Halbwertszeit von Modelern

Naja, ich sehe es eher praktisch oder viellieicht auch zu einfach. 1. gefällt mir der sound. 2. Möchte ich einen "Computer" auf der Bühne/Probe und 3. was ist wenn sich das Teil mal während dem Gig aufhängt oder so.
Die punkte sind alle für mich mit "Nein" zu beantworten bzw mit "möchte ich nicht". Ich hatte (und habe zu Hause gerade ein kleines, was aber wieder ungenutzt ist) auch schon ein Multi. Ist mir aber zu kompliziert, zu künstlich vom Sound und auch einfach zu kompliziert. Ob Röhrenamp oder nicht, das sei mal dahingstellt. ICh mag lieber Einzel-Treter mit 3 Reglern. Wenn da einer abraucht hab ich Ersatz dabei (zumindest im OD Bereich) oder bestelle was neues. Den Gig bekomme ich aber auch so zu Ende gespielt.
Ich verstehe aber auch jeden, der Das vielleicht Semi-oder Professionell im Studio oder zum Recorden nutzt. Macht mit Sicherheit Sinn und vieles einfacher. Aber für mich als nur "Anwender" in einer (Rock)Band kommt es nicht in Frage.
 
So gesehen, sucht man sich Equipment, bis man einigermaßen zufrieden ist.

Bis man nicht mehr zufrieden ist, weil es ja (inzwischen) etwas „besseres“ geben könnte. Dann geht es von vorne los. Das ist so bei Digital und Analog, man muss ja nur mal regelmäßig in „Zeigt her eure Pedalboards“ reinschauen. Die (gefühlte) Obsoleszens ist bei Digital sicher etwas höher, weil der Maßstab immer noch die immer noch detailgetreuere Abbildung von Anlogequipment ist. Aber auch bei Tubeamps kommt jeden Monat ein noch boutiquerer Amp auf den Markt, ohne den man plötzlich nicht mehr leben will... :nix:
 
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Klanglich ist, seit die Möglichkeit besteht IR einzubinden; für mich fast kein Unterschied im Blindvergleich zu hören.
Ja , das "Endprodukt" also der Sound den man im Mix hört ist schwer zu Unterscheiden , ich benutze die UAD Software (Apollo Twin USB ) und hab den Silver Jubilee (Marshall) und den Friedman Buxom Betty als Plug-in und hab viel Spass damit .
ALLERDINGS ist eine Sache "Komisch" , wenn ich meine Strat mit dem Apollo Verbinde und mir einen Sound zurechtbastele , hört sich das was aus den Monitoren kommt relativ Dumpf an , also gar nicht so brilliant wie der echte Amp (ich hab ja den Dirty Shirley Amp in echt und ihn als UAD Software 14tage getestet)
Der grund lieg für mich in der Tatsache dass der Digitale Sound dann am Ende gar nicht über so eine 2x12" oder 4x12" Gitarrenbox ausgegeben wird sondern über unsere Studiomonitore .

Ich kann mir vorstellen dass es mit einem Kemper mehr Sinn macht auch mal Live aufzutreten , da dieser ja über Gitarrenboxen läuft , der GANZ grosse Vorteil ist eben dass man superflexibel ist was Sounds betrifft .
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Macht mit Sicherheit Sinn und vieles einfacher. Aber für mich als nur "Anwender" in einer (Rock)Band kommt es nicht in Frage.
Ja , auch da stimm ich zu , es macht zum Aufnehmen von Demos , oder wenn man wirklich Top damit umgehen kann auch bei den endaufnahmen Sinn , erleichtert Vieles , Auf der Bühne finde ich , gehört es noch immer zum "guten ton" Wenn ein echter Röhrenamp benuzt wird .
Aber auch da bin ich so Flexibel als Zuhschauer/hörer dass es mir wurscht ist , wenn die Band gut ist , und alles Stimmt ...Bei Top -40 Bands sind die Profiler doch bestimmt schon Standard und Wenn die dann z.B. "Jump" spielen und der Gitarrist das Solo raushaut wie auf Platte ..dann kommt das UMSO Geiler wenn der Sound auch Stimmt . Alles halb so schlimm ;)
 
