Halbwertszeit von Modelern

TurTur
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Hi,

letztens habe ich auch mal beschlossen digitale Modeler nicht mehr nicht zu mögen. Die Aussicht mit Gitarrenrucksack u. Umhängetasche gerüstet zu sein,
hat bei mir Gewicht, + auch eine Frage, die ich mal hier weitergebe, ausgelöst.
Die Aussicht mit neuer Leichtigkeit den Mühen der Veranstaltungsvor - u. ..nachbereitung zu entkommen hat sicher schon so einige
Röhrenpropheten ins Nachdenken gebracht. So auch mich.
Auch die "Murphys Gesetz" folgenden Patchkabel - u. sonstige Kontaktproblemdesaster können die Aufmerksamkeit auf's Wesentliche u. somit
die Qualität der Darbietung ungewollt schmälern, u. werden durch die störunanfällige Signalführung signifikant reduziert werden.
Wie ich hörte, soll die Soundqualität der neuen Modeler mittlerweile sogar bei Blindtests nicht für hämische Bemerkungen, sondern
betretenes Schweigen oder anerkennendes Nicken der angetretenen Röhrenversteherjury sorgen.
Also, alles gut?
Ein behaupteter Nachteil, die nicht so dynamische Response/Rückmeldung der Modeler, ist für mich, wenn es so ist, bedenklich,
weil ein guter, wenn nicht der Grund Röhrenverstärker zu spielen, ist genau das.
Was also ist man bereit aufzugeben, um Anderes zu erreichen.
Okay, ist über Alles schon diskutiert worden.
Was mich jetzt mal beschäftigt ist die Halbwertszeit, und damit die ökonomische Seite dieser Gitarrencomputer, und das sind Sie
doch, oder?
Einen Röhrenverstärker kaufe ich, spiel' Ihn 60 Jahre und vererbe Ihn dann.
Die andere Seite kann so aussehen:
Line6 POD HDPro X, das Flagschiff (ich hoffe das stimmt) vor dem aktuellen Flagschiff Helix ist laut Thomann seit September 2013 im Programm.
Im Oktober 2015 dann Aufschlag Helix.
Könnte mir vorstellen, die HDPro X - Spieler waren not amused, haben Sie doch vor gerade mal 2 Jahren auch eine Menge Geld in
die Hand genommen.
Die Update-Funktion reißt ja schon was raus, so daß die Geräte auch in Konkurrenz zu den Modeler-Mitbewerbern eine
Zeit lang am Markt bestehen werden.
Jetzt noch verifiziertes Nichtwissen.
Computer sind doch spätestens dann für die Tonne, wenn wichtige, leistungshungrigere Software auf den Markt kommt und der Computer wegen
Leistungsmangel diese nicht mehr oder unzureichend verarbeitet.
Wie ist das in der Beziehung bei Modelern? Wann bringt Line6 den Helixkiller?
Wenn ich im Lauf eines Gitarristenlebens mir 15 mal den neusten Modeler kaufen muß, um immer die noch besseren Ampsimulationen u.
Effekte am Start zu haben....:nix:
Oder ist alles ganz anders?
Was ist denn da realistisch?
Bin gespannt.

LG
Jan
 
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Wie war jetzt noch genau die Frage in einem Satz ausgedrückt?
 
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Normal.
Die Hardware - Entwicklung im Computerbereich geht einfach zu schnell. Die Sachen werden einfach keine Klassiker.
Nach 5 Jahren ist es Schnee von gestern - spätestens wenn Treiber- und Softwarewartung wegfallen.
 
Ist das der Text zu einem Rapsong? :weird:

Bitte formatier deinen Beitrag doch mal gescheit. Dann wird er auch gleich verständlicher. ;)
 
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Eigentlich ist die Frage ganz einfach zu beantworten:
Wenn der Sound eines Modelers gefällt und zum eigenen Spiel passt und man ihn auch bedienen kann. Dann bleibt er so lange gut, bis er nicht mehr funktioniert.
Sein Sound bleibt dabei konstanter als bei jeder alternden Röhre, bzw. jedem alternden Lautsprecher.
Das sagt ein Line 6 HD500 Spieler, der seinen HD500 seit 2013 sehr häufig und zufrieden auf der Bühne einsetzt.
Klar überlegt man, ob der HD500X, oder jetzt eines der Helix-Modelle besser klingt und gefallen würde.
Da die enthaltenen Effektpedale und Verstärker bei weitem die gezahlten 500 Euro übersteigen, könnte man ihn auch guten Gewissens nach ein paar Jahren durch einen Nachfolger ersetzen -
...muß man aber nur wenn man unzufrieden oder GAS-anfällig ist, oder wenn Ausfallerscheinungen auftreten.
...oder wenn man immer das neueste und beste Gerät braucht.
 
