Guter preisgünstiger Amp für Bühne und Probe

yep - die Musiker, die im Studio und auch live einen Zentera oder Axe FX o.ä. nutzen, sind noch gar nicht aufgeführt...
 
ihr habt völlig recht, dei diskussion ist überflüssig aber ihr seht selbr wei leicht man trotzdem reinrutscht.

@bandolero:

zu pus muss man sagen, dass es kein einheitliches messverfahren für den output von pus gibt, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der emg81 weniger zerrt, als der stockpu meiner ibanez sz, der sich nach ner sh-6 kopie anhört.

was an meiner ausführung über dynaki einer endstufe in sättigung unsinnig sein soll, seh ich nun wirklich nicht, wenn man sowas vom stapel lässt, soltle man das auch irgendwie erläutern...

das mit den V30 hast du behauptet:

Zitat von 6Red6Dragon6:
".... HB V30er.
Die Box hat wesentlich bessere Speaker verbaut als beide Combos."
darauf du: "Was, die Speaker dort sind noch schlechter als V30er, der Made-in-China-Mumpf-Kratz-Crap ?"

was hat dei begeisteung der angeführten musiker und ihr talent mit ihrem technischen verständniss bzgl gitarrenamps zu tun? ich halts durchaus für möglich, dass es die nciht im geringsten interessiert wie ein amp funktioniert. was voodooquatsch angeht, sind erfolgreiche musiker nicht weniger stark betroffen, als andere.

die letzte äußerung ist eine wahre perle.

1) was zum geier hat denn sprachwissen mit fachwissen zu tun?
2) woher weißt du welche sprache meine muttersprache ist?

es ist doch wohl wirklich jämmerlich die diskussion auf diese ebene zu verlagern.

hier ist für mich auch schluss, von solchen geplänkeln muss ich immer pupsen.
 
An den Threadersteller:

Tipps hats du genug bekommen.
Ebenso die gute (und wichtige) Empfehlung, verschiedene Konzepte anzutesten und nach den Tests das zu nehmen, was dir dann am besten gefällt.
Mehr kann man hier nicht für dich tun, der Rest liegt jetzt bei dir.

Viel Erfolg bei der Ampwahl! :great:

Das Folgende bitte einfach ausblenden ... ;)

zu pus muss man sagen, dass es kein einheitliches messverfahren für den output von pus gibt, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der emg81 weniger zerrt, als der stockpu meiner ibanez sz, der sich nach ner sh-6 kopie anhört.
Zerre hat nicht nur mit dem Output etwas zu tun.
Thema verfehlt, sechs, setzen.

was an meiner ausführung über dynaki einer endstufe in sättigung unsinnig sein soll, seh ich nun wirklich nicht

Über "dynaki" hat hier niemand etwas geschrieben, ausser dir.
Zum Rest: da hat schon jemand anders eine gute Erklärung abgegeben.
Die du offenbar ignoriert hast, ergo brauche ich auch keine abgeben (die würdest du ja eh ignorieren oder wieder mal fehlinterpretieren).
Ferner warst du dooferweise von Highgain-Sounds ausgegangen; nur: die benutzt ja nicht jeder.
Auch wenn das zu dir noch nicht vorgedrungen ist: es gibt auch andere Sounds.
Aber selbst bei High-Gain-Sounds liegst du -komplett- falsch.


Zitat von 6Red6Dragon6:
".... HB V30er.
Die Box hat wesentlich bessere Speaker verbaut als beide Combos."
darauf du: "Was, die Speaker dort sind noch schlechter als V30er, der Made-in-China-Mumpf-Kratz-Crap ?"

Ja. Und da steht mit keiner Silbe das, was du (mal wieder fälschlich) hereininterpretiert hast.
Die Combos haben aber gar keine V30er. Sondern Blue marvel oder Vox-Speaker. Du hast das, was ic hgeschrieben habe, falsch verstanden, weil dir die Basisinfos fehlen. Und weil du lieber fehlinterpretierst und lospolterst als dir mal kurz die fehlenden Infos mit Google zu besorgen.
Thema (wieder mal) verfehlt, sechs, setzen.

was hat dei begeisteung der angeführten musiker und ihr talent mit ihrem technischen verständniss bzgl gitarrenamps zu tun?

