"Gute" & "schlechte" Bassisten am Beispiel von ...

szem
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weiöl mich Chaos Keeper gefragt hat, warum ich finde dass Roger Waters nur zwischen 1968 und 1975 "sehr gut" war (siehe traumbass-thread).

erwischt. "gut" ist nicht das richtige wort. vielleicht ist "relevant" besser. oder "wegweisend". ich hab RW vor drei jahren live gesehen. natürlich kann der mann bass spielen, und wie. groovt unglaublich. keine frage.

aber was hat er denn gespielt. alte floyd-nummern aus den siebzigern und ein paar unnötige eigene, an die sich 5 minuten später im publikum schon niemand mehr erinnern hat können.

also: allen respect für herrn waters für seinen beitrag zur geschichte der rockmusik, jeder bassist sollte mal probieren, eine seiner nummern so fließend-leichtfüßig und gleichzeitig voll auf dem punkt nachspielen zu können wie im original. viele saugute moderne bassisten - ich sag jetzt nur justin chancellor von tool oder colin edwin von porcupine tree, um nur zwei zu nennen - würden ohne den mann heutzutage vermutlich anders klingen.

ich wollt damit nur ausdrücken, dass die zeit der RW-innovationen ewig zurück liegt und für mich das zwar alles mehr als beeindruckend ist, aber beileibe kein maßstab mehr dafür, wie meiner meinung nach man als basser heutzutage an die arbeit gehen sollte.

also: no offence! :)
 
Eigenschaft
 
Hi!

Ich kann sehr gut verstehen, was du meinst. Von seinen Solowerken kenne ich kein einziges bewusst und ich habe bisher ehrlich gesagt nicht wirklich das Gefühl gehabt, etwas zu versäumen. Vielleicht sollte ich mir doch mal eine seiner Soloalben kaufen oder wenigstens mal reinhören, nur, um Klarheit zu haben. Insofern kann ich dir beipflichten.

Nicht so ganz zufrieden bin ich jedoch mit deiner Abgrenzung, denn ich denke, dass auch das Album "The Wall" von 1979, was zumindest in großen Teilen von ihm ist durchaus sehenswert und auch ein wichtiges Album der Musikgeschichte ist. Wie wichtig, darüber lässt sich sicherlich streiten. Allerdings sind dort auch einige vom Bass her echt hörenswerte Songs. "Young Lust" und "Another Brick In The Wall (Part II)" sind Beispiele, wobei letzterer sehr schön zeigt, wie einfach aufgebaut und groovig eine Basslinie doch sein kann. Das sind so Sachen, die mich zum Bass gebracht haben, und keine geslappten Sechzehnteltriolen in irgendwelchen 21er Takten oder was weiß ich für ein Gefrickel. Und dafür sollte man Roger Waters, wie du auch sagst, zu recht dankbar sein. ;) :great:

Gruß,
Carsten.
 
also die pink floyd sachen haben ganz viel eindruck gemacht, da man hinterher tatsächlich immer irgendein gefühl hatte.
ich hab alle cds (außer echoes) von Pink Floyd und auch alle von Roger Waters. muss ganz ehrlich sagen, dass von allen roger waters cds nur der refrain aus 'what god wants' übrig geblieben ist...naja der choralteil der kurze, wo also nur 'what god wants' gesungen wird.
aber bei the wall (wie ich finde eines der tollsten von Pink floyd) begeistert mich immer wieder hey you. so ein tolles lied. und bass-mäßig auch ganz abgefahren. ganz smooth aber so hammer geil. echt klasse.
roger waters kann bestimmt auch wie ein basser des zeitgeistes wild rumslappen und absolut groovy funky shit spielen...
ich glaub das will er nich.
also würd ich nich seine bassereien, sondern seine musikalische ausrichtung in frage stellen, wenn überhaupt
 
Ich würde einen Instrumentalisten nicht daran messen, wie viel Einfluss er auf nachfolgende hat oder was für abgedrehte Melodien er spielt. Wichtiger für mich ist vor allem Originalität UND Flexibilität. Wer sich selbst treu bleibt und trotzdem nicht nur starr eine Richtung spielen kann, ist IMHO ein guter Instrumentalist. Und genau das ist bei Roger Waters der Fall. Insofern finde ich für MEIN Verständnis von "gut" & "schlecht" (obwohl ich solche Kategorisierung ohnehin nicht wirklich mag, da sie immer rein subjektiv ist) diese Person nicht angemessen. Andererseits hat szem mit seiner Aussage natürlich auch recht und nach seiner Auffassung von der Qualität eines Instrumentalisten hat Herr Waters seinen Zenith tatsächlich überschritten, was aber wohl auch daran liegt, dass dieser "spezielle" Klang, den man von PF kennt, aus dem Konflikt Waters-Gilmoure resultiert. Das ist auch mit ein Grund, warum ich die Alben ohne Waters nicht so gut finde.

