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Ein weiteres Indiz für die Richtigkeit deiner These ist, dass im Zuge der Zunahme an kopflosen Bassisten die Headless Bässe auf den Markt kamen.Das wäre ein Beispiel, dass sich der Bassbau an die Spieltechnik des Bassisten angepasst hat.
Das mit einer gewissen Bestimmtheit zu beantworten oder gar einen Nachweis zu führen, sehe ich mich nicht in der Lage. Ich will mich da auch nicht in eine weitere Internetrecherche hängen.Was ist zuerst da gewesen? Die untere Stütze oder die daraus resultierende Technik?
Imho genau so war's. Dieser thread behandelt gleich zwei Themen:Aber da in vielen "Fender-Büchern" steht, dass Leo F. engen Kontakt zu Musikern hatte und deren Bedürfnisse in seine Planungen aufgenommen hat (und ich das auch glaube), spricht einiges dafür, dass Leo F. den Musikern auf die Finger geschaut hat und genügend viele "Nur-oder-überwiegend-Daumenspieler" dabei waren, sodass die Stütze zunächst mal unterhalb der Saiten gelandet ist, weil sie bei dieser Anschlagstechnik aus ergonomischer Sicht nur dort sinnvoll platziert ist.
Zu 1: Irgendwann ist die Stütze von unten nach oben gewandert. Dazu meine Frage: Ist ein Bassist (Musiker) auf die Idee gekommen, die Stütze unten einfach oben anzuschrauben, oder war es Leo Fender, der die erste Idee hatte? Ich könnte mir schon vorstellen, dass ein Bassist zuerst auf die Idee kam und den Schraubenzieher bemühte.Dann wäre diese Stütze später aufgrund geänderter Anschlagstechnik (doch mehr / lieber Zeige-, Mittel-, ... finger) in den Bereich oberhalb der Saiten gewandert, um eben den Daumen abstützen zu können.