Und noch mal Thema verfehlt.
Es ging nicht um "dei begeisterung", sondern um deren Berufserfahrung und um deren professionelle Bedürfnisse bei der Auswahl ihres Arbeitswerkzeuges. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein Vollprofi, der wie z.B. Gallagher sein Arbeitswerkzeug, mit dem er seine Brötchen verdient, nach "Begeisterung" aussucht anstatt nach Funktionalität (Klang, Zuverlässigkeit, bedienbarkeit, Belastbarkeit) .... So verhalten sich eher Hobbyisten wie deiner einer, aber eben nicht Profis.
Thema (wieder mal) verfehlt, sechs, setzen.

1) was zum geier hat denn sprachwissen mit fachwissen zu tun?

Nun, ganz einfach, wer in neun oder mehr Jahren Vollzeitschule seine eigene Muttersprache nicht erlernt hat, was hierzulande absolutes Basiswissen ist, dem traue ich auch nicht zu, dass er weitergehendes Fachwissen erlernt hat (und das ohne neun Jahre Vollzeitunterricht mit professionellen Lehrern).
Oder anders: wer nicht lernfähig ist was Sprache anbelangt, dem traue ich auch keine große Lernfähigkeit in anderen Bereichen zu. Ausnahmen bestätigen die Regel.

2) woher weißt du welche sprache meine muttersprache ist?

Das erkenne ich, keine Sorge.
Oder willst du allen Ernstes wirklich abstreiten, dass Deutsch deine Muttersprache ist?

.... von solchen geplänkeln muss ich immer pupsen.

Jo, und zwar pupsen in Form von hingeschmierten Beiträgen ohne Sachverstand und Hintergrundwissen.... ;)

band-o-lero
 
vorschlag zur güte: lass uns mal das ganze wieder halbwegs richtung thema lenken, wenn wir hier keine fachbezogenen erklärungen und äußerungen posten, ist das ja nur noch spam.

im folgenden ist alles, bis auf den letzten satz, völlig neutral gemeint:

da du dich anscheinend gut auskennst, erkläre doch mal bitte was genau an meinen ausführungen falsch ist (besonders im bezug auf den output, ich werd aus den datenblättern der hersteller nicht schlau, eben aufgrund dessen, dass die messmethode nicht angegeben ist). ich weiß nicht welche erklärung bzgl der endstufe du meinst, könntest du bitte das entsprechende zitat anbringen? außerdem kann man eine fachlich korrekte erklärung nicht interpretieren, wenn du eine gute erklärung lieferst würde ich die niemals verreißen wollen. (ich bin übrigens nicht von higain ausgegangen, sondern hab meine aussage auf higain beschränkt, anscheinend ist das nicht deutlich geworden)

das mit der muttersprache verstehe ich nicht ganz:

einerseits sagst du aus, dass ich meine muttersprache nicht beherrsche, andererseits ist deutsch (richtig angeommen) nicht meine muttersprache. stellt sich die frage woher du weißt wie gut ich meine muttersprache beherrsche. nunja, 9 jahre schule mit "professionellen" lehrern... darüber kann man sich streiten, aber nicht hier. mein deutsch reichte fürs abi (ich weiß, keine große leistung...), und als ing. brauch ich später auch nicht unbedingt mehr, als ich jetzt kann. dafür beherrsche ich eben drei sprachen fließend in wort und schrift (und kann zwischen denen sogar ein wenig synchron übersetzten). ehrlichgesagt bist du seit ca. 8 jahren der erste, dem mein deutsch auffällt. darf ich fragen woran du erkannt hast, dass deutsch nicht meine muttersprache ist?

edit: ups, habs nciht richtig gelsen, erst im zitat von wary, dachte du HAST erkannt, dass deutsch nicht meine muttersprache ist. deutsh ist tatsächlich nicht meine muttersprache. um genau zu sein bin ich 1997 erstmals mit deutsch in kontakt gekommen. (kanns mir nicht verkneifen, sry: so viel zu "nicht lernfähig"!!!)

