B
Betriebskerl
Registrierter Benutzer
Hallo Leute.
Bin nun schon seit ein paar Jahren hier im Forum unterwegs (erst Gitarre, ein VOX AC30 ist noch vorhanden), nun seit 3 Jahren Klavier (habe ein Korg SP-250, naja, mäßig zufrieden damit). Nun werde ich bald endlich wieder in einer Band spielen: Stoner / Psychedelic / Bluesrock, so die Richtung. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem entsprechenden Hammond-Sound!
Was ich suche:
- Eine Live-Lösung mit einem "ordentlichen" Hammond-Sound! Ich bin garantiert kein Sound-Fetischist, der den einen, authentischen retro Hammond-Klang sucht, die Plastik-Soundlibrary-Beigaben in den meisten Entertainer-Keyboards reichen mir jedoch nicht.
- Ich will live spielen! Das bedeutet für mich: Kein Computer / iPad auf der Bühne! Macht das Feeling meiner Meinung nach kaputt.
Was ich biete:
- Naja, die Reisekasse beträgt leider nur ca. 600. Mehr ist für mich Studenten im Moment leider nicht drin.
Nun habe ich einige Möglichkeiten ausgemacht, wie mein Problem zu lösen wäre:
(1) Eine Midi-Waterfall Tastatur, z.B. Doepfer D3M und dazu dann einen Expander (vllt Ferrofish, der VK8M ist ja nur noch gebraucht zu haben, da müsste ich mich mal umsehen). Wichtig sind mir die Zugriegel!!! Das würde das Budget natürlich direkt sprengen, auch ohne zusätzliche Leslie-Imitation. Oder ist sowas in den Expandern schon drin?
Diese Möglichkeit gefällt mir sehr, sehr gut, da ich ja von der Gitarre komme und es gewohnt bin, wenn mal wieder 200 "übrig" sind, noch ein kleines Effekt-Schmankerl dazuzukaufen. Ich denke da namentlich in den nächsten Jahren an einen Rhodes-Expander (Gibt es vllt einen Expander, der gleich beides kann? Hatte da mal was von Clavia Nord gesehen, glaube ich), oder auch klassische Klavierklänge, einen Moog-Expander?
Wie schätzt ihr die zukünftige Entwicklung ein, was das Angebot und Neuerscheinungen von entsprechenden Expandern betrifft? Ich möchte wenn dann eine Lösung, die ich in einigen Jahren dann auch erweitern kann!
(2) Die 2. Möglichkeit wäre natürlich ein Instrument, in dem alles schon drin ist. Bin da vor einiger Zeit mal aufs Roland VR700 gestoßen und durfte es schon anspielen. Mich nervt der ganze Schnickschnack, viel zu viel Kram, den ich für die Musik, die ich machen möchte, niemals brauchen werde. Kennt jemand eine puristische Alternative, mit Zugriegeln, die nicht gleich im vierstelligen Preisbereich liegt?
(3) Eine dritte Möglichkeit wäre, das vorhandene Korg mit den mieserablen Sounds da live hintergründig zu benutzen und sich so einen kleinen "Synth" mit Zugriegeln und Hammond-Klang zu besorgen, ich weiß gar nicht, wie viele Tasten die haben. Um die 40? Und aus dem dann die fetten Hammond-Sounds für Soli rauskitzeln.
Meine weiteren Fragen:
(i) Welche Möglichkeit haltet ihr für am meisten praktikabel und nutzenstiftend? Hat vielleicht jemand eine ganz andere Idee?
(ii) Ich muss noch zugeben, dass Orgelspielen für mich noch ziemliches Neuland ist, da ich nur auf gewichteten Tasten auf dem Stagepiano mal ein bisschen mit den Sounds rumgespielt habe. Deswegen habe ich auch keine Ahnung, inwiefern ich eine Waterfall-Tastatur dringend benötige (wird ja immer empfohlen).
(iii) Auf "Ton-Pedale" für die Füße wie bei Sakralorgeln verzichte ich natürlich, aber ein Sustain-Pedal ist auch im Hammond-Bereich Standard, oder?