Generell bin ich trotzdem dagegen, zu sagen, dass jemand schlecht oder gut sei, weil es immer ein rein subjektives Urteil ist.
 
Chaos, ich hatte auch etwas Unbehagen bei dem Thema und kann dir in allen Punkten nur zustimmen...

Consider this as an ,,AOL'' posting.

Gruesse, Pablo
 
also, ich muss sagen, alle postings sind ziemlich reflektiert, was das bass-playing von rw und über haupt bass-playing angeht.

es gibt sicher kriterien für gut und schlecht, nur die gut-kriterien hat so jemand wie ein roger waters auf jeden fall erfüllt, gemessen an seinem output, mit pf und nachher.

also, wie gesagt, es geht um relevanz. und die wir gemessen IMHO, indem eine fülle von subjektiven meinungen zu einem ergebnis kommt (objektivität = eine summe von subjektivitäten).

ich denke halt, dass the wall da nimmer so reinpasst, deswegen meine jahresabgrenzung, weil die platte nicht mehr so groundbreaking war wie das zeug vorher. dass einzelne nummern trotzdem der hammer sind, ist dabei unbestritten.

aber: was mich prinzipiel freut, ist, das sich leute heute noich gedanken über sowas machen. musik lebt. und wir bassisten sind da oft besser drauf (in der reflexion) als die wixer von der hühnerbein-abteilung. :)
 
pink floyd regiert, das möchte ich schon noch mal fest halten! hat mich unter anderem als musiker sozialisiert ...

ich hab grad vor kurzem wieder mal mit einem spaßprojekt money von der dark side of moon gespielt. wir haben das publikum mit der nummer aber sowas von gerockt, und ich sag jetzt mal, hauptsächlich deswegen, weil der drummer und ich scheißtight die original-line gebockt haben. beim shuffle-teil in der mitte haben wir den gitarristen mit seinem solo quasi ausgegroovt. danke, roger! ;)
 
szem schrieb:
objektivität = eine summe von subjektivitäten

OT: Interessanter Ansatz, für meinen Geschmack auch etwas vereinfacht.

Wie definiert sich die Operation Subjektivität + Subjektivität, so dass die Summe etwas derart Absolutes, wie Objektivität ergeben kann? Was ist das Objekt und kann ich das objektive eines Objektes grundsätzlich dadurch erfassen, dass ich eine nicht näher bestimmte Anzahl von Meinungen über einen Gegenstand sammle, aufzähle und das ganze dann als Objektiv bezeichne, obwohl es nicht mehr als die (ja noch zu bestimmende) Summe subjektiver Meinungen ist?

Ich find es doof, von einem Menschen zu erwarten, dass er ,,relevantes'' oder ,,wegweisendes'' tut. M.E. wird die Aussenwirkung des Handelns vieler Menschen völlig überschätzt. Geh mal auf die Straße und frage jemanden, was er von Jaco Pastorius, einer in unseren Kreisen äusserst relevanten Person, hält. Keiner wird ihn kennen.

Ich denke Relevanz und Innovation wird in unser Gesellschaft einfach zu hoch aufgehängt. Mir ist es völlig wurscht innovativ zu sein, ich will das, was ich auf dem Instrument mache fühlen, egal ob das jemand vor mir schon 10.000 mal in ähnlicher weise gespielt hat. Und ich will es gut machen, so dass am Schluss dabei Musik 'rauskommt, damit es andere auch fühlen. Ich will kein für irgendjemand hypotetisch innovatives, wegweisendes Gedudel. Das Ziel ist Musik, alles andere sind Auswüchse unserer egomanischen, kranken Gesellschaft.

So, genug, ich mach jetzt Heia, moie frü is die Nacht 'rum...