(ich schreibe mit voller absicht umgangssprachlich. auf rechtschreibung achte ich forum nicht so sehr, auch wenns blöd klingt, groß- und kleinschreibung und buchstabendreher sind mir zu umständlich zu korrigieren)

ich finde du hörst dich ein bisschen wie ein lehrer an (und das ist jetzt nicht auf "setzen sechs" bezogen). bist du einer? (ist jetzt nicht wertend gemeint)

wo wir uns wohl nicht einig werden: das nicht anerkennen von kompetenz (worauf ich keinen anspruch erhebe, ich erzähl doch ab und an mal mist und muss mich darauf verlassen, dass kompetentere leute das nciht so stehen lassen, womit wieder du angesprochen wärst) aufgrund mangelnder sprachkenntnisse ist für mich ein zeugniss von beschränktheit. (tut mir leid dass es so harsch klingt aber so denke ich wirklich darüber)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ganz einfach, wer in neun oder mehr Jahren Vollzeitschule seine eigene Muttersprache nicht erlernt hat, was hierzulande absolutes Basiswissen ist, dem traue ich auch nicht zu, dass er weitergehendes Fachwissen erlernt hat (und das ohne neun Jahre Vollzeitunterricht mit professionellen Lehrern).
Oder anders: wer nicht lernfähig ist was Sprache anbelangt, dem traue ich auch keine große Lernfähigkeit in anderen Bereichen zu. Ausnahmen bestätigen die Regel.



Das erkenne ich, keine Sorge.
Oder willst du allen Ernstes wirklich abstreiten, dass Deutsch deine Muttersprache ist?

Nun ist aber auch gut, oder?

Ich kann in den Beiträgen von Mawel nichts entdecken, dass die Aussage er würde die deutsche Sprache (ob Muttersprache oder nicht) nicht beherrschen rechtfertigen würde.

Und wenn Du tausendmal wiederholst es müsste der Combo heissen, so wird das dadurch auch nicht zur allgemeinen Wahrheit. Recht gebe ich dir das es zum Zwecke einer Differenzierbarkeit sinnvoll ist, sinnvoll erscheint auch die Annahme des Wortes als "der Kombinationsverstärker". Naheliegender wäre aber wohl die Verstärkerkombination.

Wie auch immer. Die abweichende Interpretation eines einem Anglizismus zugeordnetem Artikel als Beweis für eine Nichtbeherrschung der deutschen Sprache herbeizuziehen ist gleichermaßen kindisch wie unfair. Das hast Du doch garnicht nötig, oder?

Für doch bitte diese Diskussion auf fachlicher Ebene oder eben wahlweise garnicht.

nene ich mein schon dynamik, das hört man bei palmemutes wunderbar raus, wenn dei endstufe in der sätigung ist, dann haut die das, was nachm verzerren der vorstufe von der dynamik noch übrig ist auch noch platt.

Ja, na und? Jede zerrende Stufe nimmt durch die entstehende Kompression Dynamik weg.
Es ist ja auch kein technischer Nachteil der Transistortechnologie das 3 aufgerissene Verzerrer hintereinander nur Matsch und Mulm ergeben.

Das eine in die Sättigung getriebene Röhrenendstufe eher nicht die Sounds für präzise Metalriffs liefert ist kein Nachteil der Röhrentechnik sondern einfach eine Frage des Geschmacks. Dafür baut man dann eben entsprechend stabile Endstufen mit ausreichend Leistung, wenn man dieses Verhalten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, na und? Jede zerrende Stufe nimmt durch die entstehende Kompression Dynamik weg.
Es ist ja auch kein technischer Nachteil der Transistortechnologie das 3 aufgerissene Verzerrer hintereinander nur Matsch und Mulm ergeben.

