[Gitarre] - Squier Tele Custom II P90

  • Ersteller Scholle70
  • Erstellt am
Also einem Anfänger kannst du das nur so erklären und da ich die Squier auch habe ist etwas feinjustage eventuell von Nöten

Mal abgesehen davon, dass Deine letzte Aussage auch dadurch nicht richtiger wird, dass sie ausschliesslich für Anfänger bestimmt sei.....ich möchte auch hier wiedersprechen:

Es ist meiner Meinung nach sinnvoller, einem Anfänger erst mal unvoreingenommen zu erklären, welche Auswirkungen diese oder jene Einstellung haben können und ihm dann dadurch selbst die Wahl zu lassen, als im schon gleich eine Lösungsmöglichkeit als die einzig wahre verkaufen zu wollen. ;)
 
Jungs ich hab grad nochmal nachgemessen 6mm.Das ganze spiele ich über einen Crate V32 Röhrenamp.Hatte mich am anfang gewundert das der klang so undifferenziert und unklar ist,dann hab ich mm für mm runtergeschraubt,und die Saitenlage hab ich an den Reitern justiert,sprich runtergeschraubt...so das wars erstmal
 
guten tag.
ich habe noch eine frage zu der squier custom: bei meiner sind die potis nicht ganz am korpus der gitarre dran. es besteht also eine lücke zwischen dem plastikrädchen des potis und der gitarre. ist das bei eurem exemplar auch so? werde morgen noch ein bild posten...

und noch was anderes: kenn mich mit p90s noch nicht so gut aus. ist es normal, dass bei spielpausen ein brummen/rauschen zu hören ist? je lauter ich aufdrehe, desto lauter auch das brummen. und was vorallem sehr komisch ist: je nachdem wie ich die gitarre halte oder drehe, verändert sich das brummen im ton sowie in der lautstärke... komisch, nicht? oder normal bei p90 PUs?

danke für eure hilfe!
anderton
 
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und noch was anderes: kenn mich mit p90s noch nicht so gut aus. ist es normal, dass bei spielpausen ein brummen/rauschen zu hören ist? je lauter ich aufdrehe, desto lauter auch das brummen. und was vorallem sehr komisch ist: je nachdem wie ich die gitarre halte oder drehe, verändert sich das brummen im ton sowie in der lautstärke... komisch, nicht? oder normal bei p90 PUs?

danke für eure hilfe!
anderton

Ja, das ist normal für Singlecoils, und P90 sind halt Singlecoils. SCs fangen auch Strahlung von Strörungsquellen ein und geben sie weiter, die zwei Spulen eines Humbuckers sind gegensätzlich gewickelt, daher neutralisieren sich die Spannungen der Störungen dort weitestgehend.

Bei meiner Strat brummts auch wenn ich sie in Spielposition halte, lege ich sie flach auf den Boden brummts kaum noch. Keine Ahnung wieso, vielleicht liegts an der Polarisation der Strörungsschwingungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau, liegt an der Position zu potentiellen Störungsquellen (jede Art von Trafo, Netzteile, Bildschirme, Neonröhren, etc.)

Zu den Potis: Kannst sie ja weiter reinschrauben - einfach Knöpfe abziehen, Pickguard abschrauben, Muttern an den Potis lösen, Potis rausnehmen, und mit den zusätzlichen Muttern unterhalb des Pickguards die Höhe der Potis justieren, sodass die Knöpfe aufgesteckt grad nicht aufliegen (falls keine zweite Mutter auf den Potis unterhalb des Pickguards drauf war, einfach Beilagscheiben verwenden...)
 
Sagt mal liegt das an meiner Spielweise, zu harten Saiten oder ist einfach das Bundmaterial zu weich oder ist das bei euch auch so, dass nach ein paar Wochen schon leichte abnutzungserscheinungen an den Bünden auftreten? Also jetzt nicht so kleine "Riefen" an den Basssaiten, das ist ja relativ normal, sondern schon so U-förmige Kerben im Bereich der Diskantsaiten...
 
An den Saiten liegt's sicher nicht...

Ich kenn das von mir leider auch, bei mir hat auch jede neue Gitarre nach spätestens einem halben Jahr tiefe Kerben in den Bünden.
Ich hab schon gehört, das vor allem bei billigeren Gitarren tw. relativ weiches Bundmaterial verwendet wird (weil's leichter/schneller zu verarbeiten ist), weiß aber nicht, ob das wirklich stimmt - die Spieltechnik macht sicher einiges aus, ich selber hab jahrelang Bass gespielt, und daher ziemlich kräftige Pratzen (ich bende 11er wie ander 9er, und 9er kann ich gar net spielen, weil die automatisch verstimmt klingen...) - und da läuft man halt Gefahr, die Saiten stärker als nötig niederzudrücken - ist halt ziemlioch schwierig, sich das wieder abzutrainieren...
Ich hab's für mich so gelöst, das auf alle meine Klampfen Warmoth-Hälse mit Edelstahlbünden (stainless steel frets) drauf kommen, die halten quasi ewig (allerdings kostet so eion Ersatzhals auch fast schon so viel wie eine Squier...)
 
