Günstiger High Gain Verstärker für kleine Gigs und Recording gesucht

Und was wäre mit dem Micro Dark? Mir gefällt der vom Gain her, aber das ist ja auch Geschmacksache...und ehrlich? So viel schlechter als mein OR15 macht der seine Arbeit nicht.

Bitte aber auch beachten, dass der Micro Dark wirklich ganz klar seine Stärken im High Gain hat. Habe das gute Gerät auch jahrelang besessen. Die 15 Watt reichen mit einer 2x12 auch locker fürs Proben und Gigs. Allerdings hast du nur einen Channel, ich weiß nicht wie wichtig dir das ist, aber damit bist du schon relativ klar eingeschränkt.
Ich persönlich hab meistens im 7 Watt Modus gespielt, der Unterschied zu den 15 Watt ist allerdings auch nicht die Welt.

Der von dir zu Beginn favorisierte ENGL klingt allerdings um 180 Grad anders. Die kann man im Prinzip überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Im Endeffekt kommst du ums testen, um einen wirklich 100%igen Vergleich ziehen zu können nicht herum. Beachte dabei aber auch, dass du über die Box testest die du dir zulegen möchtest. Sonst klingts wieder ganz anders!
 
Ein Bugera Amp würde mich im allgemeinen schon reizen. 333XL (Triple Rec Nachbau) oder sowas. Die rohen 120 Watt sind allerdings schon ne Hausnummer :D
 
Bitte aber auch beachten, dass der Micro Dark wirklich ganz klar seine Stärken im High Gain hat. Habe das gute Gerät auch jahrelang besessen. Die 15 Watt reichen mit einer 2x12 auch locker fürs Proben und Gigs. Allerdings hast du nur einen Channel, ich weiß nicht wie wichtig dir das ist, aber damit bist du schon relativ klar eingeschränkt.
Ich persönlich hab meistens im 7 Watt Modus gespielt, der Unterschied zu den 15 Watt ist allerdings auch nicht die Welt.

Der von dir zu Beginn favorisierte ENGL klingt allerdings um 180 Grad anders. Die kann man im Prinzip überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Im Endeffekt kommst du ums testen, um einen wirklich 100%igen Vergleich ziehen zu können nicht herum. Beachte dabei aber auch, dass du über die Box testest die du dir zulegen möchtest. Sonst klingts wieder ganz anders!
Den Mikro dark gibt es seit Ende 2015.. Und der hat 20W und kann und brauch keinen Umschalter. Der OR15 schon. Ich glaube da kommt gerade was durcheinander.
Mikro dark - 20W hybrid
or15 - Vollröhre 15W , Umschalter von 7/15w.

Beide würde ich nur über 2x12 betreiben...
 
Den Mikro dark gibt es seit Ende 2015.. Und der hat 20W und kann und brauch keinen Umschalter. Der OR15 schon. Ich glaube da kommt gerade was durcheinander.
Mikro dark - 20W hybrid
or15 - Vollröhre 15W , Umschalter von 7/15w.

Beide würde ich nur über 2x12 betreiben...

Oh shit sorry. Hatte Dark Terror gelesen.
Den hatte ich in der Tat noch nicht in der Hand.
 
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Vielleicht wäre auch eine Option einen JetCity20 zuzulegen und den Attenuator extra dazu.
 
Und der 333 ist der Triple X. Neben 6260 und 6262 reißt der definitiv die Hütte am besten ab ^^.
Kann ich definitiv bestätigen. Der bringt einerseits die Fensterscheiben zum Vibrieren, lässt aber auch bei Bedarf die Nachbarn ruhig schlafen, wenn sie den mal zuhause sind. Klingt also auch leise ganz gut, was für mich als Wohnzimmerspieler damals ein Habenwollen-Argument war.
Die oft beschriebene Unzuverlässigkeit der Bugera Amps kann ich nicht bestätigen. Ich besitze zwei Stück von denen, die seit dem ersten Tag ihrer Anschaffung klaglos ihren Dienst tun.
Seltsamerweise raten immer diejenigen von dieser Marke ab, die noch nie einen zuhause hatten. Stichwort "ich habe gehört, dass die nicht gut sein sollen...blaaablaaa".
 
in dieser preisklasse gibt es für mich nur den EVH 5150 LBX (hat 15 W un d 4W).
vom sound her kein Unterschied zum 100 W 5150 oder 6505.

ich enpfehel den ersten LBX, der kann auch clean ( im blauen Kanal, gain azf fast Null), und er hat die originalen blauen und roten Kanäle.
der LBX 2 hat nur einen Gainkanal, der aber nicht der originale blaue Knanal ist, sondern eher ein hybrid aus blau und rot.
einen reinen clean Kanal braucht im Metal doch eh niemand ....