Das eine in die Sättigung getriebene Röhrenendstufe eher nicht die Sounds für präzise Metalriffs liefert ist kein Nachteil der Röhrentechnik sondern einfach eine Frage des Geschmacks. Dafür baut man dann eben entsprechend stabile Endstufen mit ausreichend Leistung, wenn man dieses Verhalten möchte.

das wars, was ich aussagen wollte. bandolero meinte nur, es wäre unsinn. da wollt ich mal wissen was daran nicht stimmt. aus technischer sicht muss man sich fragen, wofür man dann eine röhrenendstufe noch braucht. daher meine affinität zu transistoramps bzw endstufen. gegen röhrenvorstufen hab ich nichts, da kann man ruhig das baune, wovon man ahnung hat, solangs gut klingt. da muss man ja nciht alle paar jahre die röhren wechseln und besonders schwer sind die auch nicht.
 
Nun ist aber auch gut, oder?

Bis du hier Aushilfs-Schiri?

Und wenn Du tausendmal wiederholst es muss der Combo heissen, so wird das dadurch auch nicht zur allgemeinen Wahrheit.

Stimmt!
Es wird nicht dadurch zur Wahrheit, weil ich es wiederhole.
Es ist die Wahrheit, weil es eben die Wahrheit ist.
Und nun kann jeder darüber noch lange und sinnlos herumdiskutieren; die Wahrheit bleibt trotz aller Diskussionen die Wahrheit. Und der Gitarrencombo bleibt ein Maskulinum, genau wie die jazzcombo ein Femininum bleibt.

Auch wenn in diesem Forum völlig sinnfreie und völlig unnütze Debatten um klare Fakten -leider- üblich sind, so ändert das ganze Geschreibsel an den Fakten indes rein gar nichts. :)

das wars, was ich aussagen wollte. bandolero meinte nur, es wäre unsinn. da wollt ich mal wissen was daran nicht stimmt. aus technischer sicht muss man sich fragen, wofür man dann eine röhrenendstufe noch braucht.

Es ist Unsinn, und wenn man einem Ingenieur die technischen Gründe erklären muss, dann ist eh alles zu spät.

B.
 
wofür man dann eine röhrenendstufe noch braucht.

Weil ich und viele andere noch keinen Transistor/Modelling-Amp gefunden haben, der das Verhalten einer (leicht) ins Schwitzen geratenen Endstufe eines gut designten und aufgebauten Röhrenamps 100% nachbildet.

Ich finde das es ganz hervorragende Transistoramps und Modellinglösungen gibt, aber dass eben dennoch ein guter JTM45 oder ein Princeton Reverb, AC30 und viele mehr einen ganz besonderen Reiz haben. Teil sicherlich auch wegen einer gewissen romantischen Verklärtheit und einer gewissen haptischen Erfahrung.

Ohne diese fruchtlose Diskussion hier fortführen zu wollen oder gar zu einem produktiven Ende bringen zu können, ist das von die angeführte Argument eben keines, das gegen die Verwendung der Röhrentechnologie spricht.

Eine zu klein designte Endstufe wird bei der Anforderung eines bestimmten Pegels eben nicht das liefern, was sie soll. Das gilt für Tansistorendstufen wie für Röhrenendstufen.

Wärend eine Transistorendstufe da aber schnell die Segen streicht, und höchst unangenehm klingt, gibt eine Röhrenendstufe da dem Signal etwas, das viele schätzen. Ab einem bestimmten Maß ist dieses Verhalten der Röhrenendstufe eben für bestimmte Sounds dann aber kontraproduktiv.

Es wird wohl eher keine auf die Idee kommen sich für brachial laute Metalsounds einen 15 Watt Röhrenamp hinzustellen (ja, das kann auch schon brachial laut sein, aber eben nicht mehr so stabil). Noch unsinniger wäre wohl die Verwendung eines 15 Watt Transistoramps ;)
 
Stimmt!
Es wird nicht dadurch zur Wahrheit, weil ich es wiederhole.
Es ist die Wahrheit, weil es eben die Wahrheit ist.
Und nun kann jeder darüber noch lange und sinnlos herumdiskutieren; die Wahrheit bleibt trotz aller Diskussionen die Wahrheit. Und der Gitarrencombo bleibt ein Maskulinum, genau wie die jazzcombo ein Femininum bleibt.

und woher beziehst Du diese Warheit?

