Hendrix Strat knistert und spinnt... Teileberatung

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Schöne Weihnachten :)

Meine Hardware macht mich zur Zeit echt fertig.... Eins nach dem anderen, oder besser gesagt alles auf einmal.
Aber jetzt wars jahrelang still, dann kommt sowas wohl vor.

Egal, jedenfalls finde ich das Problem nicht. Dieses wäre, dass die Gitarre knistern anfängt sobald man bissl strummt oder an bestimmten Stellen leicht (sehr leicht...) dagegen kommt. Einzelnes, starkes Klopfen löst zu 20% ein Knistern aus, schnelles leichtes klopfen zu 100% mehrere Kinstergeräusche. Ziemlich seltsam, mal wieder.

Hab schon alles auseinander gehabt, an jedem Kabel gewackelt usw, kann man nicht so einfach forcieren. Wenn ich dann wieder normal spiele, hauptsächlich bei so Sachen wie Hendrix/Funky strumming. Normale Läufe und Griffe, eher weniger. Aber sobald ich strummen anfange knistert es...
Ich werd noch wahnsinnig ^^

Der 5 Wege Switch hat scheinbar auch eine Macke. Da ist es eigentlich ziemlich ähnlich.... Man kann ihn normal schalten. Aber einaml anstupsen versetzt ihn in eine Art Zwischenstellung und der Ton spinnt. Er bleibt aber in Stellung, es spinnt nur irgendwo in der Elektrik.
Vermutlich hängen beide Sachen zusammen. Aber ich sehe an dem nix. DIe Lötstellen sind alle ok und schon paar davon neu gemacht.

Die Buchse, naja... auch die hatte schon Wackler. Aber die hab ich dann nachgebogen, dann ging es wieder. Trauen tu ich ihr aber auch nicht so wirklich. Sehen tut man auch hier rein gar nichts.

Also ich muss echt sagen, ich liebe die Hendrix Strat. Bespielbarkeit und allgemeine Verarbeitung sind 1 A. Aber den Elektrik-Teil der Hardware haben sie komplett vergeigt. Sowas hab ich einfach noch nie gesehen. Das ist die neueste Gitarre hier und die einzige die sowas je hatte.

Was wäre qualitativ besser als Mexiko Elektrik, aber nicht so teuer? Bzw, wenn ich irgendwo Fender Sachen bestelle, was sind das dann für welche? DIe selben wie in den Mexikos oder sind oder besser?

Also Buchse, 5 Wege Switch und keine Ahnung, evt auch gleich den Rest, weil ich ja eigentlich gar nicht weiß was Sache ist...
Gäbe es noch irgendwas, das ich gleich mit machen könnte? In Sachen "Upgrade" ^^ Also irgendwelche besonderen Potis oder sowas?
Ich hab natürlich etliche Posts hier gelesen. Bei mir handelt es sich aber um eine umgedrehte Strat. Also ne Lefty, die rechts gespielt wird. Was schon anderen Charakter hat weil die Pickups anders gestaggert sind. Und das merkt man deutlich, imo.

PS: wer den anderen Post mit WahWah gesehen hat und sich nun wundert, nein, die beiden Sachen haben nichts miteinander zu tun. Das hier ist Problem der Gitarre, meine andere Strat und der Rest an Gitarren funktioniert bestens.
 
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es gibt manchmal menschen, die stören elektrische gegenstände.
ich hatte mal einen kollegen, immer wenn der neben mir gestanden hat, ist meine funkmaus ausgefallen und der bildschirm bekam schlieren.
 
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Also nen Schlag bekomm ich auch jeden Tag ^^ Von den Schuhen usw. Aber in dem Fall ist es schon die Gitarre :) Die Buchse hatte nen richtigen Wackler, also an aus Wackelkontakt. Hab ich wieder hinbiegen müssen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Knistern, ka. Hab hier 2 andere Posts dazu gefunden aber einmal wars wohl Bixby und der andere hatte sich dann scheinbar alles isoliert, ob das dann gefixt war erkenne ich nicht..
Das Problem ist halt neu, bzw par Wochen alt. Die war am Anfang ganz normal aber inzwischen spinnt die komplette Elektrik, mehr oder weniger. Die Potis machen noch ihren Dienst, der Rest nur so halb. Scheinbar.

