Grundlagenforschung zu Materialien im Querflötenbau

  • Ersteller shibboleth
  • Erstellt am
Danke für den Link - auch als Blockflötenspielerin interessant. Ich kann mir vorstellen, dass es dort ähnlich ist.
 
Das ist voll der Hammer! Hätte ich nicht für möglich gehalten. Mit den Blockflöten wäre ich allerdings vorsichtig, da macht das Instrument Bauart bedingt mehr als der Flötist oder die Flötistin bei der Querflöte. Vielleicht ist es hier aber auch nicht das Material sondern die Form des Kopfes und der Luftsäule. Die Wandstärke war bei den Testflöten wohl immer dieselbe. Das die einen Einfluss hat, glaube ich von meinen Querflöten zu wissen, die klingen nähmlich alle unterschiedlich, selbst wenn ich sie mit demselben Kopf anspiele. Übrigens hat George Barrere in New York mit den Platinflöten angefangen, welche Haynes für ihn gebaut hat. Er hatte mit denen einen Werbevertrag und hat mal nach einem Interview in seinem breiten Italoamerikanisch gesagt, das die Platinflöte schreckich klingt und ihm überhauptnicht behagt. Dafür kostet sie ein Vermögen und klingt nun nachweislich auch nicht anders als eine handgemachte Mura mit versilbertem Rohr. Das ist doch irre. Naja, ich spiele sowieso gerade lieber Holzflöten. Danke Shibboleth (was bedeutet der Name eigentlich?)
 
Sehr, sehr interessant.

Ich habe mal den Threadttitel präzisiert.

Harald
 

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