Sprache ist Wandel

Wir haben hier einen Anglizismus, da ist es naturgemäß mit der Bestimmung des Geschlechts etwas eigen. Naheliegend ist Combo eben als Abwandlung von "the combination" also die Kombination zu sehen.

Vieles wird eben durch den Sprachgebrauch festgelegt, verändert und umgeworfen. Wenn Du mir einen Link bzw Quellenangabe nennen würdest, in dem "der Combo" bindend festgelegt ist (z.B. im Duden) würde ich mich darauf einlassen das zum jetzigen Zeitpunkt "der Combo" als richtig im Sinne der allgemeinen Sprachregeln anzuerkennen ist.


Bis du hier Aushilfs-Schiri?

nein, aber jemand der bemerkt wenn sich jemand -der es eigentlich nicht nötig hätte- hier durch unangebracht arrogantes und unhöfliches Auftreten selber zum Unsympath macht.

:cool:
 
@ bandolero, noch bin ich kein ing. (leider :mad: )

ich studier ja auch nicht e-technik. ich warte immernoch, dass du meine flaschen aussagen richtig stellst. man könnte den eindruck bekommen, du hättest die nur aus trotz für falsch erklärt, wenn du keine ausführungen dazu machst. im endeffekt ist alles was man nicht belegt pures gelaber.

zu endstufen: röhrenendstufen haben bei klassischen amps eine erhebliche klangformende funktion, das ist mir klar. die leute, die das gebaut haben, wusstes es nciht besser und haben das so konstuiert. danach wurde es in unzähligen variationen nachgebaut. das ändert aber nichts an der tatsache, dass es gut klingt.

heutzutage, da der markt ziemlich gewachsen ist, könnte man annehmen, dass es platz für bessere lösungen gibt um den sound zu erreichen. die vintage-ecke steht nun mal auf röhrenamps, spricht ja nix gegen. im higainbereich jedoch sehe ich (erfahrungsgemäß, nciht aufgund von irgendwelchem fachwissen) keine notwendigkeit einer röhrenendstufe, dennoch wird das von vielen gitarristen von einem guten amp erwartet. sicherlich ist der grund dafür das fehlen eines breiten angebotes an amps mit guten transistorendstufen. PCL Vintageamp und Rath-Amp ist ein beispiel hervorragender transistortechnik, welche es durchaus mit röhrenamps der oberen preisklasse aufnehmen kann.

in bestimmten bereichen hat eine röhrenendstufe einen sinn, im higainbereich sind sie jedoch unnötig umständlich. am ende kann natürlich jeder sagen, dass er den sound eines bestimmten amps mag und es keine rolle spielt wie der funktioniert. wenn sich aber niemand mit guten transitoramps beschäftigt, wird sich an der marktsituation auch ncihts ändern. es darf nicht sein, dass das angebot die nachfrage bestimmt!
 
heutzutage, da der markt ziemlich gewachsen ist, könnte man annehmen, dass es platz für bessere lösungen gibt um den sound zu erreichen.im higainbereich jedoch sehe ich (erfahrungsgemäß, nciht aufgund von irgendwelchem fachwissen) keine notwendigkeit einer röhrenendstufe, dennoch wird das von vielen gitarristen von einem guten amp erwartet.

Ich würde auch sagen das High-Gain Sounds und glasklare Cleansounds durchaus Stärken von Transistoramps sind. Diese Sound können durch entsprechende Schaltungen aber selbstredend auch mit Röhrenverstärkern erreicht werden.

Das einfachste ist, sich von der Grundsatzfrage zu lösen, und einfach die Ohren entscheiden zu lassen.

Würde ich glasklare Cleansounds und High-Gain Sounds spielen, hätte ich vermutlich auch einen Transistor- oder Modellingamp. Ich spiele aber alles was dazwischen liegt, und da bietet mir mein Amp eben das gewünschte.

Dein Ansatz Röhrenamps ihre Berechtigung absprechen zu wollen ist genauso unsinnig wie Transitoramps grundsätzlich schlechtzureden.
 
ahh, jetzt versteh ichs.

ich geh die ganze zeit davon aus, dass transistoramps aus pragmatischer sicht immer röhrenamps vorzuziehen sind, da sie leichter und wartungsfrei sind. natürlcih kann man mit röhrentechnik transistortechnik nachahmen, aber warum soltle man soetwas um gotteswillen machen?!

