Gitarre verstimmt beim Drücken der Bünde

  • Ersteller heyho81
  • Erstellt am
H
heyho81
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
17.12.23
Registriert
10.06.13
Beiträge
92
Kekse
0
Ich habe eine Cort ENS 70. Werksmäßig werden dort 12er Saiten aufgespannt. Ich habe mir nun 11er draufgemacht einfach um mal den Sound zu testen.

Nun habe ich bemerkt, dass beim Greifen von Akkorden nicht der Ton erklingt der klingen soll. z.B. beim Greifen eines kleinen F-Akkordes kommt von der D-Saite im 3.Bund kein F ca. 1/8 höher.

Schon vor dem Saitenwechsel war das bei der tiefen(!) E-Saite so. Ich befürchte dass war auch schon bei den höheren Saiten vor dem Saitenwechsel so.


Cort ist zwar günstig, aber ich dachte eigentlich dass die Gitarre gerade was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht super wäre.

Man kann doch von einer Gitarre die fast 300€ kostet schon erwarten dass bei den entsprechenen Bünden die richtigen Töne erzeugt werden oder?

Könnte ich das als Gewährleistungsfall reklamieren? Für mich stellt das schon einen Sachmangel im juristischen Sinne dar!

Saiten sind neu und komisches Greifen liegt nicht vor. Habe es ausprobiert.

Danke für euer Feedback!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich danach an, dass der Sattel nicht tief genug gefeilt ist. Also kein großes Problem, leicht zu beheben und leider durchaus üblich in allen Preisklassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das kann mehrere Ursachen haben. Zum einen kann es sein, dass Du aufgrund der geringeren Saitenstärke trotzdem die Saiten stark runterdrückst. Je stärker eine Saite hinter dem Bundstäbchen niedergedrückt wird, desto höher wird der Ton. Kann es vielleicht daran liegen?
Es gibt auch Fälle, wo die Bundstäbchen nicht in an der richtigen Stelle sitzen. Dann beträfe es nicht nur einen Ton, sondern alle 6 Töne die auf dem jeweiligen Bundstäbchen liegen. Ist es das vielleicht?
Oder ein zu hoher Sattel?
Vorausgesetzt natürlich immer, dass das Instrument gut gestimmt ist, kann man diese Dinge leicht nacheinander überprüfen (lassen).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Kann sein, dass der Sattel zu hoch ist und sich so die Saite zu sehr dehnt beim Drücken - oder aber, du wendest zu viel Kraft auf, was sich bei 11er Saiten stärker bemerkbar macht als bei den strafferen 12ern. Wie ist es denn, wenn du die Saite einzeln nur so weit drückst, dass es nicht schnarrt? Ist es dann immer noch der Fall?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
In Zeiten der CNC Fertigung halte ich nicht bundreine Gitarren von namhaften Herstellern fuer ... sagen wir mal hochgradig selten. Meiner Erfahrung nach sind das fast immer zuerst mal zu alte Saiten. Neue Saiten drauf und nicht die fuer 99 cent und dann nochmall testen. Wenn nicht alte Saiten, dann ist es meist falsche Spieltechnik. Zu harter Griff oder unbewusstes Microbending beim Greifen. Seltener ist es ein Setup-Problem.
All das ist KEIN Garantieproblem, sondern etwas, was der Spieler selbst zu verantworten hat.
Wenn alle drei Faktoren auszuschließen sind, dann waere ich geneigt, ein Fertigungsproblem anzudenken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
In Zeiten der CNC Fertigung halte ich nicht bundreine Gitarren von namhaften Herstellern fuer ... sagen wir mal hochgradig selten. Meiner Erfahrung nach sind das fast immer zuerst mal zu alte Saiten. Neue Saiten drauf und nicht die fuer 99 cent und dann nochmall testen. Wenn nicht alte Saiten, dann ist es meist falsche Spieltechnik. Zu harter Griff oder unbewusstes Microbending beim Greifen. Seltener ist es ein Setup-Problem.
All das ist KEIN Garantieproblem, sondern etwas, was der Spieler selbst zu verantworten hat.
Wenn alle drei Faktoren auszuschließen sind, dann waere ich geneigt, ein Fertigungsproblem anzudenken.

Saiten sind von Elixir und 1 Woche alt. Und falsches Greifen liegt nicht vor. Hab das extra getested indem ich schwach in der Mitte des Bundes runtergedrückt habe. Der Ton ist trotzdem zu hoch.
 