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Wie definiert sich die Operation Subjektivität + Subjektivität, so dass die Summe etwas derart Absolutes, wie Objektivität ergeben kann?

objektivität hat keinen absolutheitsanspruch.

palmann schrieb:
Ich find es doof, von einem Menschen zu erwarten, dass er ,,relevantes'' oder ,,wegweisendes'' tut. M.E. wird die Aussenwirkung des Handelns vieler Menschen völlig überschätzt. Geh mal auf die Straße und frage jemanden, was er von Jaco Pastorius, einer in unseren Kreisen äusserst relevanten Person, hält. Keiner wird ihn kennen.

relevanz ist eine definitionsfrage. kann auch jeder für sich selbst entscheiden. relevanz hat auch nix mit bekanntheitsgrad zu tun. verwechsle nicht "attention" und "recognition". jaco hat viele rock, pop UND jazzmusiker nachhaltig beeinflusst, und die waren wiederum der soundtrack zu abertausenden, abermillionen leben.

palmann schrieb:
Ich denke Relevanz und Innovation wird in unser Gesellschaft einfach zu hoch aufgehängt. Mir ist es völlig wurscht innovativ zu sein, ich will das, was ich auf dem Instrument mache fühlen, egal ob das jemand vor mir schon 10.000 mal in ähnlicher weise gespielt hat. Und ich will es gut machen, so dass am Schluss dabei Musik 'rauskommt, damit es andere auch fühlen. Ich will kein für irgendjemand hypotetisch innovatives, wegweisendes Gedudel. Das Ziel ist Musik, alles andere sind Auswüchse unserer egomanischen, kranken Gesellschaft.

innovation ist kein selbstzweck. musik ist wie gesagt "soundtrack zu leben", zum eigenen, wie auch zu anderen. und weil du egomanie sagst: die gitarristenkrankheit, möglichst viele noten pro sekunde spielen zu müssen, zeigt ja, wie wenig hochstehende spieltechnik mit innovation zu tun hat. andererseits: warum ist zB nirvana so abgegangen? da war einerseits diese emotionale eruption des sängers. andererseit sitzt hinten ein schlagzeuger, der ein ziemlich guter techniker ist, ein handwerksmeister, der dem emotionalen ausbruch einen soliden, kräftigen rahmen gibt. relevanz wurde erzeugt durch gute basisarbeit, reflexion und ein fünkchen genialität. die ganze welt war baff. also gegen solche innovationen hab ich nix. here we are now, entertain us. :great:

ich hoffe, ich hab mich verständlich gemacht und alle hier, die einfach drauf losrocken wollen, weils laut is und die eltern angepisst sind, nicht komplett verloren ... sorry, bin ja auch schon ein alter sack :cool:
 
Sorry, aber wer sich sowas wie money ausgedacht hat und mit ner Oktave und 2 weiteren Tönen durch einen Welthit kommt (another brick in the wall) gehört für mich zu den guten.

EDIT : Und das "solo" was er bei mony auf der "dilicate sound of thunder" dvd spielt ist ja wohl hammer. Klingt einfach irre.

.......auch wenns natürlich coolere, schnellere und geslapptere soli gibt *roll eyes*
 
Marc02 schrieb:
Sorry, aber wer sich sowas wie money ausgedacht hat und mit ner Oktave und 2 weiteren Tönen durch einen Welthit kommt (another brick in the wall) gehört für mich zu den guten.

EDIT : Und das "solo" was er bei mony auf der "dilicate sound of thunder" dvd spielt ist ja wohl hammer. Klingt einfach irre.

die dark side of the moon (1973) hab ich ja nie in zweifel gestellt, OMG!. und dass er's noch immer "kann", auch nicht. ich hab nur seine relevanz heute hinterfragen wollen (wertfrei gemeint!).
 
Achso, du meinst ob er heute noch zu den guten bzw wichtigen Bassisten zählt ??

Gegenfrage : Wann zählt denn heute ein Bassist zu den guten ?? Wann ist ein Bassist einflussreich ?? 2657 wollen so klingen wie fieldy. Ist er deshalb gut oder Einflussreich ?? Einflusreich, ja (imho). Aber Pink Floyd waren in den 70ern groß Korn waren es mal locker 20 Jahre später. Andere Zeiten, andere Leute, andere Ziele/Prioritäten.
 
Marc02 schrieb:
Achso, du meinst ob er heute noch zu den guten bzw wichtigen Bassisten zählt ??

