Gibson Explorer + Bigsby -> Erfahrungen (spez. Zugänglichkeit/Bedienung Potis)?

Mescht
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Servus!

Ich würde meine Explorer (120th Ann.) gerne ein bisschen auf "oldschool - rock´n roll" umbauen.
Meine wichtigste Änderung was ich gerne machen würde, wäre ein Bigsby b5 verbauen.
Allerdings habe ich ein bisschen Angst, dass ich dann an die Potis (2x Vol, 1x Tone) nur noch schwer ran komme, da die dann direkt unter dem Bigsby sind.
Hat hier schon wer Erfahrungswerte im Bezug auf die Explorer?
Auch würde ich gerne meine Grover Mechaniken gegen die Gibson Deluxe Mechaniken tauschen.

Danke im Voraus und entschuldigt die Blöde Frage :D

Gruß,
Mescht
 
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Klasse Projekt. Ich selbst habe leider aus Ermangelung einer Flying V keine Erfahrung.

Aber schaue dir mal das Video an.
Lonnie Mack schraubt bevor es losgeht ganz viel an seinen Reglern rum.

 
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@rle danke trotzdem für das Video, ist dennoch sehr aufschlussreich ;)

meinst du so etwas?

Jap, genau in diese richtung sollte es gehen.
Nur dass meine Ebony Finish ist und ich wie gesagt noch die Gibson Deluxe Mechaniken verbauen möchte (aus rein Optischen Gründen).

Mir geht es nur darum ob das Bigsby die Spielerische Freiheit - aufgrund der Zugänglichkeit der Potis - einschränkt.

Danke Euch,
Gruß Mescht
 
@Mescht leider kann ich deine Fragen nicht beantworten
Bei den Mechaniken kann es eng sein, musst du genau ausmessen
Ob das Bigsby dich bisschen hindert an die Potis zu kommen, ich denke ja
 
Explorer - V - Les Paul ... das tut sich IMO alles im Hinblick Platz zwischen Potis und Bisgby alles nicht viel.

Zunächst mal :great: für das Projekt! Es ist zwar eigentlich völlig irre, das zu tun (Saitenwechseln wird zum Schmerz-Event und die Stimmstabilität, wird zumindest nicht besser werden), aber es sieht so cool aus!
Ich habe das beim meiner Les Paul Studio auch nachträglich installiert:
und da ist wohl ähnlich viel oder wenig Platz, wie bei einer Explorer:

Auf jeden Fall bei der Les Paul komme ich gut an die Potis ran!

Bei einer Les Paul ist so ein Bigsby-Installations-Adapter von Vibramate schon fasst ein "Must Have", weil (neben dem Vorteil, dass man nix bohren muss und alles auch wieder rückstandslos in den Ursprung zurückversetzen kann) die Andruckrolle des Bigsby gut 3 mm hoch kommt. Wenn die Brücke der Explorer auch relativ hoch ist, bekommt man sonst einen ziemlich extremen Saiten-Winkel hinter der Brücke. Die Vibramate Unterbauplatte entschärft das ganz gut und unauffällig (...leider ist es absolut unverschämt, was die für so ein bisschen Alu-Blech haben wollen...)
 
Zunächst mal :great: für das Projekt!

vielen Dank!
Meine Inspiration ist, dass ich es einfach leid bin, dass die Explorer teils nur als "Metalklampfe" gesehen wird.
Aber ich kenne wenig Gitarren die so viel Wärme haben. Sie kann so viel mehr!

ich habe sie vor 6 Jahren wie ich sie gekauft habe gegen eine LP Custom BB 3PU angespielt und sie hat mir einfach Tonal mehr gegeben. (Hat mich auch gewundert)

Deshalb möchte ich sie auch Optisch zu dem optimieren Wie ich sie mir vorstelle. Auch wenn es historisch nicht ganz korrekt ist :D

Gruß Mescht
 
Zuletzt bearbeitet:
Explorer mit Bigsby geht eher als Flying V (siehe #2)
 
Danke auf alle Fälle für die Antworten.
Ist bereits alles vorbereitet für den umbau :great:
 

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