nordstern
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Hallo Hammond(Suzuki-)begeisterte!
Ich möchte mit dem (Rock-)Orgelspielen beginnen (sprich: ernsthaft lernen) und bin daher auf Instrumentsuche. Ich landete vorübergehend bei einem Clavia Nord Stage, da ich auch StagePiano/EP benötige und das schien die all-in-one Lösung, leicht (18kg) und super bedienbar. Inzwischen hab' ich mich wieder vom Nord Stage getrennt, da's Probleme mit der Tonqualität gab. (Dazu gibt's einen anderen thread von mir im DP-Subforum.)
Vor kurzem testete ich eine XK-3 und war vollends begeistert. Vor allem der feine, warme, runde Klang, da kommt kein Roland/Korg Klon mit. Dazu sogar Masterkeyboardeignung, Aufrüstbarkeit mit zweitem Manual...
Nachdem die all-in-one Lösung wegfiel, steht die Anschaffung von mehreren Instrumenten an bzw. ist schon über die Bühne (Clavia G2 Modular Synth, StagePiano, Suche nach gebrauchtem Clav...). In Hinblick auf das Gesamtpaket wird mir da die XK-3 zu teuer.
Jetzt entdeckte ich, daß Hammond-Suzuki Anfang März, also baldigst, die XK-1 auf den Markt bringt, die sehr interessant für mich wirkt. Ich hab' mir auch den inzwischen entschlafenen thread "Neuer Clone von Hammond-Suzuki!!!" hier durchgelesen.
Laut Prospekt hat's dieselbe Tonerzeugung (VASE III tonewheel generator) wie die XK-3. Kann ich da hoffen, daß es so toll klingt, wie die XK-3?? Oder macht da die Röhrenverstärkung (Die der XK-1 fehlt) den Hauptanteil des guten XK-3 Klangs?? An echte tonewheel-Hammonds Gewöhnte werden vielleicht schon bei der XK-3 die Nase rümpfen, aber für meine Ohren klang's toll; erst recht im Roland/Korg/Workstation etc. Vergleich.
Begeistet war ich auch von den Zugriegeln der XK-3.
Aber zurück zur XK-1: Die hat ja nur ein einziges Zugriegelset (links). Ist das in der Praxis eine große Einschränkung??? Und wobei?
BTW: Ich würde die XK-1 auch als Masterkeyboard (Event. mit zusätzlichem Behringer BCR-2000 Controller) zur Ansteuerung der Clavia Nord Mordular G2 Engine nutzen.
Jetzt hoff' ich mal, daß die Spezialisten, wie mnutzer, andi85, Orgelmensch etc. diesen thread entdecken.
Grüße,
nordstern
Ich möchte mit dem (Rock-)Orgelspielen beginnen (sprich: ernsthaft lernen) und bin daher auf Instrumentsuche. Ich landete vorübergehend bei einem Clavia Nord Stage, da ich auch StagePiano/EP benötige und das schien die all-in-one Lösung, leicht (18kg) und super bedienbar. Inzwischen hab' ich mich wieder vom Nord Stage getrennt, da's Probleme mit der Tonqualität gab. (Dazu gibt's einen anderen thread von mir im DP-Subforum.)
Vor kurzem testete ich eine XK-3 und war vollends begeistert. Vor allem der feine, warme, runde Klang, da kommt kein Roland/Korg Klon mit. Dazu sogar Masterkeyboardeignung, Aufrüstbarkeit mit zweitem Manual...
Nachdem die all-in-one Lösung wegfiel, steht die Anschaffung von mehreren Instrumenten an bzw. ist schon über die Bühne (Clavia G2 Modular Synth, StagePiano, Suche nach gebrauchtem Clav...). In Hinblick auf das Gesamtpaket wird mir da die XK-3 zu teuer.
Jetzt entdeckte ich, daß Hammond-Suzuki Anfang März, also baldigst, die XK-1 auf den Markt bringt, die sehr interessant für mich wirkt. Ich hab' mir auch den inzwischen entschlafenen thread "Neuer Clone von Hammond-Suzuki!!!" hier durchgelesen.
Eben nicht! 1.250 Euronen sagt mein Händler und Ende der ersten Märzwoche soll's antestbar beim ihm stehen.Orgelmensch schrieb:Ich weiß jetzt schon, daß das Ding teuer sein wird...Hammond-Suzuki halt!!!
Laut Prospekt hat's dieselbe Tonerzeugung (VASE III tonewheel generator) wie die XK-3. Kann ich da hoffen, daß es so toll klingt, wie die XK-3?? Oder macht da die Röhrenverstärkung (Die der XK-1 fehlt) den Hauptanteil des guten XK-3 Klangs?? An echte tonewheel-Hammonds Gewöhnte werden vielleicht schon bei der XK-3 die Nase rümpfen, aber für meine Ohren klang's toll; erst recht im Roland/Korg/Workstation etc. Vergleich.
Begeistet war ich auch von den Zugriegeln der XK-3.
Bin zwar blutiger Anfänger, aber das kann ich nach 10 Minuten XK-3 Antesten schon voll nachvollziehen! Hab mich auf Anhieb in die Zugriegel verliebt. Hab intuitiv begriff, daß ich da, während die eine Hand zum nächsten Akkord wandert, mit der anderen "on-the-fly" den Sound durch die Zugriegel verändern kann. Zwei ganz raus, einen halb z.Bsp. - Bruchteile einer Sekunde! Sicher, geht bei einem Clavia Nord Electro oder Nord Stage über Preset Speicherung, aber die Zugriegel sind mir vieeeel sympathischer! Teil des Spiels irgendwie. Musikalischer. Und genial, daß sie über Kreuz angeordnet sind, d.h. die für die oberen Register/Oktaven links, die für die unteren rechts. D.h. dort wo die freie Hand liegt. (Für Orgelspieler aber wahrscheinlich selbstverständlich!)mnutzer schrieb:An das Mäusekino kann ich mich nicht gewöhnen, Zugriegel sind fixer zu bedienen als langes Drücken auf den Tastern in umgekehrter Reihenfolge... Bei Drawbars haben viele Organisten eingeübte Handstellungen für bestimmte Klänge...
Aber zurück zur XK-1: Die hat ja nur ein einziges Zugriegelset (links). Ist das in der Praxis eine große Einschränkung??? Und wobei?
BTW: Ich würde die XK-1 auch als Masterkeyboard (Event. mit zusätzlichem Behringer BCR-2000 Controller) zur Ansteuerung der Clavia Nord Mordular G2 Engine nutzen.
Jetzt hoff' ich mal, daß die Spezialisten, wie mnutzer, andi85, Orgelmensch etc. diesen thread entdecken.
Grüße,
nordstern
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