Gegenfrage : Wann zählt denn heute ein Bassist zu den guten ?? Wann ist ein Bassist einflussreich ?? 2657 wollen so klingen wie fieldy. Ist er deshalb gut oder Einflussreich ?? Einflusreich, ja (imho). Aber Pink Floyd waren in den 70ern groß Korn waren es mal locker 20 Jahre später. Andere Zeiten, andere Leute, andere Ziele/Prioritäten.

yep, stimmt alles grundsätzlich.

fieldys "wichtige" zeit war IMHO 1994 bis 1999. kann mich erinnern, als ich zum ersten mal "blind" gehört habe, hat es mich auch gerissen. wow, hab ich gedacht, das bockt! auch das was auf den drei folgenden alben zum großteil bassmäßig geboten wurde, war schon sehr gut. gut, weil neuartig, originell, einflussreich, technisch ok - und natürlich mitreißend, dem gesamten bandsound sehr zuträglich, um das wichtigste nicht zu vergessen. aber wie gesagt, ist bald zehn jahre her ...
heute wie korn klingen zu wollen, halte ich (als alter sack, wohlgemerkt) für total abgefrühstückt. wen juckt denn das geklappere noch?

wann ein bassist zu den guten zählt? für mich: wenn er den gerade aktuellen soundtrack meines lebens grad mitbestimmt (akzentsetzung auf das letzte wort).
 
Roger Waters zähle ich zu den Bassisten von desse Sorte am meisten gibt. Zu denen, die saugut sind aber die nicht so populär sind.

Populär sidn für mich Flea, Fieldy, Ryan Martin, Billy Sheehan, Mark Hoppus.

Ich habe hier im Board viele viele threads mit Fagen nach deren Equipment gesehen. Aber ich habe keinen einzigen thread zu Roger Waters, dem Aerosmith Bassisten und dem AcDc Bassisten gefunden. Auch keinen zu dem Stones Bassisten oder zum Basser von Guns N Roses.

Another Brick in the wall hat eine wahnsinnig geile Basslinie. An Minimalismus kaum zu überbieten und trotzdem hat sie einen sehr sehr hohen Wiedererkennungswert und ist enorm songdienlich.

Dazu kommt natürlich, dass er wirklich gut Bass spielen kann und die Nummer von ihm gespielt anders klingt als wenn ich das spiele.
 
Marc02 schrieb:
Roger Waters zähle ich zu den Bassisten von desse Sorte am meisten gibt. Zu denen, die saugut sind aber die nicht so populär sind.
Marc02 schrieb:

Populär sidn für mich Flea, Fieldy, Ryan Martin, Billy Sheehan, Mark Hoppus.

Ich habe hier im Board viele viele threads mit Fagen nach deren Equipment gesehen. Aber ich habe keinen einzigen thread zu Roger Waters, dem Aerosmith Bassisten und dem AcDc Bassisten gefunden. Auch keinen zu dem Stones Bassisten oder zum Basser von Guns N Roses.

roger waters ist halt auch schon ein alter sack, un in diesem forum gibts mehr junge säcke als alte. ;) der wurde früher schon sehr geschätzt, genau so wie einmal geezer butler, geddy lee, jack bruce, tim bogert, chris squire, jaco pastorius (alter, das ist jetzt eine wilde mischung ...)

apropos: auch eine lustige mischung: mark hoppus neben billy sheehan und flea. :eek:

aber egal, um das alles abzuschließen: ich finde, man sollte sich mit der arbeit jener bassisten auseinandersetzen, die man cool findet. und dann halt noch viel mehr machen. stichwort guns n roses: der duff mckagan is sicher kein virtouse, aber ein solider rocknroller mit tiefen wurzeln im punk. der macht das, worauf es ankommt, mit dem drummer die fette, raumgreifende basis liefern und bei den turns nette übergangsläufe spielen, die harmonisch manchmal gar nciht so uninteressant sind. auch sowas sollte man nachspielen versuchen und draus lernen. w
as mark hoppus kann außer lustige perücken zu tragen und sein spatzerl herzuzeigen, weiß ich nicht, aber vielleicht tu ich blink 182 einfach unrecht (sorry).
mit flea- und billy sheehan-stuff kannst dein restliches basserleben mindestens 10 mal verbringen. :D

ok, ich hör jetzt auf zu schwafeln, macht eh keiner mehr mit ... :cool:

ps: bei den stones spielt seit längerem daryl jones bass und der ist in geek-kreisen auch eine legende. :great:

pps: von den fender-pages etwas über roger waters früheres euquipment:

Roger Waters' Pink Floyd Precision Bass
In the early days of Pink Floyd, Roger Waters had used a Rickenbacker 4001S However, in 1968, around the time of David Gilmour's arrival into the band, Waters switched over to a Fender® Precision.
Prior to departing for a tour of Japan and Australia in July 1971, Waters purchased two new P-basses, one of which was used for the final sessions of Meddle and every album up to 1983's The Final Cut .
It has a Sunburst finish and can be heard on a variety of Floyd Classics, notably Money (from Dark Side Of The Moon ), which has surely one of the most famous basslines in rock history. It is interesting to note that the Sunburst Jazz bass was also used percussively by Waters, to form part of the sound effects in the song, Time , also on Dark Side Of The Moon .