Aber wen wundert es, das ganze Ding ist, was die Elektrik angeht, wie man hier sieht. Völlig sinnfrei zusammengelötet. Verstehe ich nicht, denn wirklich alles sonst, die Bünde sind butterweich an den Enden, Hals (inzwischen) wieder stockgerade, Passgenauigkeit von der Halstasche, der Hals liegt 100% an, Sound der Hammer, Bespielbarkeit ist alles deutlich über dem Durchschnitt.
Gut, viele Sachen, bzw alles eigentlich, bis auf Elektrik, sind inzwischen US Pure Vintage aber das tut in dem Fall nicht viel zur Sache. Bespielbarer wurde sie dadurch ja nicht. Und besser verarbeitet auch nicht. Die war vorher schon top.
Deswegen möchte ich jetzt auch den Rest auf dem Niveau haben, weil momentan ist es grausig, was Elektrik angeht. Passt nicht zum Rest der Gitarre ^^

1671930107112.png
 
gitarrenelektrik ist nicht so mein fachgebiet.
meine MiM macht bisher keine probleme. allerdings spiele ich sie fast nie.
vielleicht die gitarre zu einem techniker bringen?
vielleicht ist ein kondensator kaputt oder sowas?
 
Knistern, wenn du irgendwo dagegen kommst?! = Elektrostatik
Wenn du an Metallteile kommst, während du die Hände auf den Saiten hast?! = Erdungsproblem
Wackler an der Buchse? Raus damit und neue einbauen, nachbiegen ist keine dauerhafte Lösung.
Lötstellen alle okay? Hast du die per Multimeter alle durchgepiepst oder glaubst du das nur?
 
Naja, wenn Du "jeden Tag einen Schlag bekommst", hat es etwas mit statischer Aufladung zu tun - das lässt schon das "Knistern" vermuten.
Das kann viele Gründe haben - Deine Schuhsohlen, Teppiche, Kleidung aus Kunstfaser etc. pp. Hinzu kommt dann noch die Jahreszeit mit der sehr trockenen Raumluft.
Im Sommer dürfte das Problem weg sein (oder zumindest weniger sein) - vor allem weil man dann keine "Polyester-Klamotten" anhat.

Ich kann von hier nicht sagen was bei Dir genau der auslösende Grund ist - einfach mal die verschiedenen Auslöser entfernen bzw. abschalten und sehen was und ob sich was verbessert.

Was allerdings bei Deinem geposteten Bild "sinnfrei zusammengelötet" sein soll kann ich nicht sehen.
Dies Lötung ist vollkommen normal und Richtig. Es ist die Masseverbindung von der Elektronik zu den Saiten - sonst würde die Gitarre (eventuell) brummen.

Gruß
 
Wenn ich zuhause immer einen elektrischen Schlag durch elektrostatische Aufladungen bekommen würde, wären da drei Sachen, die ich zuerst machen würde ....

Antistatik-Birkenstock kaufen und zuhause tragen ...
Für höhere Luftfeuchtigkeit sorgen ..
Am Bürostuhl im Homeoffice in der MItte des Rollenkreuzes leitend eine abisolierte Kupferlitze anbringen, die auf dem Boden streift.

Die Hendrix-Strat, so wie sie Fender herausgebracht hat empfinde ich sowieso sinnfrei. Die ist vom Design nichts halbes und nichts ganzes.
Die Federklammer auf Deinem Bild ist eine Linkshänder-Federklammer, da geht der Anschluss-Draht auf der anderen Seite weg. ;)

Zu Deinem Problem ....

Tausche den Schalter und tausche die Buchse. Dann schau mal, ob der Fehler weiter besteht.
 