(gute) transistortechnik hat in der anwendung danz klare vorteile gegenüber röhrentechnik, die frage ist, ob man damit auch gute sounds realisieren kann. meiner erfahrung nach geht das. bevor ich den rath-amp kannte habe ich anders darüber gedacht. ich kann deshalb auch nachvollziehen, warum die meisten gitarristen transistoramps nicht mögen. außer rath-amp und pcl kenne ich auch keine anderen guten transistoramps.
 
...
ich warte immernoch, dass du meine flaschen aussagen richtig stellst.

Nein, mache ich nicht. Stelle deine "flaschen aussagen" selber richtig.

Ich habe keinen Bock hier Leuten Fakten und Fachwissen zu vermitteln.
Und ich habe keine Lust immer wieder über feststehende Fakten zu diskutierten
 
ahh, jetzt versteh ichs.

ich geh die ganze zeit davon aus, dass transistoramps aus pragmatischer sicht immer röhrenamps vorzuziehen sind, da sie leichter und wartungsfrei sind. natürlcih kann man mit röhrentechnik transistortechnik nachahmen, aber warum soltle man soetwas um gotteswillen machen?!

Da verstehst Du was falsch. Eine leistungsstarke und nur dezent färbende Endstufe in Röhrentechnologie zu bauen hat nichts mit der Nachahmung von Transistoramps zu tun.

Die Frage ist einfach, wie ein Amp klingen soll.

Einen stabilen und konturrierten High-Gain-Sound erreicht man eben mit einer stark zerrenden Vorstufe und einer stabil verstärkenden Endstufe. Dies ist jedenfalls das derzeitige Konzept von modernen High-Gain Amps.

Ob ich das in Röhren oder Transistortechnik aufbaue, ist erstmal nebensächlich. Für meine Ohren liefern Transistoramps auf diesem Gebiet eben sehr überzeugende Ergebnisse, weshalb man da durchaus auf Röhrenamps verzichten kann. Wem aber ein Rectifier oder ein Diezel Herbert besser als ein Rath Amp, ein Pearce oder was auch immer gefällt, nimmt halt den.

Wenn es um die Zwischenstufen geht, also der Übergangsbereich von fast clean zu crunch, leicht crunch zu Brett etc. haben für mich persönlich viele Röhrenamps die Nase deutlich vorn.

dass transistoramps aus pragmatischer sicht immer röhrenamps vorzuziehen sind, da sie leichter und wartungsfrei sind.

Wartungsfrei ist kein elektronisches Gerät, wenn man es genau nimmt. Bei Röhrenamps fallen halt je nach Nutzung und Schaltung alle 2-10 Jahre neue Endstufenröhren an... so viel Aufwand und Geld ist das auch wieder nicht.

Gegenfrage... was machst Du wenn dir ein Leistungstransistor abraucht? Eine Röhre ist da schnell gewechselt.

Zum Thema Gewicht... mein JTM45 ist nun nicht gerade das, was ich als besonders schwer bezeichnen würde. Klar, 4 Kanälige Wattmonster in Röhrentechnik bringen da schon einiges mehr auf die Waage, aber auch die sind doch im Vergleich zu Endstufenracks, PA-Boxen und ähnlichem nun wirklich nicht so ausschlaggebend.

Wenn das Gewichtargument kommen soll, dann och bitte gleich bei Handtaschenlösungen wie Pod oder ähnlichem.