das ist eine info aus 2002:
Roger Waters used a Fender Precision Bass (black with maple fretboard) that appears to be the same bass he’s used since the 1977 Animals tour.

das sagt sein Techniker Colin Lyon
Can you give us an idea of how many Guitars Roger takes on tour, and anything special that’s been done or has to be done to these before each performance ?
Lots of guitars, a lot of the guitars used on stage by other band members actually belong to Roger. Roger uses 7 guitars in the full set:
2 fender precision bass guitars
2 martin ec acoustic guitars
2 Washburn custom rw350 pig guitars (hi strung)
1 fender ec stratocaster
Fender built the 2 bass guitars for Roger, they are cloned (a perfect match of his old black precision bass). 1 bass is tuned to d for happiest days / brick
All guitars are tuned at intervals and pre show
Strings are changed every 6 shows or when a string is broken all will be changed at the next show so they all match.

For a long time in the early days Roger used flat wound strings. We used to have a 3 way JBL bass system to play the bass through. This gave us the extra eq` we needed to give it some bite. For a while now we have been using round wound strings. Roger plays through an Ashdown King combo, 500-watt amp and 8 x 10 speakers. We took these round the world and they were brilliant the eq` is so good and there is a valve on the input you can dial in for different sounds.
Quelle: http://www.rogerwatersonline.com


 
szem
  • Gelöscht von bassterix
  • Grund: Doppelpost
Polpulär, du kennst die Bedeutung ?? Ich habe nicht gesagt, dass ich die tollsten und kreativsten Basser aufzähle. Hoppus gehört definitiv zu einem populären Basser. Er war Frontmann und Bassist zugleich und wie gesagt hier gab es viele threads von usern die klingen wollten wie er. Deshalb nenne ich ihn populär.

btw : Er hatte es nicht nötig viel zu spielen. Der drummer war sehr gut und die Mucke war auch nicht wirklich komplex.

Flea ist auch nur Flea weil er bei den Peppers die nötige Plattform hat um sich zu verwirklichen.
 
Marc02 schrieb:
Polpulär, du kennst die Bedeutung ?? Ich habe nicht gesagt, dass ich die tollsten und kreativsten Basser aufzähle. Hoppus gehört definitiv zu einem populären Basser. Er war Frontmann und Bassist zugleich und wie gesagt hier gab es viele threads von usern die klingen wollten wie er. Deshalb nenne ich ihn populär.

schon verstanden, mann. ich hab halt die mischung deiner aufzählung spaßig gefunden ...:great:

Marc02 schrieb:
btw : Er hatte es nicht nötig viel zu spielen. Der drummer war sehr gut und die Mucke war auch nicht wirklich komplex.

viel spielen müssen nur die egokranken mit den eierschneidern.

Marc02 schrieb:
Flea ist auch nur Flea weil er bei den Peppers die nötige Plattform hat um sich zu verwirklichen.

das ist leider a bissl a unsinn (imo). der mann kommt aus einem musikalischen elternhaus, sein stiefvater ist jazzer, er selbst hat eine klassische musikausbildung (trompete), hat als kid am bass dann fest rock und punk nachgespielt (zB black flag, laut eigener aussage) und hat dann später sachen von james jamerson und bootsy collins aufgesaugt. sicher, chad smith oder auch jack irons sind großartige drummer und überhaupt waren und sind die peppers in allen konstellationen als kollektiv was besonderes (ich hab zum ersten mal einen ihrer songs 1985 gehört und war hin und weg). aber der mann ist selbst ein ausnahmebassist, egal mit wem er zusammen spielt (gib dir zb den groove von alanis morrisettes You Oughta Know). "nötig" hat der sicher keine "plattform". :) (danke, herr lehrer) ;)
 
Klar, ist der Typ ne Wucht.......ich habe nie das Gegenteil gesagt. Aber wie du schon richtig sagtest.......beenden wir das hier.

Besser gesagt : ICH steige hier aus, wer will kan ja einsteigen. :)
 
Marc02 schrieb:
Klar, ist der Typ ne Wucht.......ich habe nie das Gegenteil gesagt. Aber wie du schon richtig sagtest.......beenden wir das hier.

Besser gesagt : ICH steige hier aus, wer will kan ja einsteigen. :)
word!
 
Fassen wir das ganze mal zusammen:

"Gute" & "schlechte" Bassisten am Beispiel von ...

deiner Mudda
:D:D:D
 

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