wenn es Engl sein soll:

dein vorgeschlagener Gigmaster ist gar nicht so schlecht, evtl. brauchst du einen TS davor.
außerdem: Mille von Kreator spielt ihn als Heimamp ( siehe Kreator bericht gitarre und Bass vom Januar ooder Februar), mit der Engl 1x10 box.
so schlecht kann er dann gar nicht sein.

gar nicht gefallen hat mir der Ironball.
wenn Engl, dann würde ich den Metalmaster wählen, der gefiel mir sogar besser als die großen Fireball oder Powerball.
hat einen clean Kanal und kann von 20W auf 5 oder 1 W abgesenkt werden ( glaube ich).
das voicing für metal ist super getroffen.

hier ein metal test des metalmaster in Drop A#



in den Kommentaren schreibt der tester auch, dass für metal der metalmaster definitiv besser als der ironball ist.
 
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Das Video gefällt mir bspw eher nicht. Finde der Sound klingt iwie "dumpf" und tod, und das war zumindest beim Gigmaster als ich den anspielte auch der Grund, warum der mich nicht überzeugt hat. Keine Ahnung inwiefern der Metalmaster dem Gigmaster ähnlich ist, kann natürlich auch einfach an der Aufnahme liegen. Aber den Ironball fand ich auch deutlich besser als die meisten kleinen Amps, die ich bisher angespielt habe. Zeigt wohl aber auch einfach das es Geschmackssache ist und der TE sowieso antesten gehen muss ;)
Bei euren "kleinen Gigs" werden die Amps abgenommen? Nur mal so in Raum geworfen, aber auch 'nen kleinen Gig ohne Mikroabnahme würde ich mit 'ner max. 20 Watt Kiste nicht spielen wollen.
 
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Bei euren "kleinen Gigs" werden die Amps abgenommen?
Amps sollen abgenommen werden. Darum kümmert sich der andere Gitarrist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da es mich extrem zum IRT Studio zieht, werde ich ihn im Shop nochmal einem genaueren Test unterziehen.
Das Thema Box hatten wir ja bereits geklärt
 
Amps sollen abgenommen werden. Darum kümmert sich der andere Gitarrist.

Ok, wollte da nur mal "sicher gehen." Zumindest da es hier ja um Highgain geht und Headroom ein Faktor ist/sein kann, wäre das vll nicht unwichtig gewesen. Bei Mikroabnahme aber auch egal.
 
Seltsamerweise raten immer diejenigen von dieser Marke ab, die noch nie einen zuhause hatten. Stichwort "ich habe gehört, dass die nicht gut sein sollen...blaaablaaa".

Da ist was dran.

Habe über mehrere Jahre den 6262, einen 1990 und den 333xl aus dem Hause Bugera/Behringer gespielt und nie wirkliche Probleme mit den Verstärkern gehabt. Einzig ein Footswitch ist mal kaputt gegangen aber das lag auch am Vorbesitzer der an dem Teil etwas umgelötet hat...
Ach ja, einmal ist mir eine Sicherung im 6262 durchgebrannt, aber das lag an der Versorgung im Proberaum (den wir kurz danach auch gewechselt haben).

Ansonsten sind hier viele wirklich gute Tipps gegeben worden.

Was mir noch einfällt wäre auf eingebaute "Bremsen" zu pfeifen, @crazy-iwan hat dazu ja bereits etwas meiner Meinung nach passendes geschrieben, stattdessen auf ein gut funktionierendes Master-Volume zu achten und zum Recording eher auf eine Kombination aus Verstärker + Loadbox wie z.B. https://www.thomann.de/de/two_notes_torpedo_captor_8_ohm.htm zu setzen.

Die mitgelieferte Software "Wall of Sound" kann wirklich gut benutzt werden und ist qualitativ, meinem Empfinden nach, wirklich hochwertig.
 
in dieser preisklasse gibt es für mich nur den EVH 5150 LBX (hat 15 W un d 4W).
vom sound her kein Unterschied zum 100 W 5150 oder 6505.

Schwierige Aussage in an betracht der Dinge, dass EVH 5150 III 50&100 und der 6505 definitiv unterschiedlich klingen ^^.
 
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Update:
Nachdem ich 4 Stunden Verstärker verschiedenster Kategorien im Music Store getestet habe ist es nun der Laney Ironheart Studio geworden.
 
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Gute Wahl:great:
Flexibler, gut dimensionierter Amp mit interessantem Sound und vielen Eingriffsmöglichkeiten. Über die Optik lässt sich streiten :)
 
Eine gute Wahl!

Ein Gehäuse kann man recht leicht bauen, muss ja nur Rackmaße haben.
 

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