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schmoemi® schrieb:Hand aufs Herz... nen geerbten Steinway würde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch verkaufen (auch wenn mich jeder Pianist dafür vermutlich steinigen würde)![]()
Im Interesse meiner Nachbarn.. NÖ!MeinAnderesIch schrieb:Ein Steinway wäre für jeden, der sich für Musik interessiert ein guter Grund, es mal mit'm Klavierspielen zu versuchen.
janz jenau..MeinAnderesIch schrieb:Steinway verkaufen = 40.000 - 60.000 € = viele Gitarren = glücklich sein![]()
himmelkind18 schrieb:ich finds schwachsinn Gitarren nur als Verkaufswertsache anzusehen.
Als Gitarrist würd ich doch ne gibson les paul standard nich verkaufen. (es sei denn man braucht das geld sehr sehr sehr..... dringend)
denk mal drüber nach....
greetz
himmelkind
wary schrieb:wenn jemand keine Gitarre spielt ist es natürlich erstmal nur ein Verkaufsgegenstand, persönliche Bindung mal aussen vor gelassen.
Und auch als Gitarrist kann man eine Gibson Paula durchaus verkaufen, wenn sie einem halt nicht so liegt, und man sich dafür andere Gitarren kaufen kann
Schwedenshredder schrieb:Was ich immer wieder Interessant finde, ist wie sensibel die Leute reagieren, wenn jemand eine Gibson verkaufen will. Bei Ibanez, Fender, Jackson,... ist es den meisten egal. Aber wenn jemand eine Gibson verkauft, kommen die Leute an und bescheinigen ihr Unverständniss darüber, wie man nur eine Gibson berkaufen könne. Da hat das Marketing von Gibson ja gut funktioniert...
bin interessiertkati69 schrieb:Hallo, habe ne gibson les paul standard eb aus ´98 geerbt. ist die wertvoll?