind.
Allerdings benutze ich auf der E-Gitarre auch andere Techniken als auf der klassischen.
So gibt es bei mir auf der E-Gitarre so gut wie keine Vollbarrés.
Ich barre nur zwei bis drei Saiten, das kann ich bequem aus dem ersten Fingergelenk bewerkstelligen und brauch dafür bei einer etwas tiefer hängenden Gitarre das Handgelenk nicht zu beugen.
Wichtig ist, das Unterarm und Mittelhandknochen nach Möglichkeit immer eine gerade Linie bilden.
Einen tiefer hängenden Gitarrenbody kann man dann innerhalb anatomischer Grenzen durch einen steileren Halswinkel kompensieren.

Was das Üben im Allgemeinen betrifft:
Je intensiver geübt wird, desto wichtiger werden die Pausen und die Ausgleichübungen, wie z.B. das Dehnen.
 
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Um diese Diskussion etwas zu versachlichen :LOL:

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Ich habe selbst so einige Zipperlein durch und kann die Tipps von @nasi_goreng nur unterstreichen!
 

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