Gibson Flying V Faded

  • Ersteller Big Daddy
  • Erstellt am
Siehst du, mir gehts um Bespielbarkeit und die war bei dieser 1000€ Gitarre einfach nicht gegeben. Da kauf ich mir doch glatt eine LTD, Jackson oder Ibanez und bin froh mit meiner Bespielbarkeit...
Wenn ich schon soviel Geld ausgebe, darf ich mir doch eine gewisse Qualität erwarten.

Wenn der Mangel beseitigt wird ist mir das recht. Ich steh auch auf die Klassische V-Form (besser noch Explorer). Und diese Form gibts bei Ibanez, Jackson und co. nunmal nicht. Die bieten leider nur die Kantigen Heavy Formen.
 
Siehst du, mir gehts um Bespielbarkeit und die war bei dieser 1000€ Gitarre einfach nicht gegeben. Da kauf ich mir doch glatt eine LTD, Jackson oder Ibanez und bin froh mit meiner Bespielbarkeit...
Wenn ich schon soviel Geld ausgebe, darf ich mir doch eine gewisse Qualität erwarten.

das muss aber oft reine glückssache sein, ich hab schon leute gesehen die ham eine perfekt abgerichtete gibson flying v faded bekommen
 
Wenn der Mangel beseitigt wird ist mir das recht. Ich steh auch auf die Klassische V-Form (besser noch Explorer). Und diese Form gibts bei Ibanez, Jackson und co. nunmal nicht. Die bieten leider nur die Kantigen Heavy Formen.

Ibanez Destroyer und VBT sagen dir also nicht zu?

das muss aber oft reine glückssache sein, ich hab schon leute gesehen die ham eine perfekt abgerichtete gibson flying v faded bekommen

Ja, das bezweifle ich auch nicht; es war wohl ein Montagsmodell, aber dass muss doch der Importeur rausfiltern...
 
Ja, das bezweifle ich auch nicht; es war wohl ein Montagsmodell, aber dass muss doch der Importeur rausfiltern...[/quote]

sollte er zumindest :( ich hab das problem eh nicht :cool: ich bekomm die dinger immer perfekt abgerichtet von meinem händler :D sonst gibts haue
 
Ibanez Destroyer und VBT sagen dir also nicht zu?

Destroyer wäre noch ne Alternative zur Explorer. Ist nicht ganz so kantig. VBT ist mir zu Heavy. Genauso wie die LTD EX, Jackson V oder ähnliche Modelle.

aber so langsam werden wir hier OT. Möchte endlich mal was über die Bespielbarkeit (mit sauber abgerichteten Bünden :rolleyes: ) und den Sound der Faded V wissen.
 
Ich vermute mal, dass das Gibsons neue Art der "Qualitätssicherung" ist
Vor kurzem hatte sogar eine ES355 und 4000€ nen mies auspolierten Lack, und das ist eine Frechheit!
Wenn jetzt z.B. ein Holz mit hässlicher Maserung reinkommt, machen die einfach so ne worn Gitarre draus, den user dieser Gitarre störts nicht, während es z.B. bei einer SG Standard nicht gut aussehen würde.

Das Gleiche gabs doch in den 60ern:
'67 führte die Gibson die deckende "Sparkling Burgundy" Farbe ein, damit sie Hölzer mit nicht so schöner Maserung verbauen konnten.
 
Ich hab ne Faded Worn Cherry als Linkshändermodell geschossen. Für ca. 700.€ Die Gitarre hat mein Vorgänger direkt aus USA gekauft, hat dann aber wohl Geldprobleme gehabt und diese dann wieder verkauft. Naja Jedenfalls ist das Teil mit perfekt abgerichteten Bünden bei mir angekommen und dem ganzen Qualitätskontrollzettel usw. Ich hörte, daß die in USA verkauften Modelle besser sein sollen, als die hier zum Verkauf stehenden. Dies hat zumindest meine Gitarre bestätigt, die iss wirklich perfekt zu bespielen und mit den zugegebenermaßen typischen V Macken, wie schlecht platzierte Klinkenbuchse, ewig weit entfernter Volumepoti für Bridgepickup, muß man halt leben lernen. Ansonsten isses die falsche Gitarre. Mir fällt halt auf, daß diese Gitarre trotz ihrer Leichtigkeit ein Brett liefert wie ich es von keiner meiner anderen Gitarren gewöhnt bin, auch im trockenen Zustand ist es die lauteste und sustainreichste. Ich denke das liegt an dem absoluten Trumpf von Gibson: Dem Superzustand des verwendeten Holzes. In Verbindung mit dem 500T als BridgePU ist das für mich die Durchsetzungsfähigkeit per Excellence. Also ich würde mir aus diesem Grund immer nur noch ne Gibson kaufen. Wobei aber schlecht abgerichtete Bünde und unsaubere Ausfräsungen sowie Lacknasen hauptsächlich bei exportierten Gitarren, nicht zu tolerieren sind. Auch bei ner Gitarre ab 500€ nicht, da man auch für dieses Geld ne Weile schuften muß. Und gerade Gibson sollte gut daran tuen hier nachzubessern, ansonsten ruiniert man sich nur den Namen und das wäre schade.
 
Ich weiß ja, eigentlich ist der Thread tot, aber ich hätte da mal ne Frage:
Merkt man den Unterschied zwischen den 490 R bzw. T und den 500 T Humbuckern stark? Weil ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Flying V zuzulegen, und mein Dealer kriegt nächste Woche eine Faded rein. Allerdings sollte meine Flying V halt "für's Grobe" sein, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob die 490er da ausreichen... und wenn ich Tonabnehmer tauschen muss, kann ich mir auch gleich die andere kaufen!

Erfahrungen?
 
Keine Angst, die Gibson Flying V Faded ist doch von Hause aus mit dem 500T Humbucker an der Bridge ausgestattet, siehe deren Homepage:
http://www.gibsoneurope.com/smartsite.dws?id=3808

Neck Pickups: 496R ceramic magnet humbucker
Bridge Pickups: 500T ceramic magnet humbucker

Ich bin sogar der Meinung, wenn man einen 490er drin hat, brüllt die Gitarre immer noch, da das Holz geil mitschwingt. Als Beispiel sei hier mal meine andere Flying V von Hoyer genannt: Mahagony Korpus und den SH4 an der Bridge. Ich habe mit entsetzen festgestellt, daß ich einbauen kann was ich will, die Gitarre bekommt nie einen vollen druckvollen Sound hin. Vorher hatte ich den SH6 drin und fast gleiches Spiel, klar der hat noch mehr Output als der SH4 aber der Sound ist trotzdem immer dünn und setzt sich nicht durch im Bandgefüge. Die Flying V Faded dagegen kannste sogar mit weniger Gain mit Volume Poti gedrosselt spielen, die brüllt immer noch. Ich kann die Gitarre nur wärmstens empfehlen.:great:
 
Hab ich schon von vielen gehört, dass Flying V's tolle Gitarren sind.
Allerdings hab ich mich wohl zu undeutlich ausgedrückt: Ich meinte die Flying V mit drei Tonabnehmern, und die hat leider eben die 490 R bzw. T drin!
Aber ich werde die sowieso vorher mal anspielen, also...
 

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