Drücke mal die saiten im dritten bund. Schau dir nun den abstand der saite zum ersten bund an (luft zwischen bundstäbchen und unterkante saite). Du solltest da gerade noch licht sehen, ein blatt papier oder zwei darf noch dazwischen passen, mehr nicht.

Wenn es erheblich mehr ist, dann müssen die sattelkerben tiefer gefeilt werden.

Gruss, Ben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Drücke mal die saiten im dritten bund. Schau dir nun den abstand der saite zum ersten bund an (luft zwischen bundstäbchen und unterkante saite). Du solltest da gerade noch licht sehen, ein blatt papier oder zwei darf noch dazwischen passen, mehr nicht.

Wenn es erheblich mehr ist, dann müssen die sattelkerben tiefer gefeilt werden.

Gruss, Ben
Du meinst das Papier muss zwischen dem Bundstäbchen und der Saite durch ne? Das geht von unten aber von oben nicht. Von unten gehen auch drei Blatt Papier rein.

Cort hat eigentlich ne tiefe Saitenlage. Kann irgendwie nicht sein dass es daran liegt odeR? Oder hat das damit nichts zu tun?
 
Ist sie denn oktavrein (flageolett am 12. bund = gedrückter ton am 12. bund)?

Gruss, Ben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich kämpfe seit fast 30 Jahre mit der richtigen Intonation und wundere mich immer, dass so wenige andere Gitarristen offenbar auch ein Problem damit haben.

Die Intonation ist bei der Gitarre immer ein Kompromiss. Als Stichworte zum Nachlesen kann man mal Buzz-Feiten-Tuning oder kompensierter Sattel versuchen.

Bei meiner Seagull hat das nachträgliche Einbauen eine Nullbundes Verbesserung gebracht, allerdings klang es immer verstimmt, wenn ich nach Stimmgerät gestimmt hatte.

Ich stimme mittlerweile die Leersaiten etwas zu tief, damit die gegriffenen Saiten nur noch minimal zu hoch klingen.

Schau Dir mal das Video in Ruhe an, dann wird klar, was ich meine:

https://www.youtube.com/watch?v=V2xnXArjPts
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich habe eine Cort ENS 70. Werksmäßig werden dort 12er Saiten aufgespannt. Ich habe mir nun 11er draufgemacht einfach um mal den Sound zu testen.

Nun habe ich bemerkt, dass beim Greifen von Akkorden nicht der Ton erklingt der klingen soll. z.B. beim Greifen eines kleinen F-Akkordes kommt von der D-Saite im 3.Bund kein F ca. 1/8 höher.

Schon vor dem Saitenwechsel war das bei der tiefen(!) E-Saite so. Ich befürchte dass war auch schon bei den höheren Saiten vor dem Saitenwechsel so.


Cort ist zwar günstig, aber ich dachte eigentlich dass die Gitarre gerade was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht super wäre.

Man kann doch von einer Gitarre die fast 300€ kostet schon erwarten dass bei den entsprechenen Bünden die richtigen Töne erzeugt werden oder?

Könnte ich das als Gewährleistungsfall reklamieren? Für mich stellt das schon einen Sachmangel im juristischen Sinne dar!

Saiten sind neu und komisches Greifen liegt nicht vor. Habe es ausprobiert.

Danke für euer Feedback!

Also, wenn ich ehrlich bin, klingt das ziemlich nach unsauberem Greifen!
Dass tatsächlich nur ein Ton eines Akkordes falsch klingt, kann eigentlich gar nicht an einer fehlerhaften Gitarre liegen. Das würde mich schon sehr wundern!

Sowas liegt in der Regel schlicht daran, dass der Druck der einzelnen Finger zu unterschiedlich ist. Was übrigens eigentlich wenig mit den etwas dünneren Saiten zu tun haben sollte.
Insbesondere die D - Saiten liegt bei fast allen mir bekannten Sätzen so dicht beieinander, dass das eigentlich nur sehr wenig ausmachen sollte. Das einzige, was passieren kann, ist vielleicht, dass aufgrund der Gesamtdruckes, der nötig ist, die Druckverteilung der einzelnen Saiten anders ist. Dass sollte aber mit etwas Gewöhnung nach kurzer Zeit abgestellt sein.

