Grundsatzdiskussion teure Mikros

Danke für die die vielen interessanten und hilfreichen Antworten.
Da ich noch nicht viel Erfahrung habe, werde ich meine ersten/weiten Gehversuche nicht mit einem Pärchen für 1000 Euro wagen. Da sind andere Teile meiner Signalkette, vor allem aber
meine Erfahrung wohl mit einem Neumann noch überfordert und somit das Mikro unterfordert.
Ebenso ist es oft so, dass ich räumlich nicht groß aus kann... d.h. die Musiker suchen sich eine für sie geeignete Örtlichkeit aus, und ich hab darin keinen Einfluss.


Vllt habt ihr ja noch einen genialen Tipp für ein semi-professionelles Mikro-Paar, dass für Orchester geeignet ist, und in der mittleren Preisklasse spielt.

Der Test von bonedo ist sehr hilfreich, doch ich tu mir schwer, den Klang einer Gitarre auf ein umfangreicheres Frequenzspektrum eines Orchesters zu projizieren.
Ebenso weiß ich nicht, wie sie die Mikros verhalten, wenn die Schallquelle weiter weg ist...

Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit ähnlicher Aufgabenstellung und kann mir ein Pärchen ans Herz legen ;)

Lg
 
Was genau soll denn aufgenommen werden? Und was ist das eigentliche Endprodukt?
 
Wobei die Systeme von Haun mit den austauschbaren Kapseln noch vielseitiger wären!
 
Die Münchner Philharmoniker haben mal im Hofbräuhaus eine CD mit Blasmusik-Titeln aufgenommen: "Für uns Ehrensache".
So was ähnliches möchte ich auch aufnehmen, nur hald mit Amateur-Musiker.
 
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Ah ja. Da ist dann wohl doch eher der Aufnahmeraum maßgebend. Klar machen Micros was aus. Aber da ist ja schon ordentlich Energie in der Luft bei einem Blasorchester. Das multiplizieren sich jegliche Raum Sauereien.

Habt ihr einen anständigen Aufnahmeraum? Bist Du in München? Da fallen mir gleich drei Räumlichkeiten ein, die man auf Nachfrage eventuell kostenlos zur Verfügung stellen im Rahmen der lokalen Kunstförderung........
 
Es wurden Oktavia Mk012.

Selbst ein top Angebot für neumänner ist für den Anfang zu viel Geld.
Ich hoffe ich werde für mein Blasmusikprojekt gute Ergebnisse erzielen.
 
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Hallo,

...danke für die Rückmeldung :great: Mit den Oktava MK012 habe ich auch meine ersten Gehversuche mit Kleinmembrankondensatoren gemacht - wie oben schon mal bemerkt: Daß ich heute die KM184 vorziehe, heißt nicht, daß die Oktavas schlecht sind... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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