Hilfe Bei Vocal-Abnahme/Recording

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Halli Hallo,

Zu allererst mal sorry, falls ich im falschen unterforum bin. ich habe jetzt alle sub-foren abgesucht bei vocals und recordings aber bisher noch keinen vergleichbaren thread gefunden. falls das hier der falsche ist, nicht böse sein, ein mod wird wird ihn dann bestimmt verschieben :)

so, nun aber zur sachlage:

bei unserer band stehen sehr bald wieder neue DIY-aufnahmen an. wäre nicht unsere erste und mittlerweile haben wir eigentlich ganz gut erfahrung gesammelt und mit gitarren und bass werden wir auch von mal zu mal zufriedener.
allerdings harkt es doch sehr bei den vocals. dass es bei low budget-homerecording nach wie vor demo qualität haben wird, ist uns bewusst. aber wir denken da ist auf jeden fall noch mehr rauszuholen, schließlich gibt es auch gute demos ;-)

Problem nummer 1: Sounds
ich kenn mich leider nicht sooo gut aus, und weiß nicht für welche technik gewisse frequenzen betont werden sollten oder eben nicht und bin allgemein nicht so zufrieden.

für unsere aufnahmen benötigen wir:
a.) glasklaren sauberen clean-gesang (mittelhohe männerstimme - ein 2ter tenor von der lage her)
b.) brachiale mittelgepitchte screams (metalcore/deathcore wie parkway drive/august burns red und konsorten)
c.) growls (new school style, auch sehr klar und definiert wie hier bei ca: 1:13
d.) Pig Squeals
e.)
group shouts und sing-alongs

wir recorden mit einem line 6 podfarm ux 2. dieses verfügt über eine menge schnickschnack wie compressoren, effekte und eine ganze menge mehr, also alles was ihr empfehlen könntet, nur her damit :) das gerät hat bestimmt etwas in die richtung.
die "hauptcharakteristiken", also pre amps des geräts sind diese:

spacer.gif
API® 512c with API® 550b EQ

Neve® 1073

Avalon Vt737

Requisite Y7

L6 Solid State Console

L6 Lo-Fi



was würdet ihr für die jeweils benötigten styles empfehlen?
das einzige womit wir einigermaßen zufrieden waren, waren die group shouts (recht räumlich mit hall und dann 3-4 fach übereinander gelegt).

Problem nummer 2: Mixing und Post-Processing

ich weiß leider gar nicht was usus ist in dem bereich. den clean gesang haben wir gedoppelt und mit jeweils 50% nach links bzw. rechts gepant, das war eigentlich schon ganz ok und kam recht räumlich.
doppelt man screams? als wir es versucht haben war das ergebnis nicht grade ansprechend und wir haben nur ein paar spielereien gemacht wie growls+scream simultan etc.
was ist in dem bereich so üblich/was empfiehlt sich?

so, das war jetzt wieder ein sehr langes und spezielles anliegen, tut mir echt leid :) aber falls da einige von euch bescheid wissen und uns weiterhelfen könnten wäre das natürlich der absolute wahnsinn!

Allerbeste Grüße,

Magnus
 
Eigenschaft
 
dann bitte ich vielmals um entschuldigung, dieses unterforum hatte ich abgesucht, bin aber zu dem schluss gekommen dass mein topic nicht hier reinpasst. hab mich wohl geirrt :)
 
dann bitte ich vielmals um entschuldigung, dieses unterforum hatte ich abgesucht, bin aber zu dem schluss gekommen dass mein topic nicht hier reinpasst. hab mich wohl geirrt :)


Schon vergessen.

Ist aber eigentlich ganz einfach:

Problem: Fehlendes "Wissen wie's geht" (englisch: KnowHow) bei der Aufnahme (englisch: Recording).

Also: Forum Recording -> KnowHow

Im Vocals-Forum werden eigentlich fast gar keine aufnahmetechnischen Aspekte besprochen, sondern fast nur physisch-anatomische. Daher hat es mich gewundert, dass du den Topic dort passender als im Recording-Forum gefunden hast.

Egal - Back to topic

Helfen kann ich dir leider auch nicht viel. Wobei ich den Vocals-Sound für ein selbstgemachtes Demo eigentlich sehr gut finde. Ich wüsste nicht, was man da besser oder anders machen könnte. Er fügt sich tadellos in den Gesamtsound ein. Ich habe nicht den Eindruck, dass er im Vergleich zu den anderen Instrumenten abfällt.

