HiFi-Recording?

  • Ersteller Worst guitarist
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Andere Frage: Habe bemerkt, dass wenn ich eine Tonspur Kopfhörer-Ausgang -> passive Di-Box -> Mic-In schicke, die etwas diffuser klingt, also z.B. ein Schlagzeug in mp3 anschließend nicht mehr ganz so gruselig. Liegt das an den ungenauen Verstärkern oder an der DI-Box oder bilde ich mir das gar ein? :confused:
 
Wie das beispielsweise bei rein elektronisch produzierter Musik ist, weiß ich nicht
Könnte man nicht z.B. bei einem programmierten Schlagzeug die Ästhetik von 'audiophilen' Aufnahmen nachahmen?


Bzw. gibt es bei solchen Aufnahmen überhaupt eine wiederkehrende Ästhetik?





*** na, na, na... ruhig bleiben***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da noch nicht wirklich klar ist, was DU unter audiophil verstehst, ist eine Antwort schwer.

Wenn man davon ausgeht, dass audiophil von der Qualität her auf jeden Fall (deutlich) über dem professionellen Normalmaß (also üblich sehr gut produzierte Songs, z.B. TOP 40 oder European Song Contest) liegen sollte, dann würde ich mal vermuten, hast Du viel vor.

Es ist fraglich, ob man das mit gängiger Hard- und Software überhaupt hinbekommt, wenn man beispielsweise den Klang betrachtet oder das Schlagzeug, die aufwändig nachbearbeitet werden müssen, damit sie nicht steril oder normalüblich vermenschlicht wirken.

x-Riff
 
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Könnte man nicht z.B. bei einem programmierten Schlagzeug die Ästhetik von 'audiophilen' Aufnahmen nachahmen?
Erstmal würde ich Erfahrungen sammeln. Einfach mal eine gut klingende Aufnahme und Mix hin bekommen, daran lernen und wachsen, anstatt bereits von Ästetik, HiFi und Überproduktion zu sprechen.^^

Ich finds nicht zielführend wenn du als Anfänger bereits drei Schritte übers Ziel hinausschiessen willst, ohne jemals am Start gestanden zu haben.

Erstmal kommen die Grundlagen, dann kann man weiter sehen...
 
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Wenn man davon ausgeht, dass audiophil von der Qualität her auf jeden Fall (deutlich) über dem professionellen Normalmaß (also üblich sehr gut produzierte Songs, z.B. TOP 40 oder European Song Contest) liegen sollte, dann würde ich mal vermuten, hast Du viel vor.
Ich finds nicht zielführend wenn du als Anfänger bereits drei Schritte übers Ziel hinausschiessen willst, ohne jemals am Start gestanden zu haben.
Ok, ihr habt tatsächlich Recht ^^ Muss mal gucken, dass ich überhaupt mal ein paar mehr Aufnahmen mache & frage in 10 Jahren nochmal. Soweit :zu:
 
Pack doch mal ein Stereo - Delay auf eine Spur, Pan-Regler kannst du dabei in der Mitte belassen.
Dann verzögerst du eine Seite des Delays um bsplw. 0.9ms, kann man mit spielen.
Hi, mal ausprobiert: Klingt cool, aber wie machst du, dass das nicht totale Phasenprobleme gibt?
VG
 
So, alt und weise würde ich mal meinen aktuellen Eindruck zusammenfassen
- digitales Mixing ist in der Regel sowieso "hi-fi"
- es kommt beim Wertigkeitseindruck eher darauf an, unschöne Resonanzen zu entfernen
- gerade bei elektronischem Kram machen die kleinen Details den wahrgenommenen Qualitäts-Unterschied aus
- "audiophil" ist häufig fachlich ziemlich fragwürdig, wenn es zum Beispiel um Stereoanlagen geht (mein 'Favourit': Wandler zu 24bit, der nach den CD-Output gehängt werden soll, um die Qualität zu verbessern) :ROFLMAO:

Liebe Grüße
 
Auch nachträglicher Hinweis an @x-Riff :
Garage ist auch eine Musikrichtung. Das hat mich zunächst irritiert beim Lesen der Beiträge...

Hab unglücklicherweise 3 Seiten gelesen, um dann zu merken, dass ich hier im Leichenschauhaus bin.
 

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