Hast Du denn schon 'mal versucht, die Akkord - Töne einzeln zu spielen und zu messen? Ist es dann anders?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich befürchte dass war auch schon bei den höheren Saiten vor dem Saitenwechsel so.
Solange wir das nicht wissen.... solltest Du auf jeden Fall Bens Anregungen folgen. Es gibt mehrere mögliche Erklärungen, und auch der Saitenwechsel (auf dünnere Saiten) kann ein Faktor sein.
Zusätzlich könntest Du mal testen, ob die Abweichung a) bei allen Saiten in ähnlichem Umfang auftritt, b) geringer wird, wenn Du statt in der Mitte in der Nähe des Bundstäbchens greifst. Die folgende Annahme ist nämlich unzutreffend - warum, wurde von emptypockets schon vor fast einem Jahr erklärt:
Egal wo du auf dem Bund drückst es muss immer der richtige Ton sein. Dafür sind die Bünde da.

Ich habe keine Ahnung, was ein "Sachmangel im juristischen Sinne" ist, nehme aber stark an, dass es sich im vorliegenden Fall um eine nicht optimale Einstellung handelt (zur Kontrolle der Halskrümmung gibt es hier leicht mit der Suchfunktion auffindbare Anleitungen). Subjektive Faktoren können hinzutreten: Wer ein sehr gutes Gehör hat, hat es bei Gitarren immer schwer.

Handelt es sich bei der Gitarre eigentlich um das Ergebnis dieses Kaufberatungsthreads: https://www.musiker-board.de/kaufbe...nd-akustikgitarre-bis-1000-a.html#post6897765 ?

Oder isses die Nachfolgerin der Earth 70 aus dem https://www.musiker-board.de/westerngitarren-steelstrings-git/538309-gitarre-verstimmt.html-Thread?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ist sie denn oktavrein (flageolett am 12. bund = gedrückter ton am 12. bund)?

Gruss, Ben

Nein leider nicht oktavrein. Beim Flageolett erklingt das E und wenn ich am 12.Bund drücke dann ist er höher.

Kann es an den dünneren Saiten liegen oder ist die Gitarre einfach ein Garantiefall. Ich kann das so nicht akzeptieren. Thomann hat nach der Beschreibung mir auch einen Rücksendeschein geschickt. Am liebsten hätte ich das Geld zurück und ich kauf mir einfach ne Taylor=)

- - - aktualisiert - - -

Also, wenn ich ehrlich bin, klingt das ziemlich nach unsauberem Greifen!
Dass tatsächlich nur ein Ton eines Akkordes falsch klingt, kann eigentlich gar nicht an einer fehlerhaften Gitarre liegen. Das würde mich schon sehr wundern!

Sowas liegt in der Regel schlicht daran, dass der Druck der einzelnen Finger zu unterschiedlich ist. Was übrigens eigentlich wenig mit den etwas dünneren Saiten zu tun haben sollte.
Insbesondere die D - Saiten liegt bei fast allen mir bekannten Sätzen so dicht beieinander, dass das eigentlich nur sehr wenig ausmachen sollte. Das einzige, was passieren kann, ist vielleicht, dass aufgrund der Gesamtdruckes, der nötig ist, die Druckverteilung der einzelnen Saiten anders ist. Dass sollte aber mit etwas Gewöhnung nach kurzer Zeit abgestellt sein.

Hast Du denn schon 'mal versucht, die Akkord - Töne einzeln zu spielen und zu messen? Ist es dann anders?


ÄH HALLLOOO? Wie kommst du aufgrund meiner Aussagen auf unsauberes Greifen? Habe 6 Jahre Unterricht gehabt und spiele seit 17 Jahren. Und außerdem habe ich oben erklärt dass ich das schon getestet habe. Da fehlen mir die Worte. So posts helfen nicht weiter.

Wer sagt denn überhaupt dass EIN TON nur falsch klingt? Ich habe das zu Verdeutlichung herausgegriffen. Lesen will gelernt sein. Die Töne aller Saiten sind zu hoch beim Greifen.