Sagt mal liegt das an meiner Spielweise, zu harten Saiten oder ist einfach das Bundmaterial zu weich oder ist das bei euch auch so, dass nach ein paar Wochen schon leichte abnutzungserscheinungen an den Bünden auftreten? Also jetzt nicht so kleine "Riefen" an den Basssaiten, das ist ja relativ normal, sondern schon so U-förmige Kerben im Bereich der Diskantsaiten...
Ja hab ich auch,ist wohl ne schwachstelle der Squier :( aber die einzige
 
ziemlich kräftige Pratzen (ich bende 11er wie ander 9er, und 9er kann ich gar net spielen, weil die automatisch verstimmt klingen...) - und da läuft man halt Gefahr, die Saiten stärker als nötig niederzudrücken - ist halt ziemlioch schwierig, sich das wieder abzutrainieren...

Genau das wird vermutlich mein Problem sein, ich hab zwar nie Bass gespielt hab aber trotzdem nen festen Griff (So Heavy Mörtel-Gitarren mit Briefmarkensaitenlage kann ich gar nicht spielen und alles was unter 10-52 Saiten ist geht auch nicht.) Dann werd ich mich wohl damit abfinden und wenns gar nich mehr geht neue Bünde, oder neuen Hals...
Danke für die Antworten! :)
 
was ich mich jetzt schon seit wirklich geraumer Zeit frage:

die gitarre ist doch bis auf die Pickups identisch mit der hier:

https://www.thomann.de/de/fender_squier_tele_custom_bk.htm (sorry, link einfügen will er gerade nicht) ... warum wird denn eigentlich immer nur die p90 variante empfohlen? Sind die Humbucker so viel schlechter?
 
@ molokh

Die Gitarren sind - bis auf die Pickups und die dazugehörende Pickguard-Ausparung - identisch. Die Humbucker sind qualitativ in Ordnung, für meinen Geschmack jedoch etwas dumpf und undifferenziert. Ich habe meinem Modell 2 verschiedene Austauschpickups gegönnt, allerdings mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen:

# Seymour Duncan SH-4 & SH-2: die vertrugen sich gar nicht mit der Gitarre
# Shadow SH-680: der Sound passt perfekt
 
hm, das ist spitze, dass du die sh4&2 kombi schon getestet hast - die wollte ich mir nämlich dafür auch mal anschauen. Wie auch immer, nächste Woche bin ich in London und schaue mal, was die da für ne Fender '72 Deluxe haben wollen und evtl. probiere ich auch nochmal die Squiers - inkl. der P90 gegen.
 
Ist der Hals jetzt matt oder glänzend lackiert? Im Review heißt es "matt", auf der Homepage von Squier "gloss - glänzend"

Gruß

Tom
 
Der Hals ist matt - definitiv.
 
...Ist der Hals jetzt matt oder glänzend lackiert...

ich hab bei der P90 auch noch keinen glänzenden Hals (sprich lackiert) gesehen,aber bei meiner Vint.Mod. ist der Hals lackiert
 
Hi, kann mir jemand helfen? Bei meiner Squier ist vom Stegtonabnehmer die Kappe auf der oberen Seite lose. Ich kann sie leicht anheben. Auf der dem Fußboden zugewandten Seite ist sie aber fest. Klappert auch nicht oder sowas. Nur ist das beim Halstonabnehmer nicht so.

Nun wollte ich natürlich wissen wie diese Kappen befestigt sind. Möchte die Gitarre ungern wegen so einer lapalie (?) retour schicken.

Bloss keinen Schock bekommen. Von mir auch eine klare Kaufempfelung für dieses Instrument =)
 
Vielleicht mal die Schraube über dem PU reinschrauben :confused:
 
Ich hätte grundsätzlich Interesse an der Gitarre, aber ich hab halt gelesen, dass man den Sattel irgendwie tauschen sollte, weil er aus Plastik ist, und wie tragisch ist die Abnutzung an den Bundstäbchen.

Und gibt es sonst noch was zu beachten

mfg...
 
Ich benutze diese Gitarre schon lange - der Sattel ist völlig OK, die Abnutzung der Bundstäbe ist im Rahmen des üblichen. Also alles kein Grund, sich irgendwelche Gedanken wegen mangelnder Qualität der verbauten Teile zu machen.
 
Also kann ich die Gitarre bedenkenlos bestellen. Danke.
 

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