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LiveinBerkum
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Hallo zusammen!
Ich muss in dieser verzweifelten Stunde an euch wenden!
Vor kurzem habe ich mir in einem großen Musikfachgeschäft in Köln eine Les Paul Traditional zur Hand genommen und war sofort hin und weg, die Saitenlage war super, Sound klasse nur der Hals hat mir nicht zu 100% zugesagt. Aus diesem Grunde hab ich meinen G.A.S.-Anfall erstmal beiseite geräumt.
Als ich dann vom Ausverkauf der Gibson Les Paul Standard 2008 gehört hatte konnte ich nicht anders und habe mir die ALLERLETZTE in einem großen Frankfurter Musikhaus gesichert.
Nach wenigen Tagen wurde ich angerufen, die Gitarre sei in irgendeinem Außenlager deponiert, die Lieferung würde noch mindestens eine Woche brauchen. Naja das konnte ich dann noch verkraften.
Als sie mir heute vom DHL-Mensch überreicht wurde war natürlich völlig aus dem Häusschen. Also erster Karton auf und dann war ich das erste mal stutzig: das Gibson Siegel war aufgetrennt und mit Klebeband neu zugeklebt.
Hab mir dann nichts weiter dabei gedacht, habe den Koffer geöffnet und war nun etwas ernüchtert, die Saitenlage liegt bei der tiefen E-Saite am unteren Griffbrettende bei 7mm! Außerdem hat die Gitarre am Binding oberen Griffbrettkante ein paar sehr unschöne Verarbeitungsfehler, bzw. das Binding sieht an ein paar Stellen aus wie mit rotem Edding angemalt. Desweiteren sind unten an der Halstasche zwischen Griffbrettende und Korpus entlang der Kante fiese Klebereste bzw. Lackreste zu sehen.
Über die optischen Mängel könnt ich ja noch mit 2 zugekniffenden Augen hinwegsehen, aber müsste eine Gitarre für 1600 nicht wenigstens vernünftig eingestellt sein?? Ich weiß nicht ob mir im Zusammenhang mit der Spätlieferung ein Montagsmodell angedreht wurde oder was es damit auf sich hat...
Sind bei Gibson nicht normalerweise irgendwelche Echtheitszertifikate dabei? Der Koffer war bis auf die Gitarre leer.
Waren bei euch die Werkseinstellung auch so merkwürdig?
Gruß, Lukas
Ich muss in dieser verzweifelten Stunde an euch wenden!
Vor kurzem habe ich mir in einem großen Musikfachgeschäft in Köln eine Les Paul Traditional zur Hand genommen und war sofort hin und weg, die Saitenlage war super, Sound klasse nur der Hals hat mir nicht zu 100% zugesagt. Aus diesem Grunde hab ich meinen G.A.S.-Anfall erstmal beiseite geräumt.
Als ich dann vom Ausverkauf der Gibson Les Paul Standard 2008 gehört hatte konnte ich nicht anders und habe mir die ALLERLETZTE in einem großen Frankfurter Musikhaus gesichert.
Nach wenigen Tagen wurde ich angerufen, die Gitarre sei in irgendeinem Außenlager deponiert, die Lieferung würde noch mindestens eine Woche brauchen. Naja das konnte ich dann noch verkraften.
Als sie mir heute vom DHL-Mensch überreicht wurde war natürlich völlig aus dem Häusschen. Also erster Karton auf und dann war ich das erste mal stutzig: das Gibson Siegel war aufgetrennt und mit Klebeband neu zugeklebt.
Hab mir dann nichts weiter dabei gedacht, habe den Koffer geöffnet und war nun etwas ernüchtert, die Saitenlage liegt bei der tiefen E-Saite am unteren Griffbrettende bei 7mm! Außerdem hat die Gitarre am Binding oberen Griffbrettkante ein paar sehr unschöne Verarbeitungsfehler, bzw. das Binding sieht an ein paar Stellen aus wie mit rotem Edding angemalt. Desweiteren sind unten an der Halstasche zwischen Griffbrettende und Korpus entlang der Kante fiese Klebereste bzw. Lackreste zu sehen.
Über die optischen Mängel könnt ich ja noch mit 2 zugekniffenden Augen hinwegsehen, aber müsste eine Gitarre für 1600 nicht wenigstens vernünftig eingestellt sein?? Ich weiß nicht ob mir im Zusammenhang mit der Spätlieferung ein Montagsmodell angedreht wurde oder was es damit auf sich hat...
Sind bei Gibson nicht normalerweise irgendwelche Echtheitszertifikate dabei? Der Koffer war bis auf die Gitarre leer.
Waren bei euch die Werkseinstellung auch so merkwürdig?
Gruß, Lukas
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