- - - aktualisiert - - -

Solange wir das nicht wissen.... solltest Du auf jeden Fall Bens Anregungen folgen. Es gibt mehrere mögliche Erklärungen, und auch der Saitenwechsel (auf dünnere Saiten) kann ein Faktor sein.
Zusätzlich könntest Du mal testen, ob die Abweichung a) bei allen Saiten in ähnlichem Umfang auftritt, b) geringer wird, wenn Du statt in der Mitte in der Nähe des Bundstäbchens greifst. Die folgende Annahme ist nämlich unzutreffend - warum, wurde von emptypockets schon vor fast einem Jahr erklärt:

Ich habe keine Ahnung, was ein "Sachmangel im juristischen Sinne" ist, nehme aber stark an, dass es sich im vorliegenden Fall um eine nicht optimale Einstellung handelt (zur Kontrolle der Halskrümmung gibt es hier leicht mit der Suchfunktion auffindbare Anleitungen). Subjektive Faktoren können hinzutreten: Wer ein sehr gutes Gehör hat, hat es bei Gitarren immer schwer.

Handelt es sich bei der Gitarre eigentlich um das Ergebnis dieses Kaufberatungsthreads: https://www.musiker-board.de/kaufbe...nd-akustikgitarre-bis-1000-a.html#post6897765 ?

Oder isses die Nachfolgerin der Earth 70 aus dem https://www.musiker-board.de/westerngitarren-steelstrings-git/538309-gitarre-verstimmt.html-Thread?

es handelt sich wie man oben lesen immer noch um die Earth 70.

und ja auf ALLEN Saiten ist der Ton der beim Drücken erzeugt wird gleich hoch. Es ist genau ziemlich 1 HZ. Ist vielleicht für einige wenig aber ich höre es.

Egal ob ich in der Mitte oder am Anfang/Ende des Bundes drücke es ist ca. 1 HZ. Ich habe nachdem ihr mich damals aufgeklärt habt eingesehen dass es physikalisch und theoretisch ein anderer Ton erzeugt wird wenn man unterschiedlichen Stellen drückt. DAS ist aber hier nicht die Ursache. Wie oben beschrieben.

- - - aktualisiert - - -

Da ich ja nun die fehlende Oktavreinheit festgestellt habe. Zusammen mit dem Befund der falschen Töne bei gedrückten Saiten. Ist das ein Mangel einer Gitarre so dass ich sie zurückgeben kann oder muss ich das bei einer preisgünstigen Gitarre hinnehmen? Immerhin hat das Ding 260€ gekostet. Würde das gerne hier von Profis abklären bevor ich mir bei Thomann ne Abfuhr einhole nach dem Motto "Bei einer billigen Gitarre kann man Oktavreinheit nicht erwarten". DANKE!
 
Da ich ja nun die fehlende Oktavreinheit festgestellt habe. Zusammen mit dem Befund der falschen Töne bei gedrückten Saiten. Ist das ein Mangel einer Gitarre so dass ich sie zurückgeben kann oder muss ich das bei einer preisgünstigen Gitarre hinnehmen? Immerhin hat das Ding 260€ gekostet. Würde das gerne hier von Profis abklären bevor ich mir bei Thomann ne Abfuhr einhole nach dem Motto "Bei einer billigen Gitarre kann man Oktavreinheit nicht erwarten". DANKE!

Wie lange hast du denn die Gitarre schon? Falls sie neu ist und du unzufrieden bist, kannst du sie ja zurücksenden. Ansonsten wird das sicher ein wenig schwieriger, weil das ja kein Problem ist, welches nicht von Beginn an da war. Aus der Ferne und ohne es gehört zu haben, kann dir keiner eine Auskunft geben, ob das nun ein Garantiefall ist oder nicht, es handelt sich schließlich nicht um ein hochwertiges Instrument, bei dem man keine Kompromisse mehr eingehen muss. Es ist aber höchst subjektiv, wo die Grenze zu ziehen ist - was den einen nicht kümmert, kann den anderen schon verrückt machen.

Ein Tipp noch: Wenn du dich an Thomann wendest, reagiere nicht so gereizt wie in diesem Thread. Mit Freundlichkeit kommt man oft weiter als man denkt und spart sich so manchen Stress. Einfach mal nett nachfragen, das kostet nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie lange hast du denn die Gitarre schon? Falls sie neu ist und du unzufrieden bist, kannst du sie ja zurücksenden. Ansonsten wird das sicher ein wenig schwieriger, weil das ja kein Problem ist, welches nicht von Beginn an da war. Aus der Ferne und ohne es gehört zu haben, kann dir keiner eine Auskunft geben, ob das nun ein Garantiefall ist oder nicht, es handelt sich schließlich nicht um ein hochwertiges Instrument, bei dem man keine Kompromisse mehr eingehen muss. Es ist aber höchst subjektiv, wo die Grenze zu ziehen ist - was den einen nicht kümmert, kann den anderen schon verrückt machen.

