Hammond XK3-C --> immernoch ein gutes Instrument (2019)?

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Meisenmann_91
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Hallo Liebe MitmusikerInnen,

ich bin schön länger heimlicher Leser, aber das ist mein erster Post ;)
Wie der Titel schon vermuten lässt, würde ich gerne die Frage stellen, ob die XK3-C immernoch ein guter Hammondclone ist, auch nach über einem Jahrzehnt?

Ich weiß natürlich, dass der aktuell beste Standard laut Forum das HX3.5-Board ist bzw. die neuen Uhl-Orgeln.
Ich muss allerdings dazusagen, dass eine Uhl-Orgel für rund 3000€ mein Budget sprengt.

Aktuell spiele ich eine alte KORG CX3 über einen Ventilator. Ich würde nach 10 Jahren gerne dem "Real Thing" ETWAS näher kommen, zum einen klanglich, zum anderen aber auch vom Spielgefühl her.

Eine echte B3/C3/A100 kommt nicht für mich in Frage (Preis / Transport / Instandhaltung) - also ein Klon. (Die Optik ist mir aber auch nicht ganz unwichtig)

Ich würde hier gerne mit euch ein paar Möglichkeiten durchspielen ;) Mein Budget: 1200€

XK5: zu teuer.

UHL / MAG: zu teuer (außerdem erst wieder ab Oktober 2019 erhältlich, wir sind aber im Juli im Studio!)

HX3-Expander: ca. 800€, bleiben 400€ für gebrauchtes Masterkeyboard mit Zugriegeln (z.B. Hammond XB-2), aber das wäre von der Tastatur und dem Spielgefühl her kein Update gegenüber meiner jetzigen KORG CX-3, das hat ja nichtmal eine Waterfall-ähnliche Tastatur (genau wie die CX-3, da bleibt man auch gerne mal den "Lippen" der Tasten hängen)

XK3-C: könnte ich gebraucht für 1200€ bekommen. Mit Jim Alfredsons Tonewheel-Sets hat die immernoch einen sehr guten Sound (im Vergleich zu meiner KORG), auch wenn sich in den letzten 10 Jahren viel getan hat, aber ich denke, was vor 10 Jahren gut klang, klingt heute auch noch gut, auch wenns es besseres gibt, oder?

Was ich auch noch dazu sagen muss: ich spiele recht verzerrt in einer Rock- / Prog Band.
Das heißt, der Hammond-Sound ist nicht ganz so exponiert wie bei einer Jazz-Combo, wo wirklich jeder kleine Ton extrem im Vordergrund steht und kleinste Unterschiede im Key-Click, Chorus, 9-poliger Tastenanschlag usw. sehr stark ins Gewicht fallen.
Ich kämpfe verzerrt gegen laute Gitarre und schallendes Schlagzeug an ;)
Das soll natürlich nicht heißen, dass mir der Sound egal ist, weil man ja durch die Zerre "eh nichts vom Orgelsound hört", das soll nur ein ganz wenig relativieren, was den 100%-akkuraten Hammond-Solo-Sound angeht.
(P.S. HIER könnt ihr mal reinhören)

Daher ist bisher mein Fazit (im Vergleich zu meiner alten KORG):

XK3-C --> Klangverbesserung: 80%, Tastaturverbesserung: 100% (+ schöne Optik)
HX3 + gebrauchtes Masterkeyboard --> Klangverbesserung: 100%, Tastenverbesserung: 20% (+ nicht ganz so schöne Optik)

So, langer Text, es ist auch weniger eine Frage, mehr eine Offenlegung meiner bisherigen Gedankengänge :)
Ich würde mich freuen ein bisschen Feedback zu bekommen, falls sich jemand die Zeit nehmen kann:

Ob die XK3-C für 1200€ mit Jim Alfredsons Tonwheels eine Verbesserung in Sound und vor allem Spielgefühl darstellt und auch 2019 noch eine gute Wahl für mein Budget ist?
(In Anbetracht meiner nicht ganz so puristischen Rockcombo!!!)

Oder ob ihr mir trotz aller genannten Überlegungen trotzdem zu Alternativen raten würdet?

Vielen Dank und beste Grüße

(P.S. Zur Not könnte ich in ein paar Jahren, wenn das Geld "nachgewachsen" ist, immernoch einen HX3-Expander nachkaufen, und die Hammond XK3-C als Masterkeyboard benutzen - das wäre dann zwar mit 1200€ ein recht teures Masterkeyboard, aber die Option bliebe natürlich.
Eigentlich möchte ich aber jetzt ungerne was kaufen, wo ich schon mit dem Gedanken spiele, dass es mir bald "nicht gut genug" sein wird...)
 