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sorry, dass meine Antwort vermutlich neben dem Thema liegt... aber im Sinn von Kosteneffizienz könnte sie brauchbar sein ;)
Computer sind doch spätestens dann für die Tonne, wenn wichtige, leistungshungrigere Software auf den Markt kommt und der Computer wegen Leistungsmangel diese nicht mehr oder unzureichend verarbeitet...
ein Ideenkonstrukt, dass von führenden Marketing-Abteilungen sehr erfolgreich in die Welt gesetzt wurde.
Aus 'ora et labora' wird ein schlichtes 'glaube daran und kaufe' :D

Wann ist Software 'wichtig' ?
Wo finden sich belastbare Nachweise, dass eine Neuerung wirklich 'besser' arbeitet ?
Im Audiobereich gibt es zumindest 1 einfaches Kriterium:
das direkte Hörergebnis, das jeder für sich selbst beurteilen und einschätzen mag.

Taugte eine Software vor 20 Jahren für einen weltweiten Nr.1 Hit, dürfte sie das in klanglicher Hinsicht heute immer noch leisten.
Zumindest kann ich in dem Sektor keine fundamentalen Veränderungen feststellen...
 
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Also. Ein Einstiegstext getreu dem Motto Ich-lasse-meinen-Gedanken-erstmal-freien-Lauf.

Es geht dem TO um die Frage nach der Halbwertszeit von Modellern als Entscheidungsgrundlage, ob er auch auf Modeller umschwenken sollte.

Mein Erfahrungshorizont beschränkt sich auf Line 6 Gerätschaft über einen Zeitraum von 19 Jahren von der ersten Niere POD bis HELIX.

Bottom line up front (BLUF):
Spätestens mit der Markteinführung der auf HD programmierten Sounds - das ist schon ein paar Jahre her - ist aus meiner Sicht der Klangunterschied zu "analogem" Gerät marginal, wenn überhaupt wahrnehmbar im Blindvergleich. Die Halbwertszeit hängt daher nur davon ab, ob man mit der Prozessorleistung zufrieden ist.

Wie gesagt, ich kann nur für Line 6 sprechen.
Dort sind es POD, POD 2.0, XT Live, HD500, HD500X und HELIX, die ich mal kaufte. Verkauft habe ich mit Erwerb 500X, HD500 und XT Live. POD 2.0 war die neue Platine für POD, die man selbst einbauen konnte. Das Ding ist Dauerausleihe in die Verwandschaft.
Nicht verkauft habe ich den 500X mit Bezug des HELIX.
Auf der Musikmesse spielte ich mal Firehawk und Amplifi aus dem Hause Line 6, war aber klanglich nicht anders als das, was ich hatte zu dem Zeitpunkt (500X).
Mir hat die Dynamik immer ausgereicht. Da ich viel mein Volumepoti der Gitarre nutze, um den Drive zu regeln, ist eine Ansprache der Software darauf wichtig.
Einem Bekannten in den USA, der selbst viel aufnimmt, dessen Sohn u. a. Musical Director für 30 sec to Mars war, spielte ich mal eine Aufnahme zu, er fragte welchen Amp ich nutzte, Art und Position des Mikro. Alles digital bis auf die Gitarre. Das bestätigte mich, dass es eher um Einbildung geht beim heutigen Vergleich zwischen Röhre und Platine.
 
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Der Feind des Guten ist immer das Bessere. Allerdings laufen die Modler da auf einen Grenzwert zu!
Modeling imitiert immer bekannte „Analog“-Verstärker.
Wenn da kein Unterschied mehr wahrnehmbar ist, wo dann noch Verbesserung?

Die Entwicklung ist schnell, aber ist sie nicht schon am Ziel?
 
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Ich nutze immer noch meine Johnson J-Station für E-Gitarre. Wird schon lange nicht mehr hergestellt, der Hersteller wurde von Digitech geschluckt. Klanglich bin ich damit immer noch zufrieden, weil das Gerät die Sounds generieren kann, die ich brauche.
 
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Eigentlich sind die Rechner in den Modellern ausreichend. Da braucht man nix Neues kaufen.

Der verantwortungsvolle Hersteller entwickelt die Software weiter und stellt sie dem Kunden zur Verfügung (Update).
Damit kann sich der Sound verändern oder erweitern, aber neue Hardware ist sicherlich viele Jahre nicht mehr notwendig.
 
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Ich habe ausschließlich Roland CUBEs.
Vielseitig, vielleicht "altbacken", dafür aber zukunftssicher.