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Ich hatte mal eine USA-Tele bei der sich das Schlagbrettt elektrostatisch aufgeladen hat und bei Berührung Knistergeräusche
erzeugt hat. Ich habe dann das Schlagbrett außen mit Alufolie bklebt, dann war Ruhe.
 
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Genau Alufolie drunter, Massekontakt und fertig ist eine Möglichkeit.
 
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Senchay, ich bin mit dem Platinen-5-Wege Schalter "Heavy Duty" von Kaish sehr zufrieden. Wenn du wirklich in Bangkok lebst, den gab es bei Lazada für unter 300 Baht. Dort gab es auch einen 5-Wege-Schalter von CRL der ebenfalls einen sehr guten Eindruck macht, ich musste aber aus Platzgründen den Kaish verwenden. Die sind vielleicht in Bangkok preiswerter zu kriegen als Fender-Originalteile? Der CRL kostete allerdings auch knapp 800 Baht. Von Kaish gibt es glaube ich auch Potis, aber da hab ich keine Erfahrungswerte. Dein Lötanschluss - steht da eine Litze ab oder sieht das nur für mich so aus?
 
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... Einzelnes, starkes Klopfen löst zu 20% ein Knistern aus, schnelles leichtes klopfen zu 100% mehrere Kinstergeräusche. Ziemlich seltsam, mal wieder...

Klingt dieses Knistern nach, wenn Du mit dem Klopfen aufhörst, oder ist das dann sofort weg? Falls es nachklingt: Kann das was Mechanisches sein? Mitschwingen der Federn im Tremolofach vielleicht? Leg mal ein Stück Stoff drumrum oder bringe etwas Schaumstoff zur Unterdrückung des Schwingens rein - hilft das?
 
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Mir fällt zu allen bisherigen Ideen noch eine ein: Kontaktspray. Überall da wo es eine Öffnung an der Elektronik gibt ein kurzer Sprühstoß und dann 29 Minuten warten. Hat bei mir auch schon bei Potis geholfen, einfach "Deckel" weg und Spray drauf.
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... 10 Minuten natürlich, hab wieder dicke Finger, sorry
 
Vielen Dank für die ganzen Antorten :)
Sind paar gute Hinweise.
Also eins vorweg, ich bin in DE momentan. Muss das mal im Profil ändern. War mein Wohnort für lange Zeit aber momentan bin ich hier in der Kälte ^^
Und dieses spezielle Problem tritt nur bei dieser GItarre auf. Hab das auf 2 nderen Strats versucht zu provozieren, keine Chance.
Aber hab paar gute Hinweise bekommen. Ich werd das Kabel bei den Federn mal neu verlöten. Und die Buche muss weg, ja. Nur frag ich mich nach dem besten und gleichzeitig preiswertesten Bauteil. Einfach anderes Fender Teil holen?

Was allerdings bei Deinem geposteten Bild "sinnfrei zusammengelötet" sein soll kann ich nicht sehen.

Sieht man schlecht, stimmt. Die Richtung in der es hingelötet wurde, knickt das Kabel ab. Richtig fies sogar. Und solche Stellen gibt es mehrere. Wo es genau in Gegenrichtung festgelötet wurde, statt so das am wenigsten Spannung ist. Ich bin kein Profi, weit weg davon, aber da erschließt sich mir jedenfalls der Sinn nicht ^^
Wegen dem Schlag bekommen, das passiert eigentlich nur draussen. Drinnen bisher noch nicht ^^ Da liegt es wirklich an meinen Schuhen, jupp.

Ich hatte mal eine USA-Tele bei der sich das Schlagbrettt elektrostatisch aufgeladen hat und bei Berührung Knistergeräusche

Es scheint gegen unteren Bereich des Schlagbrettes zuzunehmen, jo. Also dort wo die Eleltrik untergebracht ist. Wenn ich hier zb mit einem Schraubenzieher die PUs nachjustiere, knistert es deutlich mehr.

