
mr.caster
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
meine Frage bezieht sich auf einen Fender Roadworn 60s Hals (Ahorn / Palisander) mit 7.25 Radius.
Ich habe gestern die Halskrümmung justiert und dabei die Schraube gegen der Uhrzeigersinn gedreht um die Spannung zu lockern und entsprechend weniger dem Saitenzug entgegen zu wirken.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sich irgendwann, so ca. nachdem ich eine viertel Umdrehung nach links gedreht habe, die Schraube sehr locker sitzt. Bedeutet das, dass man ab diesem Punkt keine Möglichkeit einer weiteren Entspannung des Halsstabs mehr erreichen kann?
Ich habe schon bei vielen Gitarren die Halskrümmung nachgestellt, aber das hatte ich noch nicht.
Wenn ich nun am ersten und am letzten Bund die Saiten runterdrücke, habe ich auf Höhe des 10. Bundes eigentlich fast die Richtige Saitenhöhe erreicht. Aber es scheppert immer noch etwas, daher die Frage, ob der Stab, solange er etwas machen soll, unter etwas Zug steht oder eben nicht.
LG Mr. Caster
meine Frage bezieht sich auf einen Fender Roadworn 60s Hals (Ahorn / Palisander) mit 7.25 Radius.
Ich habe gestern die Halskrümmung justiert und dabei die Schraube gegen der Uhrzeigersinn gedreht um die Spannung zu lockern und entsprechend weniger dem Saitenzug entgegen zu wirken.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sich irgendwann, so ca. nachdem ich eine viertel Umdrehung nach links gedreht habe, die Schraube sehr locker sitzt. Bedeutet das, dass man ab diesem Punkt keine Möglichkeit einer weiteren Entspannung des Halsstabs mehr erreichen kann?
Ich habe schon bei vielen Gitarren die Halskrümmung nachgestellt, aber das hatte ich noch nicht.
Wenn ich nun am ersten und am letzten Bund die Saiten runterdrücke, habe ich auf Höhe des 10. Bundes eigentlich fast die Richtige Saitenhöhe erreicht. Aber es scheppert immer noch etwas, daher die Frage, ob der Stab, solange er etwas machen soll, unter etwas Zug steht oder eben nicht.
LG Mr. Caster
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