Aber wenn du selbst der Sänger bist, ist deine Unzufriedenheit kein Wunder. Sänger denken immer, sie würden schlecht klingen. Das ist ihre Natur ;) ... schau mal in meine Signatur.


...
 
Zuletzt bearbeitet:
ZU allererstmal vielen dank,

aber leider sind wir das in dem video nicht, das ist eine internationel größe der core szene :) war lediglich dazu da um den begriff "gowl" zu definieren wie ich ihn meinte und als referenz wie wir das gerne hätten.

warum ich hilfe im vocal forum gesucht habe, lag vor allem daran, dass ich nicht weiß wie die anatomie der stimme so aussieht. sprich: bei welcher gesangstechnik beispielsweise welche frequenz angehoben werden sollte, ob ein doppeln der vocal spur was ausmacht etc.

aber was teil 2 angeht hast du auf jeden fall recht, da ist dieses topic hier besser aufgehoben :)

ich selbst bin glücklicherweise nicht sänger, aber mit der unzufriedenheit hast du definitiv recht :D

also schonmal besten dank und ich hoffe auf weitere anregende antworten.
 
Tja - abgesehen davon , dass das im Vocalsboard wahrscheinlich keiner wüsste:

Nicht unbedingt die Gesangstechnik macht die Frequenz - sondern eben die Stimme selbst. Ob man eine Spur doppelt und ob hier und dort eine Frequenz am EQ senkt oder anhebt , ist leider zu einem Teil auch Geschmackssache. So richtige Schablonen gibt da nicht. Hörbar und störend ist es erst, wenn sie die Frequenzen zweier Signale "reiben", weil sie eben auf ein und derselben Frequenz liegen.

Es würde auf jeden Fall mehr Sinn machen, wenn ihr euer eigenes Demo postet.

..
 
OK, das erscheint in der tat wirklich sehr sinnvoll um mir zu sagen was ich besser machen könnte:
http://www.myspace.com/assecondsbecomecenturies

da ist unsere, wenn auch ein winziges bisschen veraltete demo zu hören. wie gesagt, gitarren- bassmäßig sind wir soweit zufrieden. was drums angeht bin ich mit EZ drummer nicht glücklich und habe mir nun auch addictive drums zugelegt (was leider nicht wirklich funktioniert und ich mir jetzt wahrschienlich für weitere 200 euronen superior drummer beschaffen muss, aber dazu werde ich euch noch ein andern mal nerven).

nur vocals sind wirklich nicht so der bringer, sind jetzt zwar nicht so übermäßig schlecht aber wir denken, da ginge noch mehr. aber korrigiert uns bitte wenn wir falsch liegen.

wenn es noch von bedeutung ist, das verwendete mic war dieses hier https://www.thomann.de/de/se_electronics_se_2000.htm
 
Also ich find da hakts noch in allen Bereichen sehr stark.
Ihr solltet euch evtl. überlegen, ob eure Songs nich ne stärkere Aufnahme verdient hätten.

Zu den Vocals: Untight eingesungen, Dumpf, schlechter Raum, schlecht gemixt. An doppeln würd ich bei sonem matschigen Grundsound garnicht denken, da kommt dann nur noch mehr Matsch raus.

In erster Linie wär wohl ne Vocalkabine sehr gut um den Vocalsound ne ganze Ecke weiter zu bringen.
Vllt habt ihr auch einen Raum, wo ihr auch aufnehmen könnt und der trockener klingt?
 
naja, also man muss jetzt auch nicht übertreiben. natürlich geht das noch um längen professioneller aber für die erste demo von 4 schülern + 1 studenten ohne kapital in der bandkasse und allein mit einem line 6 toneport aufgenommen hätte es auch schlechter sein können, finde ich. zumindest habe ich da schon grausigere demos gehört und ich bin in sachen mixing eben noch blutiger anfänger und kann mir keinen professionellen mixdown leisten ;-)

allerdings gebe ich dir recht, die performances auf den aufnahmen sind nicht gut, da sie leider auch als letztes vom gesamten erfolgt sind und das auch noch unter zeitdruck :( das wird beim nächsten mal definitiv mit mehr mühe und liebe zum detail gemacht!

aber nun zu deinen vorschlägen, die ich mir gerne zu herzen nehmen will:
was heißt schlechter raum? also der war wirlkich sehr hallig, wir könnten wir ihn besser machen? sollte der raum nach möglichkeit klein und ungefließt sein? können wir uns eine art vocal kabine selbst bauen?

was genau ist an dem mix schlecht? wie kann ich das besser machen und wäre da vielleicht ein eingreifen in den EQ gut gewesen (höhenanhebung)? insgesamt den gesang lauter oder leiser?
ich lese an deinem profilbild ab dass du dich in sachen metal/härtere musik auskennst?! was empfiehlst du für vocals in dieser richtung?

schonmal vielen dank für die antworten!
 