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Aber auch da bin ich so Flexibel als Zuhschauer/hörer dass es mir wurscht ist , wenn die Band gut ist , und alles Stimmt ...Bei Top -40 Bands sind die Profiler doch bestimmt schon Standard und Wenn die dann z.B. "Jump" spielen und der Gitarrist das Solo raushaut wie auf Platte ..dann kommt das UMSO Geiler wenn der Sound auch Stimmt . Alles halb so schlimm
Geb ich dir völlig recht. Mir ist auch wurst, was jemand auf der Bühne benutzt. Hauptsache es kommt gut. Da wir aber keine Top-40 Musik (Gott sei dank) machen, brauch ich nur 3-4 normale Effekte :)
 
Was ich mir aber wünschen würde , das Userinterface sollte einfacher, intuitiver zu bedienen sein . Da ist noch extrem viel Luft nach oben.
Die vielen Möglichkeiten bringen die meisten User dazu mehr an dem Ding zu schrauben als Gitarre zu spielen, da würde einfache Editierbarkeit helfen. Witzig finde ich es dass man Patches kaufen kann .

Deswegen mußte mein Helix Stomp wieder gehen. Die Bedienbarkeit auf der Bühne war für mich nicht gegeben. Mal kurz mehr Höhen rein, etwas weniger Hall, nicht so ganz einfach ohne Laptop.
Deswegen würde ich es bevorzugen, wenn man bei den digitalen Geräten eine grundanaloge Steuerung zur Verfügung hätte.
Boss Katana und H&K Black Spirit 200 zeigen, dass auch digitale Geräte viele Regler für eine schnelle Bedienung haben können.
Wenn man statt einem Floorboard mit einem Reglerset einen Zentralen Berechner und verschiedene Regel-Aufsätze kaufen könnte, wäre es für mich interessanter.
Dann kann man X EXP-Pedale anschließen, und für jeden Effekt den man steuern will eine kleine (und günstige!) Steuerungseinheit mit Fußschalter und paar Potis kaufen.
So ist es immernoch intuitiv zu bedienen, bringt aber die Vorteile eines echten Modellers.
 
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um immer die noch besseren Ampsimulationen u.
Effekte am Start zu haben....:nix:
..die Frage ist eher: wer kann dir das einreden? (eigentlich fast genauso, wie bei Betriebssystem-"Upgrades", die zum einen mehr Leistung brauchen, um gleich shcnell zu laufen wie ihre Vorgänger, zum anderen den workflow zumindest für eine gewisse Zeit bremsen ...)
Ich bin bei Line6 mit XT live zum Antesten gestartet, auch wenn der gewisse Anschluß-Mängel hatte, soundtechnisch kam der meinen Vorstellungen nah genug, ich habe dann nach etwa 2 Jahren mal einen (gebraucht in der selben Preisregion zu bekommenden) X3 genommen, der zwar mit durchaus schlechteren Presets kam (mein Geschmack), aber ansonsten so ziemlich alles bietet, was ich brauche. Das bedeutet: der in der Lage ist, mein bisheriges "analogeres" Equipment so abzubilden, dass ich keine Bedenken habe, dabei zu bleiben und mich in erster Linie damit zu beschäftigen, die bestehenden und umfangreichen Möglichkeiten auszuloten und zu benutzen. Entgegen naserümpfender Anmerkungen, unter Axe oder Kemper ginge professionell eh nix, habe ich das für mich begründet anders entschieden (das Axe-Prinzip entspricht mir nicht, der klingt auch nicht "besser", sondern nur anders, Kemper macht manche Sachen sehr schön, aber die Dinge, die daran mehr kosten, brauche ich überhaupt nicht ... und manche mag ich tatsächlich bei Line6, wer hätte das gedacht, lieber :D )
Gehe ich davon aus, dass ich weiß, was ich will und sich das nicht alle 14 Tage ändert (das zu glauben lehrt mich meine analoge Geschichte), wird sich die Halbwertzeit vermutlich in Faktoren wie eingebauter Obsoleszenz äußern. Davor ist man aber auch bei Klassikern im Laufe der "60 Jahre" keineswegs sicher ... (dabei fällt mir ein: kennt jemand einen Techniker, der mit Korg Stage Echo vertraut ist => elektronisch, nicht mechanisch ...??)
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Nach 5 Jahren ist es Schnee von gestern - spätestens wenn Treiber- und Softwarewartung wegfallen.
..genau das ist der Trick, mit dem vermeintliche Verbesserungen dann Wertverluste erzeugen. Ich habe ein altes Macbook mit MacOSX 10.5 zum Editieren ... das braucht weder Verbesserungen noch updates :D und folglich nach einmaliger Konfiguration lediglich mal ein Backup. Und nie neue Treiber :D