Ob das Topteil dann 10 Kilo mehr wiegt, ist für mich absolute Nebensache

heutzutage, da der markt ziemlich gewachsen ist, könnte man annehmen, dass es platz für bessere lösungen gibt um den sound zu erreichen.

gibt es doch auch. Es gibt neben ein par richtig guten Transistoramps auch hervorragende Modeller wie den ZenAmp und das AxeFX(leider noch nicht gespielt). Wie gut man die dann konkret findet, muss und darf eben jeder für sich entscheiden.
 
lächerlich...

du bezeichnest meine aussagen ohne begründung als falsch, erzählst etwas von sprachkenntnissen und lernfähigkeit und erwähnst immerwieder irgendwelche fakten, hast aber in der ganzen zeit nichts sachliches geäußert, weder fakten noch erklärungen.

ich gewinne immer mehr den eindruck, dass du nur versuchst dich durch verunglimpfungen zu profilieren, die sogar zum teil nichts mit der sache zu tun haben. ich lasse mir ungern dermaßen dreist und in aller öffentlichkeit an den karren fahren. vor allem von jmd der fachkompetenz vortäuscht. deshalb mag ich den quatsch auch so nicht stehen lassen.

wie gesagt: unbegründete thesen sind nichts, als gelaber und gehören damit in den ot-bereich.

(@ mods: sry für den extremen spam, von mir aus kann man meine unsachbezogenen beiträge entfernen)
 
Da verstehst Du was falsch. Eine leistungsstarke und nur dezent färbende Endstufe in Röhrentechnologie zu bauen hat nichts mit der Nachahmung von Transistoramps zu tun.

Die Frage ist einfach, wie ein Amp klingen soll.

Einen stabilen und konturrierten High-Gain-Sound erreicht man eben mit einer stark zerrenden Vorstufe und einer stabil verstärkenden Endstufe. Dies ist jedenfalls das derzeitige Konzept von modernen High-Gain Amps.

Ob ich das in Röhren oder Transistortechnik aufbaue, ist erstmal nebensächlich. Für meine Ohren liefern Transistoramps auf diesem Gebiet eben sehr überzeugende Ergebnisse, weshalb man da durchaus auf Röhrenamps verzichten kann. Wem aber ein Rectifier oder ein Diezel Herbert besser als ein Rath Amp, ein Pearce oder was auch immer gefällt, nimmt halt den.

Wenn es um die Zwischenstufen geht, also der Übergangsbereich von fast clean zu crunch, leicht crunch zu Brett etc. haben für mich persönlich viele Röhrenamps die Nase deutlich vorn.



Wartungsfrei ist kein elektronisches Gerät, wenn man es genau nimmt. Bei Röhrenamps fallen halt je nach Nutzung und Schaltung alle 2-10 Jahre neue Endstufenröhren an... so viel Aufwand und Geld ist das auch wieder nicht.

Gegenfrage... was machst Du wenn dir ein Leistungstransistor abraucht? Eine Röhre ist da schnell gewechselt.

Zum Thema Gewicht... mein JTM45 ist nun nicht gerade das, was ich als besonders schwer bezeichnen würde. Klar, 4 Kanälige Wattmonster in Röhrentechnik bringen da schon einiges mehr auf die Waage, aber auch die sind doch im Vergleich zu Endstufenracks, PA-Boxen und ähnlichem nun wirklich nicht so ausschlaggebend.

Wenn das Gewichtargument kommen soll, dann och bitte gleich bei Handtaschenlösungen wie Pod oder ähnlichem.

Ob das Topteil dann 10 Kilo mehr wiegt, ist für mich absolute Nebensache

wir reden aneinenader vorbei. mit dem was du sagst, bin ich einverstanden. ich finds halt nur traurig, dass die meisten gutklingenden amps röhrenendstufen haben, die man in vielen fällen ohne klangnachteil durch eine gute transistorendstufe ersetzen könnte (mit entsprechenden modifikationen an der vorstufe versteht sich). röhrenendstufen sind eben in der handhabung anspruchsvoller, als transistorendstufen und wesentlich schwerer. wenn man dei klangforumg nun vollständig in dei vorstufe verlagern würde, könnte man auch wirklich seh sehr gute klänge mit transistorendstufen realisieren. dsas traurige ist, dass ausgerechnet die schönste lösung am unwirtschaftlichsten ist. im hifi und highend bereich benutzt man ja class D endstufen und die highendfreaks sind noch eine ecke duchgeknallter, als gitarristen.
 
ich finds halt nur traurig, dass die meisten gutklingenden amps röhrenendstufen haben,