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Hatte lange die XK3c, allerdings mit Ventilator.
Ich war damals im Grunde ziemlich zufrieden, auch klanglich mit Alfredson-Set.
Die Uhl ist jetzt allerdings leichter und ich spare den Ventilator.
Versuche noch ein wenig zu verhandeln und nimm sie, wenn sie in Ordnung ist. Wechsele dann sichterheitshalber mal die Speicherbatterie, damit sie nicht ausläuft, wg. Alterung.
Optik natürlich recht OK.
Ich glaube, die ganzen derzeitigen SK-Modelle haben auch noch die gleiche Klangerzeugung wie die XK3c, wenn ich nicht irre.
 
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Wieso spielst du nicht den Nord Electro über den Ventilator?
Der klingt ja allemal besser als die olle CX3...

Ach ja - coole Mucke :)
 
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...hab ich mich eben auch gefragt. Und (wenn es denn sein muss) könnte man mit dem Electro auch nen HX3 ansteuern....
 
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Wow, das ging aber schnell, schonmal ganz lieben Dank für die Antworten!!!

@goepli: Cool, das ist schonmal gut zu wissen. Ja, Uhl wäre natürlich gewichtsmäßig und ohne zusätzliche Ventilator-Verkabelung praktischer, preislich aber leider gerade nicht drin. Freut mich aber, dass du auch lange zufrieden mit deiner XK3c warst. Guter Tipp mit der Batterie.

@siebass: danke, freut mich :)

@skey68 und @M_G: ebenfalls danke :) zur Nord: stimmt, wäre natürlich auch ne gute Möglichkeit, aber ich benutze die sehr viel für Rhodes- und Mellotron-Sounds + Synthie-Samples (im verlinkten Song nicht, aber in vielen anderen), oft auch parallel zur Hammond gespielt.
Da ich keinen weiteren Synthie habe, muss die Nord alle verschiedenen Sounds abdecken, teilweise schonmal so zwei, drei verschiedene pro Song.
Und da die Hammond schon mein "Haupt-Sound" ist, hätte ich hier schon gerne ein eigenes Keyboard dafür.
Trotzdem vielen Dank für die Vorschläge.
 
Könntest Dich evtl. auch nach ner gebrauchten XK1c umschauen. Die gibt es teilweise schon unter 1K.
Im Grunde die gleiche Klangerzeugung wie die XK3c allerdings mit verbessertem CV, Perc und Leslie-Simulation,
allerdings ohne integrierte Röhrenzerre....

Ne Viscount Legend Solo gibt es auch recht günstig.... neu sogar unter 1K.
 
Es wird auf Optik wert gelegt.
Die XK1c sieht längst nicht so B3-like aus, aber sonst hast Du natürlich recht...
Die XK3c hat natürlich zudem die Röhrenzerre.
LG
 
Ja, Optik ist mir schon auch ein wichtiger Punkt... ;) Allerdings nicht Hauptaugenmerk.
Röhrenzerre in der XK3c ist natürlich ein Pluspunkt, allerdings mag ich den Overdrive aus dem Ventilator auch sehr gerne und spiele die Orgel + Nord auf der Bühne sowieso durch einen alten Echolette Röhren-amp (hab genug von kleinen Monitoren, auf denen man nichts oder nur stechende Höhen hört), das wäre also verzichtbar.

Ok, Viscount Legend Solo gibts ja sogar schon Neu für 1100€. Und die Crumar Mojo 61 für 1350€... Hui, das macht natürlich nochmal ein ganz neues Fass auf....

Tja, entscheiden muss ich mich wohl im Endeffekt selbst, am besten ich könnte alle parallel anspielen, aber das wird wohl schwierig werden.
Ich tue mich aber auch wirklich immer schwer bei solchen großen Entscheidungen... soll ja dann schließlich auch für die nächsten Jahre genau das Richtige sein ;)
 
Je nachdem wo Du wohnst: Ein Tagesausflug zu Thomann, da steht alles rum....
;-)
 
zur Nord: stimmt, wäre natürlich auch ne gute Möglichkeit, aber ich benutze die sehr viel für Rhodes- und Mellotron-Sounds + Synthie-Samples (im verlinkten Song nicht, aber in vielen anderen), oft auch parallel zur Hammond gespielt.
Da ich keinen weiteren Synthie habe, muss die Nord alle verschiedenen Sounds abdecken, teilweise schonmal so zwei, drei verschiedene pro Song.
Und da die Hammond schon mein "Haupt-Sound" ist, hätte ich hier schon gerne ein eigenes Keyboard dafür.
Denk vielleicht mal darüber nach, die NE als Hauptorgel zu verwenden und für die CX-3 eine alternative Kiste anzuschaffen... MODX oder so was... der kann alles, was das NE abseits der Orgel so kann, und zwar in deutlich besser und kann dazu auch noch Splits und Layers, wenn du mal mehrere Sounds pro Song parallel benötigst.
Sieht natürlich nicht so chic retro aus, das ist dann halt die Frage der Prioriät. Hatte mich auch zunächst wegen der Optik geweigert, aber jetzt habe ich mir auch ein MODX als Ergänzung zu meiner Mojo61 zugelegt. So lange die Mojo oben steht, fällt es nicht so auf :D...
 