EDit: was mir noch einfällt: was ich an Aufwand treiben musste, um selbst einigermaßen Kontrolle und Kontinuität in meinen klanglichen Output zu bringen mit einem ausgewählten Röhrenamp, Boxen, Effekten und dann am Ende noch mikros mit dem ganzen knowhow darum, steht in keinem Verhältnis zu der Verlässlichkeit, die ich mit Modellern erreichen kann. Und anders als meine durchaus wunderschöne Röhrensammlung klingen die Dinger immer gleich ...
 
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Was ich mir aber wünschen würde , das Userinterface sollte einfacher, intuitiver zu bedienen sein . Da ist noch extrem viel Luft nach oben.

Was das angeht hat mich das Headrush Gigboard sehr überrascht. Das hat nur einen Regler, ist aber mit dem Touchscreen super einfach und intuitiv zu bedienen.

Die Halbwertszeit ist glaube ich sehr stark vom Benutzer abhängig. Es gibt Leute die behalten die Sachen wenn sie zufrieden sind und es gibt welche, die immer auf der suche nach den letzten 0,1% sind ;)
 
Tach,

Als Modeller hatte ich mal einen Pod, einen POD HD einen Boss GT001 und jetzt einen Helix Stomp. Am Mac benutze ich Scuffham.
Klanglich ist, seit die Möglichkeit besteht IR einzubinden; für mich fast kein Unterschied im Blindvergleich zu hören.
Was ich mir aber wünschen würde , das Userinterface sollte einfacher, intuitiver zu bedienen sein . Da ist noch extrem viel Luft nach oben.
Die vielen Möglichkeiten bringen die meisten User dazu mehr an dem Ding zu schrauben als Gitarre zu spielen, da würde einfache Editierbarkeit helfen. Witzig finde ich es dass man Patches kaufen kann .

Deswegen mußte mein Helix Stomp wieder gehen. Die Bedienbarkeit auf der Bühne war für mich nicht gegeben. Mal kurz mehr Höhen rein, etwas weniger Hall, nicht so ganz einfach ohne Laptop.
Wenn ich mal Geld übrig habe würde ich einfach mal ein Gt1000 Testen und es bei Nichtgefallen zurückschicken.

Mein Einsatzbereich wäre damit aber nur Live-backup, Recording und vor allem daheim leise mit Kopfhörer üben zu können.

Da ist das Headrush natürlich nochmal weiter vorne. Deren Onboard Touch Display ist da eine große Hilfe. Die Konsequenz (üblicher Weise) ist, dass Modeler via PC editiert werden (sollen). Das wird sukzessive durch Handy/Table Apps gelöst, womit wie wieder beim Thema sind: Wie lange funktioniert die Kompatibilität zwischen Modeler und "Editor"-Hardware?
 