Ich finde es eigentlich nicht so schlecht und nicht so matschig für ein selbstgemachtes Demo. Der Gesang klingt etwas "dosig" - was durchaus auch ein Stlmittel sein kann. Da jetzt aber bestimmte Einstellungen an eurem vorhandenen Euqioment anzuraten, wäre ein bißchen ins Blaue hinein. Am Ende könnte es auch schon am Eingangssignal hapern. Nicht jedes Mikro ist für gute Studioaufnahmen geeignet. Benutzt ihr ein normales dynamisches Mkro wie zum Beispiel das SM 58 oder ein Großmembran-Mikro?

BTW: das Schüler-Argument zählt allerdings nicht. Da mussten wir früher oder später alle mal an unser Taschengeld, um vernünftige Aufnhemen zu machen. Trotzdem übt es natürlich ungemein, die Sachen vorher mal selbst zu produzieren. Insofern liohnt e sich auf jeden Fall, es weiter zu probieren. Und für manche abgerockten Kellerclubs reicht so leicht trashiges Demo durchaus.

...
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ein paar posts vorher, haben wir dieses mikrofron verwendet: https://www.thomann.de/de/se_electronics_se_2000.htm

ja wir investieren auch schon jeden cent in sachen band, aber wie du sagtest, es macht mir ja auch selbst echt spaß mit dem aufnehmen und den mischversuchen und ich will mich da auch auf jeden fall weiterbilden. und was wäre da als übungsobjekt besser als die eigene aufnahme :)
allerdings sind abgerockte kellerclubs nicht unsere ambition, wir wollen schon das allerbeste rausholen was möglich ist und ansprechend auf veranstalter wirken.

also trockener raum/ eigene kabine ist notiert. wie ist es da mit zugemischtem hall? ist sowas immer ganz gut oder sollte ich die finger von lassen?
ich habt das video als beispiel, wie wir es uns ungefähr wünschen würden. meint ihr das ist ein warmer/ eher vintagemäßiger preamp oder klingt das eher glatt, modern und neutral?

tut mir leid, wir ich hier alle mit fragen zu bombadiere, aber das board hat mich in kompetenzfragen noch nie enttäuscht ;)
 
Evtl sollte man sich überlegen, nicht nur eine kleine Kabine, sondern gleich den ganzen Raum abzudämpfen. Mit entsprechendem Wissen kann man sich die Dämpfung leicht selber basteln. Hier im Forum gibts einige User, die sowas professionell machen, aber auch gerne bei Hobbyprojekten helfen. (Einfach mal im Raumakustik-Forum suchen)

Der entscheidende Vorteil, der sich bei einem gut klingendem Raum ergibt ist, dass der Sound deutlich weniger mumpft. Bei Aufnahmen macht sich das in sofern Bemerkbar, dass selbst bei Closed Mic (Also Mic nahe an der Soundquelle, beispielsweise einem Verstärker) sich der Sound verbessert.

Bei dem typischen Proberaumsound hat man im Grunde gar keinen differenzierbaren Hall, sondern nur Mumpf auf der Aufnahme.
Im Hobbybereich ist es schwer, mit wenig mitteln einen Raum zu bekommen, der wirklich "amtlichen" Hallsound bietet. Deshalb versucht man, den Sound lieber etwas zu dämpfen um dann im Nachhinein mit Hallplugins wieder Räumlichkeit zu erzeugen. Zusätzlich nimmt man damit zum Teil noch die Tiefenstaffelung der Instrumente (Vox vorne, Gitarren und Drums mittig, Backing Vocals hinten) vor.

Was funktioniert denn mit euern AD nicht? Ich nutze das selber und bei mir läuft das erste Sahne. (Gebe auch gerne per PM Hilfestellung, damit es hier Themenbezogen bleibt)

So Far...