Hammond SK2. Zweimanualig.

Sollte gebraucht innerhalb deines Budget liegen.


mojoh
 
Sehr coole Mucke!
Egal was Du Dir am Ende rauslässt, ich bin mir ziemlich sicher Du wirst überrascht sein über die Möglichkeiten, die sich Dir mit einem etwas moderneren Arbeitsgerät bieten - man darf dann auch mal etwas höhere Zugriegel verwenden, ohne dass es gleich "stresst", nicht zuletzt weil auch alles authentischer klingt. Ich hatte jahrelang eine CX-3, und die von Dir gewählte Registratur erinnert mich irgendwie ziemlich an meine Ohren von damals...
 
Hi,
alternativ zur SK2: wieso keine Nord C2 oder C2D dazu? passt optisch zum elektro und vom Handling her sind die zu allen Clones ziemlich unschlagbar. Auch die
interne Leslie-sim ist imho sehr gut, der Gesamtsound klingt halt nord-typisch und kommt nicht an die HX3s ran, aber ist dennoch amtlicher bühnensound, in dem Kontext sowieso. Ich hab die letzten 10 Jahre auch fast alles an Clones durch, auch ein XK3c-System, mit Venti, Leslie 3330, Leslie 760, das einzige was immer noch da ist, ist die C2 über die lass ich nichts kommen. Die XKs sind halt größer, deutlich schwerer, grad wenn mal viel live spielt.

Wobei bei Eurem Sound auch so eine sägende Transistororgel ziemlich geil sein kann.
 
Wow, geile Musik, die ihr macht! Erinnert ein wenig an die neueren Opeth Scheiben, gefällt mir sehr gut.

Ich denke auch, dass du in erster Linie ein Instrument brauchst, auf dem du dich einfach nur wohl fühlst. Jeder aktuellere Clon dürfte da funktionieren. Die letzen Feinheiten oder "Stimmigkeiten" im Hammondsound gehen bei euch sowieso unter ;)
 
Im Bandkontext/Livesound gehen m.E: die Nuancen sowieso unter. Ich hatte lange die Nord, die ist hier als Budget/all-in-Lösung echt nicht schlecht. Aber als ich auf Legend/Venti umgestellt habe sagten die Bandkollegen: Dein Sound kling so voll und gurgelig. Könntest Du den wieder dünner machen?
 
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Wow, mit so viel Feedback habe ich wirklich nicht gerechnet, vielen dank euch allen!!

@M_G: Hab mich gestern dann spontan doch nochmal zum Just Music Store begeben, hier gab es immerhin die Viscount Legend Solo und die Hammond XK5 & SK-Modelle.
Bei der Viscount überzeugen natürlich Preis und Gewicht und dass man direkt Keyclick, Leakeage, SpringReverb, Percussion-Volume usw. als Drehregler zur Hand hat, das fand ich super.
Allerdings machen die Tastaturen der XK5 oder auch der SK-Modelle von Hammond schon deutlich mehr Spaß, die Viscount war schon recht "schwergängig" bzw. stark "rückfedernd"..
Die KORG CX3-Tastatur is zwar mit Sicherheit auch grottig, aber an die hab ich mich 10 Jahre gewöhnt und mag sie fast lieber als die Viscount haha :)
Die XK5 hat natürlich schon extrem viel Spaß gemacht, tolles Spielgefühl, hach...

@Archivicious: Hm, auch eine Möglichkeit, über die ich so noch nicht nachgedacht habe. Tja, schick ist der Plastik-MODX wirklich nicht sonderlich. Aber natürlich tolle Features. Hm.

@mojoh: SK2. Auch ne gute Möglichkeit. Muss nochmal recherchieren, ob da wirklich die selbe Soundengine verbaut ist wie in der XK3c. Hat sich im Just Music Store toll gespielt (wobei ich die XK3c schon schicker finde und bisher auch imemr behauptet habe, ich brauche nur 1 Manual (jetzt werden die Profis mit mir schimpfen ;))

@Armin-Orgler: Danke dir!! :) Haha, ja, sehr gut beobachtet, schön zu hören, dass es anderen auch so ging. Da haben wir wohl ähnliche Ohren ;)

@Puls: Ok, das ist interessant, dass du auch alles hattest und bei der C2 geblieben bist. Ja Gewicht spielt schon auch eine Rolle, aber eine einmanualige XK3c ist bestimmt doch noch leichter als die C2D oder? Muss ich mich auch nochmal schlau machen.