Die Sprünge dürften immer kleiner werden in Bezug auf Sound. Allerdings verstehen es Hersteller ganz gut in Bezug auf Features eins drauf zu setzen .... Anschlüsse, mehr Modelle die nur mit der neuen Version gehen, bessere bedienbarkeit, größere Displays, neue Effekte usw.
Wenn jemand das dann braucht ... muss er wohl zum nächsten Modell greifen
 
Wie lange funktioniert die Kompatibilität zwischen Modeler und "Editor"-Hardware?
... na, solange, wie du es willst :D Computer sind inzwischen so günstig zu kriegen, dass mir niemand erzählen muss, er müsse ein funktionierendes System gegen ein neues tauschen oder sich Stunden an Rekonfigurationsarbeit wegen irgendeines Updates nehmen lassen. Ich habe einen Comp für Musik (DAW, Editoren). Und einen für anderes Kram.
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Anschlüsse, mehr Modelle die nur mit der neuen Version gehen, bessere bedienbarkeit, größere Displays, neue Effekte usw.
... ich bin mit der Line 6 X3 Generation bedient. Per Effekteinschleifweg ist da endloser Raum für alles mögliche, mit dem ich sonst noch experimentieren möchte. Dynamischer als die Dinger abbilden, spiele ich ganz sicher nicht :D und die Modeller-Entsprechungen ähneln geschmackvoll den Originalen, die ich möchte. Ähnlicher sind zwei modellgleiche Röhrenamps untereinander auch nicht ...
 
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Ich besitze einen Tech21 Trademark 30. Meines wissens wir er so wie er ist schon seit über 10 Jahren angeboten und klingt immer noch absolut klasse.
Ist allerdings auch ein analoger Modeller...
 
... na, solange, wie du es willst :D Computer sind inzwischen so günstig zu kriegen, dass mir niemand erzählen muss, er müsse ein funktionierendes System gegen ein neues tauschen oder sich Stunden an Rekonfigurationsarbeit wegen irgendeines Updates nehmen lassen. Ich habe einen Comp für Musik (DAW, Editoren). Und einen für anderes Kram.

...na ja, aber die Lebenszyklen von Handys und Tablets werden schon kürzer. Alles, was mit heute mit Akkus betrieben wird, wird keine 10 Jahre alt....
 
Alles, was mit heute mit Akkus betrieben wird, wird keine 10 Jahre alt....
...ein Grund auf Netzteile zu achten :D oder sich mit der Kompatibilität von Akku-Zellen zubeschäftigen. Abhängig von kulturellen und ökonomischen Umständen bleiben wir eh, das ist ja auch bei einem Gerät mit nicht-separaten Bauteilen schon nicht zu vermeiden ... auch bei Röhren. Nicht einmal ein akustisches Instrument ist "unabhängig", solange jemand nicht in der Lage ist, selbst Saiten zu fertigen ...
 
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Jedes Bedienkonzept braucht Eingewöhnung. Ein unübersichtliches Analog-Board mit X Tretern die zum Song passend ein- oder umgestellt werden müssen ist bei mir meinem ersten Multieffekt schon 1993 gewichen. Dem Sony GP5.
Das hat lange Zeit meine Soundvorstellungen umsetzen können.
Es wurde 2013 vom HD500 abgelöst, der natürlich eine gewisse Einarbeitung und Gewöhnung erforderte aber nun für mich schneller programmier- und bedienbar ist, als die analogen Teile mit Looper usw.
Natürlich verwende ich da bei grundlegender Neuprogrammierung auch den PC-Editor, aber 95% aller Einstellungen und Programmierungen und Umstellungen erfolgen am Gerät.
Mein Anspruch an mich und das Gerät ist, dass ich im Ernstfall auf der Bühne beim Soundcheck oder im Konzert benötigte Einstellungen seeeehr schnell hinbekommen kann.
...und das klappt einwandfrei!
Dabei helfen natürlich die "analogen" Regler für den modelierten digitalen Amp. :great:
Ob auch der HD500 20 Jahre am Leben gehalten werden kann und genügt?
...man wird es sehen :)
 
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Mal noch meine persönliche Erkenntnis (und Meinung ;) ) zum technischen Fortschritt.