Klingt dieses Knistern nach, wenn Du mit dem Klopfen aufhörst

Dann knistert es noch 1-2 Mal kurz nach, dann hörts auf. Also zb in 5 Sek strumming, knistert es 1-2 Mal solange ich strumme, auch in den Momenten wo ich die Saiten gar nicht berühre.
Beim klopfen muss ich mehrmals leicht klopfen, dann kistert es auch kurz nach, ja. Aber auch nur 1-2 Mal einzelne "Knackse", nach dem Klopfen, oder evt auch gleichzeitig. Besonders auffallen tut es natürlich wenn man gestrummt hat und der Knacks erst ne viertel Sek später/zwischen den gespielten Tönen kommt.

Tausche den Schalter und tausche die Buchse. Dann schau mal, ob der Fehler weiter besteht.

Jup, nur gegen welche? Da hatte ich mich gefragt ob die Fender Teile zb alle gleich sind, oder ob ich da lieber zu etwas anderem greifen sollte.

OT:
meine MiM macht bisher keine probleme. allerdings spiele ich sie fast nie.

Jup, das sollte auch keine Kritik an Mexikos sein. Ich denke da sogar genau im Gegenteil. Mir ist das auch bei US Strats untergekommen. Bzw nicht das hier aber dafür andere Dinge, die evt sogar schwerer wiegen. Imo kann man einiges sparen, wenn man sich ne Mex holt und dann US Teile einbaut. An die 1000 Euro Unterschied (zb Mexiko Classic 60ties plus US Vintage Hardware und Custom 69 PUs vs "richtiger" US Vintage) . Das kann sich durchaus lohnen.

Ich hab auch eine CLassic 60ties, die hatte ich paar Jahre in Thailand dabei als ich dort gelebt hab, eigentlich sogar mehrmals hinundher damit hinundher geflogen.
Die hat dort wirklich einiges mitgemacht.... Alleine die Luftfeuchte. ALso die ist jetzt ca 6 Jahre alt und die Hardware hat einen richtigen Relic Touch! Sieht sogar tatsächlich authentisch aus, ist es ja im Grunde auch hehe.

Ist wie erwähnt mehrmals im Flieger gereist, davon mindestens 2 Mal im Extragepäck, wo die Temperatur vermutlich unter 1 Grad ist. Ich hab sie dutzende Male mit beim Kumpel gehabt usw usw usw. Und die ist 1 A. Hab bis heute kein einziges Mal den Hals nachstellen müssen (gottseidank, dazu muss hier ja der Hals ab). Die Gitarre ist der Abschuss. Absoluter Glücksgriff.
Die hier auch, der Hals und Verarbeitung an sich ist viel besser als andere Gitarren in meinem Besitz. Auch im Vergleich zu viel teureren. Allerdings ist die Jimi Strat inzwischen auch bei 1200 Euro.... krass. Hatte bei mir beim T. damals 865 Euro gekostet. Es ist eigentlich meine Lieblingsgitarre, nach dem ganzen US VIntage Zeugs Upgrade ist die von der Seite auf ziemlich hohem Niveu.

Aber die Elektrik, ka.... Da ist es die schwächste Gitarre in meinem Besitz. Selbst die Classic Vibe ist da besser verarbeitet.


Wenn du wirklich in Bangkok lebst, den gab es bei Lazada für unter 300 Baht.

Danke für den Tipp :) Lazada kenne ich sogar ziemlich gut, ich war bei der Schwesterfirma angestellt. Bzw angestellt im Deutschen Mutterkonzern, das waren die beiden Produkte, quasi. Bist du vor Ort oder hast du das gegoogelt?
Ich bin im Moment leider in DE. :-( Aber der Plan ist schon wieder zurück zu gehen. Danke jedenfalls für die Info!
 
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Jup, nur gegen welche? Da hatte ich mich gefragt ob die Fender Teile zb alle gleich sind, oder ob ich da lieber zu etwas anderem greifen sollte.