@melmac: Danke dir, ja ich mag die neuen Opeth Sachen auf jeden Fall auch :)
Hast recht, vieles geht da im Gesamtsound unter, ich muss mich im Endeffekt wohl nur wohlfühlen und entscheiden. (Ich meine, zur Not könnte ich ja auch weiterhin bei der KORG CX3 bleiben... aber wer will das schon ;)

@Piano1071: Haha, diese frechen Gitarristen, da dreht man einmal auf und schon soll man sich dünner machen :) Legend + Venti scheint mir schon auch ne tolle Kombi zu sein, konnte die Legend im Laden nur mit internem Drive spielen, der hat mir aufgedreht dann nicht mehr so gut gefallen.

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Naja, das Angebot auf Kleinanzeigen mit der XK3c für 1200€ ist gerade sowieso schon weg, das gibt mir also noch Zeit, weiter zu überlegen.
Was mir der Thread hier schonmal gezeigt hat, ist, dass es zwar viele verschiedene Möglichkeiten gibt und vielleicht auch persönliche Präferenzen, aber man mit allen moderneren Lösungen eigentlich nicht viel falsch machen kann, zumindest mit meinem Budget und der Musikrichtung.
Das beruhigt mich schonmal. Im Endeffekt ist es dann wahrscheinlich einfach auch ein bisschen Bauchgefühl.. :)
 
@Meisenmann_91

In diesem Thread findest du ein paar Aussagen zu einigen der zuvor genannten Kandidaten:
https://www.musiker-board.de/threads/numa-xk1-sk1-oder-was.530389/

Ich selbst habe eine SK2 (mit Tonewheelset von Jim Alfredson) und einen HX3.

Dabei kann ich nicht sagen, welches Instrument „besser“ ist. Beide haben ihre klanglichen Eigenheiten aber keines schießt am Ziel vorbei. Am ehesten vergleichbar mit zwei Hammonds. Jede klingt etwas anders aber doch beide nach Hammond.
Dies gilt sicherlich auch für die anderen der hier genannten Kandidaten.

Für die SK2 spricht jedoch der Preis auf dem Gebrauchtmarkt, zwei Manuale, das geringe Gewicht, die ganz ordentliche Tastatur und noch einige brauchbare Zusatzsounds.


mojoh
 
Wow, mit so viel Feedback habe ich wirklich nicht gerechnet, vielen dank euch allen!!

@Puls: Ok, das ist interessant, dass du auch alles hattest und bei der C2 geblieben bist. Ja Gewicht spielt schon auch eine Rolle, aber eine einmanualige XK3c ist bestimmt doch noch leichter als die C2D oder? Muss ich mich auch nochmal schlau machen.

Eine XK3c wiegt 18,5kg mit 1 Manual und 119cm breite, das geht an Gewicht&Maße Richtung eines Stagepianos und eine C2 wiegt 15,5kg mit 2 Manualen und 1m breite. Das macht beim Transport im Auto viel aus. Aber klar ist die XK3c das deutlich schönere Instrument mit der besten Waterfall-Tastatur, keine Frage, und fürs Publikum mag das für den einen oder anderen nett aussehen (oh der hat ne Hammond). Aber ehrlicher weise, juckt kaum wen..wenn dann machen wir das für uns und der Sound der Band macht den Unterschied, nicht die Farbe des Keys. /edit übrigens hat die C2 die identische Sound-Engine+Leslie-Sim wie die C2D nur ohne echte Zugriegel (sonst paar Kleinigkeiten).

Da am Ende alles drumrum (Aufbau, Transport, Verkabelung etc) an uns hängen bleibt und der Sound vorneraus nichtmal von Fachleuten groß unterschieden werden kann, bin ich am Ende bei der C2 geblieben, nach dem Motto keep it simpel, und gut klingen tuts auch. Profis aller Welt kommen damit zurecht, dann sollts für mich doch auch langen ;).
 
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Aber klar ist die XK3c das deutlich schönere Instrument mit der besten Waterfall-Tastatur,
Und mit dieser Tastatur habe ich Schwierigkeiten. Durch nachlässige Spielweise drücke ich mit den freien Fingern mehr Tasten runter, als eigentlich gewollt. Ich meine mich zu erinnern, dass irgendwo im Menü der Druckpunkt der Tasten verstellt werden kann, irgendwie nach weiter unten gelegt. Das Menü ist sehr umfangreich, und ich blicke nicht durch. Mir würde schon eine Seitenangabe reichen, deutsche oder englische Anleitung.
 

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