Jede Technologie ist irgendwann ausgereizt. Grade bei Sound und Audio stößt man einfach auch an die Wahrnehmung des Menschen. D. h. jeder technische Fortschritt wird ab einem gewissen Punkt absurd ... jedenfalls in der Marketingwelt. Schneller, weiter, besser muss ja auch an der Effektivität messen lassen. Wenn Produkt X heute schon 99,3% schafft, dann ist Produkt Y mit 99,5% vielleicht wirklich "besser" ... aber die 0,2% muss jemand erst Mal wirklich hören (und sich nicht einfach nur einbilden).

Nun ist ja auch die Frage, was werden/sollen Modeller denn in der Zukunft überhaupt noch besser machen? Wie viele Generationen von Boss / Line 6 / Axe / etc. benötigen wir noch, um am "Ende der Geschichte" anzugelangen?

Sind wir mal ehrlich, die technischen Sprünge des Fortschrittes werden immer kleiner, die Sprünge bleiben aber gefühlt gleich teuer. Die Marketingabteilung muss aber zwangsläufig das neueste Produkt als eine unvergleichbare (und zwingend erforderliche) Innovation verkaufen, da die Hersteller ja an den guten Altgeräten nichts mehr verdienen.

Vielleicht sieht die finale Lösung ja ein bisschen wie eine Konsole aus ... man kauft sehr günstige, aber ausreichende leistungsstarke Hardware und jeder Effekt / Sound / etc. kostet dann natürlich extra, so dass den Herstellern ein ewiger Strom an zusätzlichen Umsätzen winkt.
 
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Nun ist ja auch die Frage, was werden/sollen Modeller denn in der Zukunft überhaupt noch besser machen? Wie viele Generationen von Boss / Line 6 / Axe / etc. benötigen wir noch, um am "Ende der Geschichte" anzugelangen?
Die Frage ist ja, inwiefern besser.
Selbst wenn man (was wir mMn. schon haben) im klanglichen Endprodukt das Ziel erreich, kann man noch viel in Bedienung, Möglichkeiten und so stecken, und das deutlich besser machen.
Selbst wenn alle mal auf Kemperniveau sind, hat der eine eine richtig gute Bedienung mittels Holointerface, der nächste katalogisiert Dein Equipment anhand von Fotos und stellt es digital komplett nach, der dritte ist vernetzt und kann automatisiert mit dem Basser und dem anderen Gitarristen sinnvoll Frequenzen aufteilen.
Rein funktionell passiert auch bei analogen Amps nicht viel, aber irgendwie werden die doch oft praktikabler als vorherige Produkte.
Vielleicht sieht die finale Lösung ja ein bisschen wie eine Konsole aus ... man kauft sehr günstige, aber ausreichende leistungsstarke Hardware und jeder Effekt / Sound / etc. kostet dann natürlich extra, so dass den Herstellern ein ewiger Strom an zusätzlichen Umsätzen winkt.
Oder man spinnt noch weiter, Du hast am Ende nur noch ein einziges Smartgerät, womit Du all Deine PC-Sachen machst, fern siehst, Musik hörst, daddelst, Amps simulierst, und Frisbee spielst ;)
 
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@crazy-iwan Das würde ich alles schon eher als Variante sehen. Und für mich sind Röhrenamps "technisch" schon unglaublich ausgereift, der Rest ist nur noch Usability, spezifische Soundvorstellungen und Optik :).

Das eine "Smart"-Gerät ist für mich übrigens der PC :D. Der kann WhattsApp, Steuererklärung, Fernsehen, Musik abspielen (und mixen), Amps simulieren und Games spielen. Ja, er passt nicht in die Hosentasche ... zum Glück, wenigstens ab und zu digitales Detox ^^.
 
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