Ich finde es nicht unbedingt traurig, sondern nehme das so hin :D

Wenn es in Laden A keine braunen Lederjacken gibt setzte ich mich doch auch nicht hin und beschwere 2 Stunden darüber das die schwarzen Lederjacken doch in Braun genausogut, wenn nicht sogar besser aussehen würden. Noch dazu wäre Braun viel pflegeleichter...

nein, ich geh in den nächsten Laden wo sie eben braune Lederjacken haben, oder schau ob ich nicht doch auch eine schwarze Lederjacke finde die mir ganz hervorragend gefällt ;)



die man in vielen fällen ohne klangnachteil durch eine gute transistorendstufe ersetzen könnte (mit entsprechenden modifikationen an der vorstufe versteht sich).

Inwieweit das in vielen Fällen tatsächlich der Fall ist, muss wohl dahingestellt bleiben...

Man kann tagelang Abhandlungen dazu lesen, warum jetzt eine Röhre bei Gitarrenamps klanglich dem Transistor überlegen ist, oder warum man das ganze mit Mosfets oder dieser und jener Schaltung doch genauso oder besser mit Transistoren hinbekommen würde...

ich kann das lesen, teilweise vielleicht auch verstehen, wirkliche Erkenntnis beziehe ich daraus aber nicht.

Was machbar ist, zeigt sich oft erst wenn es gemacht wurde. Ich bin kein Entwickler, sondern Gitarrist. Als solcher bewerte ich den Klang von Amps mit den Ohren, und nicht mit dem Datenblatt.

Ich rege mich nicht darüber auf, das es zu wenige gute Transistoramps gibt. Für solche Glaubenskämpfe fehlt mir die Lust. Ich nehme mir aus dem Angebot das was ich für am besten und am preiswertesten erachte.

Viele Gitarristen wollen garkeine Arbeitsgeräte kaufen, sondern Wahrheiten.

Dieses Bedürfnis ist etwas befremdlich.

Es gibt eben nicht den Amp, und es gibt auch nicht das Konzept. Es gibt Amps die mir gefallen oder nicht. Dazu sollte man dann stehen können.

Bassisten sind da meistens entspannter. Da heist es eher

1. Was kann´s?
2. Wie klingt´s?
3. Was kostet´s?

:) reicht doch eigentlich aus, um Musikkram zu beurteilen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
solltest du, als verbraucher das angebot nciht selber bestimmen? (theoretisch) darum geht es mir ja. wenn man so will, versuche ich die mit meinen äußerungen die nachfrage nach transistoramps zu steigern (wie zielführend meine bemühungen sind sei mal dahingestellt), damit das angebot entprechend angepasst wird. ich finde man sollte gegen das landläufige vorurteil, dass röhrenamps prinzipiell besser sind, ankämpfen um die entwicklung auf dem markt zu stimullieren.

ich weiß, arg weit hergeholt aber wenn mehr leute mtmachen würden... wer weiß... in 5-10 jahren...
 
solltest du, als verbraucher das angebot nciht selber bestimmen?

Was glaubst Du denn was der Fall ist? Natürlich bestimmt der Verbraucher das Angebot, wenn auch immer eine gewisse Wechselwirkung dabei ist.

Ich denke einfach das die jeweiligen Entwickler sich schon etwas bei ihren Konzepten denken. Ich muss nicht Mesa anschreiben dass die jetzt gefälligst nurnoch Transistoramps entwickeln sollen, es reicht im Zweifelsfall wenn ich die Amps nicht kaufe, und statdessen zu Rath-Amps gehe.

Ich bestimme das Amp-Angebot, in dem ich eben die Amps kaufe die ich gut fnde.

Man muss nicht gegen jede Windmühle kämpfen. Röhrenamps liefern mitunter hervorragende Sounds, müssen entgegen landläufiger Meinung auch nicht täglich gefüttert und geputzt werden (sind schließlich keine Tamagotchis) und wiegen auch nicht Tonnen. Also was ist dein Problem mit diesen Amps, das Du meinst man müsse im grossen Stil diese Bausweise vom Markt verdrängen?

Du hast doch deinen "Nischenamp" gefunden, insofern ist doch alles in Butter.
 

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