Mein BOSS SE-50 Multi wird bald 30 Jahre alt und ist immer noch bestens einsetzbar...
 
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Wenn der Sound eines Modelers gefällt und zum eigenen Spiel passt und man ihn auch bedienen kann. Dann bleibt er so lange gut, bis er nicht mehr funktioniert.
Sein Sound bleibt dabei konstanter als bei jeder alternden Röhre, bzw. jedem alternden Lautsprecher.

ein Ideenkonstrukt, dass von führenden Marketing-Abteilungen sehr erfolgreich in die Welt gesetzt wurde.
Aus 'ora et labora' wird ein schlichtes 'glaube daran und kaufe' :D
[…]
Wo finden sich belastbare Nachweise, dass eine Neuerung wirklich 'besser' arbeitet ?

Ja, und ja. Genau. Ein Modeler wird nicht schlechter mit der Zeit, und wenn mir der Sound vor X Jahren gefallen hat, dann liegt es höchstens an mir, wenn er das jetzt nicht mehr tut, aber nicht am Modeler. Ich spiele seit Jahren mein Axe FX Ultra (erste Generation), und das funktioniert noch genauso wunderbar wie am ersten Tag, und ich spiele es auch noch genauso gerne. Ich werde es vermutlich vererben, zusammen mit dem Boogie und dem Soldano, die im geschlossenen Rack vor sich hinstauben. Zu dem Zeitpunkt ist dann vermutlich alles vintage, das Axe FX, der Boogie und der Soldano. Und die Gitarren sowieso ;)

Grüße,
Bernd
 
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Hier sehe ich 3 Faktoren.
1. Laufzeit der Hardware. Ob und wie lang die hält ist ne Frage der Bauqualität, und nicht der Technologie. Ein gut gebauter Modeller wird auch in 60 Jahren noch nutzbar sein.

2. Software. Ja, Software entwickelt sich weiter und braucht manchmal potentere Hardware. Die Frage ist immer, wie der Hersteller damit umgeht.
Ein Kemper wird vom Hersteller länger gewartet als eine POD Bohne. Die Drumcomputer der 70er/80er zeigen aber, wie auch steinalte digitale Geräte heute noch (wieder) Stellenwert haben können.

3. das wichtigste: Unsere Einstellung dazu.
Ein Plexi war mal sehr cool, dann wurde der von allen gemodded weil er nicht ausreichte, dann wurd er durch 800er ersetzt, und jetzt wollen alle wieder Plexis, können die aber nicht ausspielen.
Abgesehen von der Haltbarkeit hat jedes Produkt einen gewissen Zyklus, und fast jedes wird auch überholt und dann unwichtiger.
Und es gibt viele alte Verstärker, die kann man technisch gesehen noch vererben, damit tust Du Deinen Erben aber nicht unbedingt einen Gefallen. Mir könnts den schönsten AC30 vererben, ich wäre immernoch kein AC30-Typ.
Und meine (Ur-)Enkel finden meinen JVM vielleicht gar nicht so cool wie ich...


Ich würd mich von solchen Faktoren komplett lösen, da niemand weiß, was in 10 Jahren ist, geschweige denn 60.
Vielleicht werden Röhren verboten wegen Energiesparen und so, und dann hängen wir da mit unseren achsotoll vererbbaren Verstärkern, und die Kiddies mit den Böhnchen geben alle noch fleißig Tönchen.
 
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Natürlich gibt es alle paar Jahre ein Update für die Modelling Amps. Alleine schon, weil die Firmen Geld verdienen wollen und immer was neuen auf den Markt bringen "müssen". Ob die Verbesserungen immer so weltbewegend sind, dass man das neue Gerät kaufen muss? Ich weiß nicht. Aber es gibt auch Leute, die sich jedes Jahr das neuste I-Phone kaufen müssen, andere kommen jahrelang mit dem gleichen Smartphone aus ohne was zu vermissen.

Ich spiele seit 2010 einen Vox Da 5. Ob der Nachfolger, der Vox Mini Rhythm 5, wesentlich besser ist? Möglich. Sind die Unterschiede zwischen den alten Vox VTs und den neuen VTX-Modellen so gravierend, dass man die neuen Modelle kaufen "muss" oder klingen die älteren auch heute noch gut? Möglich.