Sollte ich irgendwelche wichtigen Angaben vergessen haben, damit ihr mir helfen könnt, dann fragt bitte nach. Bin nur im Moment etwas überfordert mit den ganzen Möglichkeiten
Beste Grüße,
Jojo
Bin nun schon seit ein paar Jahren hier im Forum unterwegs (erst Gitarre, ein VOX AC30 ist noch vorhanden), nun seit 3 Jahren Klavier (habe ein Korg SP-250, naja, mäßig zufrieden damit). Nun werde ich bald endlich wieder in einer Band spielen: Stoner / Psychedelic / Bluesrock, so die Richtung. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem entsprechenden Hammond-Sound!
Was ich suche:
- Eine Live-Lösung mit einem "ordentlichen" Hammond-Sound! Ich bin garantiert kein Sound-Fetischist, der den einen, authentischen retro Hammond-Klang sucht, die Plastik-Soundlibrary-Beigaben in den meisten Entertainer-Keyboards reichen mir jedoch nicht.
- Ich will live spielen! Das bedeutet für mich: Kein Computer / iPad auf der Bühne! Macht das Feeling meiner Meinung nach kaputt.
Was ich biete:
- Naja, die Reisekasse beträgt leider nur ca. 600. Mehr ist für mich Studenten im Moment leider nicht drin.
Nun habe ich einige Möglichkeiten ausgemacht, wie mein Problem zu lösen wäre:
(1) Eine Midi-Waterfall Tastatur, z.B. Doepfer D3M und dazu dann einen Expander (vllt Ferrofish, der VK8M ist ja nur noch gebraucht zu haben, da müsste ich mich mal umsehen). Wichtig sind mir die Zugriegel!!! Das würde das Budget natürlich direkt sprengen, auch ohne zusätzliche Leslie-Imitation. Oder ist sowas in den Expandern schon drin?
Diese Möglichkeit gefällt mir sehr, sehr gut, da ich ja von der Gitarre komme und es gewohnt bin, wenn mal wieder 200 "übrig" sind, noch ein kleines Effekt-Schmankerl dazuzukaufen. Ich denke da namentlich in den nächsten Jahren an einen Rhodes-Expander (Gibt es vllt einen Expander, der gleich beides kann? Hatte da mal was von Clavia Nord gesehen, glaube ich), oder auch klassische Klavierklänge, einen Moog-Expander?
Wie schätzt ihr die zukünftige Entwicklung ein, was das Angebot und Neuerscheinungen von entsprechenden Expandern betrifft? Ich möchte wenn dann eine Lösung, die ich in einigen Jahren dann auch erweitern kann!
(2) Die 2. Möglichkeit wäre natürlich ein Instrument, in dem alles schon drin ist. Bin da vor einiger Zeit mal aufs Roland VR700 gestoßen und durfte es schon anspielen. Mich nervt der ganze Schnickschnack, viel zu viel Kram, den ich für die Musik, die ich machen möchte, niemals brauchen werde. Kennt jemand eine puristische Alternative, mit Zugriegeln, die nicht gleich im vierstelligen Preisbereich liegt?
(3) Eine dritte Möglichkeit wäre, das vorhandene Korg mit den mieserablen Sounds da live hintergründig zu benutzen und sich so einen kleinen "Synth" mit Zugriegeln und Hammond-Klang zu besorgen, ich weiß gar nicht, wie viele Tasten die haben. Um die 40? Und aus dem dann die fetten Hammond-Sounds für Soli rauskitzeln.
Meine weiteren Fragen:
(i) Welche Möglichkeit haltet ihr für am meisten praktikabel und nutzenstiftend? Hat vielleicht jemand eine ganz andere Idee?
(ii) Ich muss noch zugeben, dass Orgelspielen für mich noch ziemliches Neuland ist, da ich nur auf gewichteten Tasten auf dem Stagepiano mal ein bisschen mit den Sounds rumgespielt habe. Deswegen habe ich auch keine Ahnung, inwiefern ich eine Waterfall-Tastatur dringend benötige (wird ja immer empfohlen).
(iii) Auf "Ton-Pedale" für die Füße wie bei Sakralorgeln verzichte ich natürlich, aber ein Sustain-Pedal ist auch im Hammond-Bereich Standard, oder?
Sollte ich irgendwelche wichtigen Angaben vergessen haben, damit ihr mir helfen könnt, dann fragt bitte nach. Bin nur im Moment etwas überfordert mit den ganzen Möglichkeiten
Beste Grüße,
Jojo
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