Ich habe bis jetzt für meine Strats nur Fender-Original-5-Weg- und Super-Switches verwendet, sowie die Poties von Fender (Volume/Tone-Poties und die TBX-Control).
Da gabs bei mir bis jetzt (seit 1972) keine größeren Probleme (Austausch wegen Abnutzung außen vor). Und die originalen Potiknöpfe passen. Die Masseanschlüsse ließen sich auch ohne Probleme an die Poti-Gehäuse löten. In einer HH-Strat habe ich den Megaswitch-P von Schaller. Auch kein Problem.

Mit den normalen Klinkenbuchsen hatte ich eigentlich noch nie einen Ausfall, nur bei einer dieser röhrenförmigen Panel-Mount-TR-Buchsen bei einer Ibanez gabs dauern Probleme. Die hab ich durch eine Neutrik-Buchse mit diesen rechteckigen Befestigungsflanschen ersetzt. Seither ist auch da Ruhe.
 
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Alles klar. Dann hol ich wohl einfach mal nen Satz Fender Zeugs. Danke.

Aber wenn jemand weiss ob zb Fender US die selbe Hardware benutzt wie Fender Mexiko, oder Fender Custom Shop, wär ich für die Antwort dankbar :)

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Btw, ich hab vor kurzem mal hier im Forum an anderer Stelle erwähnt dass meine Gitarre rauschen anfängt, wenn ich sie auf den Ständer stelle und aufhört wenn ich sie hoch nehme.

Jetzt hab ich das eben mal genau beobachtet. Das passiert wenn die Federn in Richtung der Steckdose zeigen. Sobald ich sie umdrehe (so das die PUs Richtung Steckdose zeigen) ist das Rauschen weg.

Evt hat ja doch dieser Kontakt/das Kabel bei den Federn einen weg? Oder kann das normal sein. Aber das kann ich später auch selber testen, mit der anderen.
 
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meine zwei SGs knistern, wenn ich am hals entlang fahre oder mit dem hosenbein (jeans) am korpus entlang streife.
eine ursache konnte ich bei den gitarren nicht finden...aber es stört mich nicht wirklich - auch weil das ISP noisegate gute arbeit leistet.
 
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Hey,
das Knistern sind statische Entladungen....kommen wie Weihnachten, nämlich alle Jahre wieder im Winter ;)

Gitarren sind dafür unterschiedlich empfindlich...meine blaue Strat mit den Kinmans knistert etwas wenn ich mit dem Finger (vor allem dessen Oberseite) übers Schlagbrett streiche, die rote gar nicht, die Tele nicht...ne Tele die ich hatte (Mexico Relic) furzte regelrecht im Winter wenn ich mit der Hand heftig über den Korpus strich und die Fingerbewegung beim spielen reichte dann aus, dass sie zumindest bei Crunch aufwärts ab und zu hörbar ausm Amp knarzte.

Wie gesagt: im Sommer war der Effekt weg!

Gruß,
Bernie
 
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Aber wenn jemand weiss ob zb Fender US die selbe Hardware benutzt wie Fender Mexiko, oder Fender Custom Shop, wär ich für die Antwort dankbar :)

Hä kann ich mir absolut nicht vorstellen das da überall gleiche Teile drin sind ......

Ich würde mir auch nie Fender Ersatzteile holen. Hier ne Switchcraft Buchse für 5€ und einen CRL 5 way Switch und fertig.
ABER ich würde zuallererst die Abschirmung deiner Gitarre checken. Ich hab bei einer Squier 51 einfach Alufolie druntergeklebt
wo vorher gar keine war und mit Masse verbunden. Und alles Knistern war weg. Ob und wieviel es antistatisch knistert hängt
von mehren Sachen ab. Neben deiner Kleidung und Schuhsohlen spielen auf Seiten der Gitarre mEn

a) Material des Pickguards
b) Art der Abschirmung

eine Rolle. Knistern wegen des Switches, wenn alles korrekt verlötet ist, hab ich z.B. noch nicht von gehört.
 
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