Weiterentwicklungen gab es mit Sicherheit. Die Frage ist doch vielmehr: Bin ich mit meinem Sound noch zufrieden? Wenn ja, gibt es keinen Grund für einen Neukauf. Das schlimmste wäre, sich blind jedes neue Modell zu kaufen, weil der Hersteller eine Verbesserung zum Vorgänger verspricht, obwohl du mit dem alten zufrieden bist. Oder wie du, @TurTur so schön sagst: "Wenn ich im Lauf eines Gitarristenlebens mir 15 mal den neusten Modeler kaufen muß, um immer die noch besseren Ampsimulationen u. Effekte am Start zu haben"

In letzter Zeit bin ich mit meinem kleinen Vox nicht mehr 100%ig zufrieden was die Zerrsounds angehen und überlege daher mir einen neuen Amp zu kaufen. Sicherlich werde ich die Nachfolger-Serie mal ausprobieren. Vermutlich wird aber auch das neue Modelling mein Problem nicht lösen, da mein Problem wohl eher am 6.5" Speaker (und einer hellhörigen Wohnung) liegt und ich eher nach anderen Alternativen Ausschau halten muss.
 
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Wenn Du einen aktuellen Modeler nimmst (Helix, AX8, etc.) und Dir heute nichts von der Spieldynamik fehlt, sollte es auch in absehbarer Zeit keine Grund geben, das Gerät zu erneuern. Wenn man sich ausreichend mit den Geräten beschäftig, bekommt man ein sehr guten Sound hin, ebenso das Spielgefühl. Dass es dazu gegenteilige Ansichten gibt, hast Du ja selber schon geschrieben.

Ich würde dann nur darauf achten, dass das Gerät auch Stand-Alone (also ohne PC) gut zu bedienen ist. Die heutige Rechner- und OS-Welt ist so schnelllebig, dass der Schnittstellen und Treiber-Support für ältere Geräte gerne mal auf der Strecke bleibt. Ist mir bei Line 6 und Mac OS schob öfter passiert! Wenn ich das Gerät ohne PC/Tablet nicht vernünftig bedienen kann, ist es spätestens dann obselet. Der Helix ist zum Beispiel am Gerät sehr gut zu bedienen, der AX8 braucht meiner Meinung nach unbedingt einen PC mit Editor-Software. Aktuell gibt es viele Geräte (auch Effekt-Pedale), die ohne HMI nicht komplett bedienbar sind. Diesen Trend finde ich bedenklich.

Aber ehrlich gesagt ist die Frage auch eher theoretischer Natur. Wenn eine neue Generation des Modellings herauskommt, wirst Du sie haben wollen. Deinen Tube-Amp könntest Du 60 Jahre spielen, aber warte mal ab, bis ein noch boutiqueres Bouitque-Modell mit noch authentischerem und geileren Sound auf den Markt kommt...

Gruß,
glombi
 
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Es kommt darauf an ob du immer das neueste "brauchst" oder auch mit älteren Geräten deine Sounds findest.
Falls letzteres ist es doch im Endeffekt egal wie alt das Gerät ist.

Ich hab mir letztens gebraucht ein "altes" Boss GT-Pro Rack Multieffekt (Release Datum 2005) gekauft und bin von dem Gerät begeistert.

Wenn ich ehrlich bin hat es alles was ich jemals brauchen werde, standalone, stabil.
Und sogar die Ampmodelle sind absolut brauchbar und überzeugen mich komischerweise.

Ich hatte vor einigen Jahren auch mal ein GT-100 (also die Version 2 Generationen weiter) testweise hier und fand
die Ampmodelling Sektion, gerade die Overdrive/ Higain Sounds scheußlich.

Natürlich bedeutet das nicht das man den Markt nicht immer mal wieder beobachtet was es so neues gibt.
 
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Nur wenn jemand schon das Ziel festgelegt hat. Hat man?

ich hatte vergessen den Satz vorher zu zitieren.
Wenn Modeller echte Amps simulieren sollen und es inzwischen so ist, dass man keinen Unterschied in Sound und Feel mehr feststellen kann - zumindest sagen das viele - dann wird man es bezgl. dieser Punkte nur noch bedingt verbessern können.
Insofern finde ich die Anmerkung treffend.
 
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Ich sach ma so: Wenn Modeller vermehrt bei Profi-Acts auf bzw. hinter der Bühne stehen (hinter = vorn stehen die leeren Marshall-Stacks für die Optik, hinten geht der AxeFX direkt ins Pult) und in jedem ernstzunehmenden Recording Studio auch der Kemper steht (neben dem Fender und Marshall und Mesa und Vox für die Puristen bzw. die, die anders nicht können) , dann sind sie wohl "gut genug".

Heutige Modeller der Top-Kategorie sind nicht nur im "Hasugebrauch" ganz gut, sondern voll Profi-tauglich. Da hat es in den letzten 5 Jahren schon noch einen Sprung nach oben getan, so viel mehr Luft nach oben ist da gar nicht mehr.
 
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