Ein Tipp noch: Wenn du dich an Thomann wendest, reagiere nicht so gereizt wie in diesem Thread. Mit Freundlichkeit kommt man oft weiter als man denkt und spart sich so manchen Stress. Einfach mal nett nachfragen, das kostet nichts.

ich bin immer solange freundlich solange man zu mir freundlich ist=)

Ist Oktavreinheit also keine Eigenschaft die eine Gitarre von 260€ haben muss?
 
heyho81;6972600 ÄH HALLLOOO? Wie kommst du aufgrund meiner Aussagen auf unsauberes Greifen? Habe 6 Jahre Unterricht gehabt und spiele seit 17 Jahren. Und außerdem habe ich oben erklärt dass ich das schon getestet habe. Da fehlen mir die Worte. So posts helfen nicht weiter. Wer sagt denn überhaupt dass EIN TON nur falsch klingt? Ich habe das zu Verdeutlichung herausgegriffen. Lesen will gelernt sein. Die Töne aller Saiten sind zu hoch beim Greifen. [/QUOTE schrieb:
Sehr freundlich, wie Du auf gut gemeinte Ratschläge reagierst. Da macht es doch richtig Spass, was zu posten!

Bei Deiner geradezu unglauiblichen Erfahrung (6 Jahre Unterricht! Donnerwetter!) frage ich mich allerdings, warum Du solche Fragen stellst!

Ich setze Dich schon 'mal sicherheitshalber auf meine Ignorier - Liste. Nicht dass ich Dir womöglich nochmal beleidigende Tipps gebe! Nicht auszudenken!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Sehr freundlich, wie Du auf gut gemeinte Ratschläge reagierst. Da macht es doch richtig Spass, was zu posten!

Bei Deiner geradezu unglasuiblichen Erfahrung (6 Jahre Unterericht! Donnerwetter!), frage ich mich allerdings, warum Du solche Fragen stellst!

Ich setze Dich schon 'mal sicherheitshalber auf meine Ignorier - Liste. Nicht dass ich Dir womöglich nochmal beleidigende Tipps gebe! Nicht auszudenken!

Man lernt nie aus. Solltest du dir vielleicht mal merken. Geh mal den Gang unserer Unterhaltung nach. Man kann doch nicht einfach so in den Raum werfen dass ich falsch greife. wie soll ich denn drauf reagieren? Austeilen und nicht einstecken können? Schwach.

Alle anderen posts waren gut gemeinte Ratschläge. Deiner nicht.

btw. mein Gitarrenlehrer meinte damals dass ich sauberer greife als er. Daran liegt es also tatsächlich nicht. Weiß nicht warum man darüber diskutieren muss wenn ich das oben ausgeschlossen habe und sogar erwähnt habe es getestet zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Oktavreinheit also keine Eigenschaft die eine Gitarre von 260€ haben muss?

Das kommt halt darauf an, wie streng man die Oktavreinheit auslegt (also wieviel Cent Unterschied man tolerieren will), daher kann nur das Gehör entscheiden und das ist bei jedem unterschiedlich. Im Prinzip ist das ganze Griffbrett bei der Gitarre ein Kompromiss, so dass die gegriffenen Töne im Durchschnitt möglichst wenig vom Ideal (das nicht unbedingt das mathematische Ideal sein muss) abweichen. Aus diesem Grund gibt es auch alternative Bundierungen, die diese Kompromisse beheben sollen. Ab wann es nicht mehr akzeptabel ist, liegt alleine an deinem Gehör - und falls du weitere Meinungen willst, wirst du um ein Soundfile nicht herumkommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wir haben uns unterhalten?
Das wüsste ich aber!

Ich habe wie einige andere ein wenig gemutmasst.
Dass die von mir genannte, absolut naheliegende Möglichkeit Dein Ego verletzt, ist nun wirklich nicht mein Problem!!

Und wieso Du meinen Post sogar für unfreundlich hälst, und wieso ich da "austeile", ist nur mit dem letzten gesprochenen Satz aus "2001 - Odyssee im Weltraum" zu kommentieren:
"Das wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben!"
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben