Günstige Gibson Les Paul Custom 68 Alternative?

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Epiphone Les Paul custom ?!?! ... hat sogar den typischen gibson sound an board :D
 
Naja schon, aber die Epiphone les paul custom die ich kenne sieht ein bisschen anders aus (hardware, potis, kopfplatte (wobei diese garnicht mal soooo wichtig wäre))

Aber trotzdem danke :)

Tobi
 
Ähm, vielleicht bin ich blind aber die Epi die wir beiden empholen hatten, sieht von der Kopfplatte und der Hardware weitaus "echter" aus, als bei dem Japan-Teil das du verlinkt hast :redface:
Sorry, evtl. seh ichs auch nur nich :rolleyes:

Edith sagt: die Potiknöpfe kannst du austauschen, kostet dich 10-15 €
 
Wobei die Kopfplattenform bei dem "Japan-Teil" wieder echter aussieht ;)

Bei der Epi is halt die Hardware gold, also Bridge, Pu-Kappen, Tuner und die Potiknöpfe gefallen mir auch nicht soooo gut....Aber wenns keine "echtere" Kopie gibt dann isses halt so :gruebel:

Aber wie gesagt, trotzdem danke

Tobi
 
Willst du eine Gitarre, die nur so aussieht oder eine, die auch so klingt...? ;)

Die Edwards habich noch nicht angespielt, aber im Gegensatz zu Epiphone, die mal Erle, mal Mahagoni verbauen, verbaut Edwards nur Mahagoni. Und angeblich gar nicht mal so "schlechtes"...
Ich kann dir die Tokais empfehlen! Habe eine LS150 ( LP Std.-like) und habe sie auch gegen eine 68er Custom angestestet; die 68er klang wirklich geil, aber die Tokai klingt wirklich über die Maßen fantastisch und hat DEN LP-Sound. Aber auch nicht alle 68er klingen so gut, wie es die getan hat, die ich angetestet hatte. (Was kostet die 68er? ...3.000,- bis 3.400,-? :gruebel:) Kenne dein Budget nicht, aber ich habe WEIT unter 3.000,- bezahlt für den mMn besseren Sound! Nur mal als Vergleich und es gibt in gleicher "Modellhöhe" auch eine Custom-Version...! :)

Tut mir leid, aber ich finde auch die Edwards im Bild unten weit authentischerm, als die Epiphon, was die Optik angeht. Die oben gezeigte ist eine Replika der John Sykes LP... ;)

Auch super sind die Navigators, findest du aber so gut wie nur noch über den Importweg!
http://www.espguitars.co.jp/navigator/images/nlp480ctm_bk.jpg

By the way...: Hardware kannst du ganz einfach austauschen... ;)
 

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sorry für die 'werbung' (mach ich normal nicht, hier könnte es aber hilfreich sein), aber eventuell wäre ja die von mir angebotene les paul ja etwas für dich. link ist in meiner signatur.
 
als weitere günstige Alternativen fallen mir japanische Kopien aus den 70ern ein, gehen so je nachdem um die 500 Euro (Ibanez) bei ebay und sind relativ häufig drin. Seit fast zwei Monaten ist dieses baby bei ebay immer wieder drin, ich find die ja extrem lecker: http://cgi.ebay.de/Greco-Les-Paul-C...cmdZViewItemQQptZGitarren?hash=item2c50a94aa0

EDIT:
http://www.wutzdog-guitars.de/inventory/inventory-details/article/1971-sharp-lp-custom/
http://www.wutzdog-guitars.de/inventory/inventory-details/article/1974-luxor-deluxe/
 
Uiuiui, ""SHARP" kannte ich aber auch noch nicht... Sehen super aus, und zu dem Preis sicherlich einer Epiphone vorzuziehen!

Ja klar, vor allem weil die so einen tollen Schraubhals hat, sieht auch schick schief aus.
Man weiß auch gar nicht wie die klingt, aber auf jedem Fall der Epiphone vorzuziehen, selbst, wenn sie aus Plastik ist...

:bad:
 
Ja klar, vor allem weil die so einen tollen Schraubhals hat, sieht auch schick schief aus.
Man weiß auch gar nicht wie die klingt, aber auf jedem Fall der Epiphone vorzuziehen, selbst, wenn sie aus Plastik ist...

:bad:

Naja, den geschraubten Hals würde ich nicht unbedingt negativ bewerten. Paßt zwar irgendwie nicht zu dem was man paulatypisch kennt, aber sie muss deswegen ja nicht schlecht sein.

Interessant finde ich sie aber trotzdem. 70er Jahre, MIJ, OB Headstock, die Verstärkung am Headstock Übergang. Und der Händler sitzt entgegen des ersten Eindrucks sogar in Deutschland. Könnte 'ne nette Gitarre sein.
 
Ja klar, vor allem weil die so einen tollen Schraubhals hat, sieht auch schick schief aus.
Man weiß auch gar nicht wie die klingt, aber auf jedem Fall der Epiphone vorzuziehen, selbst, wenn sie aus Plastik ist...

:bad:

Ich glaube für dich sind alle Schraubhals-Gitarren "schlecht" und Neck-Thru das Non-Plus-Ultra, oder? ;)

Hast du den Thread überhaupt durchgelesen...????
Es geht um eine 68er Alternative (optisch, wie klanglich)! :rolleyes:

Ausserdem würd ich mir Posts richtig durchlesen: Ich schrieb, dass sie sicherlich den Epis vorzuziehen sind, denn die Verarbeitung aus Japan spricht Bände.
Aber "auf jeden Fall" habe ich niemals geschrieben, denn jede Gitarre fällt anders aus!

War mir aber klar, dass irgendjemand was an Schraubhälsen bei Paulas auszusetzen hat... :D:D:D
 
Naja, den geschraubten Hals würde ich nicht unbedingt negativ bewerten. Paßt zwar irgendwie nicht zu dem was man paulatypisch kennt, aber sie muss deswegen ja nicht schlecht sein.
Also wenn hier jemand einen Thread aufmacht und eine Gitarre sucht, die möglicht original ist dann kann man das doch nur negativ bewerten.

Interessant finde ich sie aber trotzdem. 70er Jahre, MIJ, OB Headstock, die Verstärkung am Headstock Übergang. Und der Händler sitzt entgegen des ersten Eindrucks sogar in Deutschland. Könnte 'ne nette Gitarre sein.
Ja könnte. Muss aber nicht. Eine Epiphone könnte ja durchaus auch. Und die könnte, wenn man wirklich Erle verbaut hat auch mal kein Tropenholz verbaut haben. Wäre doch durchaus positiv, oder?
Ausserdem frage ich mich die ganze Zeit warum die Leute sich hier so darüber aufregen ob bei einer Epi nun Erle oder Mahagoni verbaut ist, entweder man hört es , dann muss man die Gitarre ja nicht kaufen, oder man hört es nicht, dann wäre es soundtechnisch egal und ich könnte noch nachvollziehen, dass man dann lieber Erle hätte.
Oder muss man als Gitarrenspieler unbedingt Holz in den Händen haben welches aus Tropenwaldraubbau stammt? Ist das dann "gutes Mahagoni"?
Aber , nein, man will keine Epiphone, weil ja Erle statt Mahagoni verbaut sein "KÖNNTE" und das nicht original ist/wäre und verweist dann auf so ein 70iger Dingens mit Schraubhals was keine Sau kennt.
Also bitte.
 
Ich glaube für dich sind alle Schraubhals-Gitarren "schlecht" und Neck-Thru das Non-Plus-Ultra, oder? ;)

Hast du den Thread überhaupt durchgelesen...????
Es geht um eine 68er Alternative (optisch, wie klanglich)! :rolleyes:

Oh schon wieder jemand der "glaubt" und "vermutet".
Sehr gute Diskussionsbasis.
;)
Sorry Herr Crosby ihr Eintrag ist entstanden als ich meinen vorherigen schrieb, ich hoffe das klärt meine Einwände etwas auf.
 
@gonzo

was das verbaute Holz betrifft. Auf so etwas habe ich noch nie großen Wert gelegt. Wenn ich Gitarren anspiele und Interesse daran habe, hab ich noch nie nachgeschaut aus welchem Holz die sind. Wenn sie mir klanglich gefällt, is mir schnuppe was die verbauen.
 
@gonzo

was das verbaute Holz betrifft. Auf so etwas habe ich noch nie großen Wert gelegt. Wenn ich Gitarren anspiele und Interesse daran habe, hab ich noch nie nachgeschaut aus welchem Holz die sind. Wenn sie mir klanglich gefällt, is mir schnuppe was die verbauen.

Na ja "schnuppe" auch wenn es illegal geschlagenes Holz wäre?
Aber da sind die Möglichkeiten als Endverbraucher wohl reichlich eingeschränkt.
Wenn man die Epi etwas aufmotzt ( Elektronik, Tonabnehmer als erstes) bin ich mir sicher, dass man günstig und relativ nah an das original herankommt.
 
Sorry, Gonzo, aber ich verstehe das eher so, als ob der TE eine Gitarre sucht, die OPTISCH der Gibson entspricht (von wegen Epiphone geht nicht weil andere Potiknöpfe und so).
Natürlich kenne ich die Gitarren nicht, die ich da gepostet habe. Aber es sind eben Kopien der Custom, von denen ich denke, das sie ziemlich okay sind.

Warum? Ich selbst hatte eine Luxor SG, die wirklich sehr sehr gut verarbeitet war, gut spielbar und gut klang, spiele eine Ibanez Les Paul mit Schraubhals die ich gerade wegen des Schraubhalses in einer Band mit mehr als einer Gitarre einer Gibson vorziehen würde (mehr Attack), meine Firebird und mein Bass sind auch aus Japan/70er und ich kenne auch aus dem Freundeskreis verschiedene japanische Gitarren aus der Ära. Mir ist da noch NIE ein schlechtes Instrument untergekommen, deswegen kann ich japanische Gitarren aus den 70ern ruhigen Gewissens empfehlen. Die sind gut, wenn nicht gerade Tokai oder Ibanez druffsteht ziemlich günstig, sehen super aus und haben im Vergleich mit Epiphones ein fach meistens die Nase vorn. Sie klingen brillianter, transparenter, lebendiger und ich hab sogar noch eine Erklärung dazu: Eingeschwungenes Holz gut abgehangen und Schraubhals

Ich weiß, das hier oft Leute irgendeinen Schwachsinn posten, weil sie keine Ahnung haben oder einem Hype aufsitzen, deswegen verstehe ich deinen Verdacht/Reaktion. Ich meins nicht böse, wollte nur klar stellen, das ich zu wissen glaube, wovon ich rede.
 
Schade, daß der Threadsteller nicht geschrieben hat, wie hoch sein Budget ist, weil so die Diskussion eigentlich zu gar keinem Ziel angelangt.
Es werden Alternativen genannt die so nah (angeblich) an eine Gibson 68 Custom RI kommen, v.a. preislich weit weg von der 68 RI aber dafür klanglich sehr nah.

Apropos Edwards oder Tokai, es wird schwer z.B. eine Edwards LP in Deutschland zu finden und anzutesten, genauso eine Tokai, wobei es hier einen Händler gäbe, aber dieser hat nur die LS 95 auf Lager, nur aufpassen: Preis der LS 95 geht bei 1175.- € los, und dann wirds teurer, aber definitiv deutlich billiger als das Original, außer man entscheidet sich für eine LS 250, die kommt sogar preislich dem Original nahe (wüßte aber nicht wo man diese antesten könnte).

Gruß
Goran
 

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