Laguna
 
allerdings sind abgerockte kellerclubs nicht unsere ambition, wir wollen schon das allerbeste rausholen was möglich ist und ansprechend auf veranstalter wirken. ;)

Dann soltet ihr DRINGEND in ein professionelles Studio gehen. Und zwar in ein richtig gutes, was auf den Stil spezialisiert ist.

Wie ich schon sagte, finde ich euer Demo für hausgemacht ganz gelungen. Aber es bleibt eben hausgemacht - auch wenn ihr noch so viel an euren Reglern schraubt und die komplette Stadt abdämmt. Ein Tonstudio, wo allein die Drum-Mikros teurer sind als euer komplettes Equipment, ist eben nicht einfach so ersetzbar. Und der anspruchsvolle Konzertveranstalter - der jeden 20 Tag Demobänder durchhechelt und sein Urteil schon nach zwei Takten fällt - merkt das sofort. Also müsstet ihr euch doch erstmal in den Kellerclubs einen Namen als Liveband erspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann soltet ihr DRINGEND in ein professionelles Studio gehen. Und zwar in ein richtig gutes, was auf den Stil spezialisiert ist.
Wie ich schon sagte, finde ich euer Demo für hausgemacht ganz gelungen. Aber es bleibt eben hausgemacht - auch wenn ihr noch so viel an euren Reglern schraubt und die komplette Stadt abdämmt. Ein Tonstudio, wo allein die Drum-Mikros teurer sind als euer komplettes Equipment, ist eben nicht einfach so ersetzbar. Und der anspruchsvolle Konzertveranstalter - der jeden 20 Tag Demobänder durchhechelt und sein Urteil schon nach zwei Takten fällt - merkt das sofort. Also müsstet ihr euch doch erstmal in den Kellerclubs einen Namen als Liveband erspielen.

Recht haste!
Und eigentlich sollte es doch jedem klar sein, dass man Profiqualität nicht einfach so für lau kriegt (wenn man nicht zufällig Tontechniker ist und ein Studio besitzt) :D



wie ein paar posts vorher, haben wir dieses mikrofron verwendet: https://www.thomann.de/de/se_electronics_se_2000.htm

ja wir investieren auch schon jeden cent in sachen band, aber wie du sagtest, es macht mir ja auch selbst echt spaß mit dem aufnehmen und den mischversuchen und ich will mich da auch auf jeden fall weiterbilden. und was wäre da als übungsobjekt besser als die eigene aufnahme :)
allerdings sind abgerockte kellerclubs nicht unsere ambition, wir wollen schon das allerbeste rausholen was möglich ist und ansprechend auf veranstalter wirken.

also trockener raum/ eigene kabine ist notiert. wie ist es da mit zugemischtem hall? ist sowas immer ganz gut oder sollte ich die finger von lassen?
ich habt das video als beispiel, wie wir es uns ungefähr wünschen würden. meint ihr das ist ein warmer/ eher vintagemäßiger preamp oder klingt das eher glatt, modern und neutral?

tut mir leid, wir ich hier alle mit fragen zu bombadiere, aber das board hat mich in kompetenzfragen noch nie enttäuscht ;)

Ich würde mir an deiner Stelle mal die ganzen Mixtutorials im Forum durchkauen und probieren (das ist das Wichtigste!).
Guter Sound kommt nicht von heute auf morgen.
Ansonsten kommt es auf den angestrebten Sound an, ob Shouts gedoppelt werden oder nicht...wenn ihr es versucht, sollte es auf jeden Fall 100% "tight" eingeplärrt werden ;)
Gerade im Metalbereich kann man Hall gut verwenden, um eine trockenen Stimmaufnahme ein bisschen grösser und mächtiger zu machen, Standard sind auch Kompressor und EQ.
Der Preamp dürfte da erstmal zweitrangig sein.
Aber dennoch: Wenn ihr direkt eine überzeugende Aufnahme wollt, ist Studio wohl der beste Tipp :great:

ps: deine Einstellung zu "Kellerclubs" versteh ich nicht, das kann tierisch Spass machen, wenns eng ist und die Leute abgehen ;)

EDIT: Beschäftigt euch mal ein bisschen besser mit EZ Drummer, auch aus dem kann man richtig gute Sounds rausholen mit Geduld.
 
Vielen dank für die ganzen antworten.

ja natürlich sind kellerclubs schon geil und machen spaß, trotzdem möchten wir besonders die ganzen open-air veranstalter in unserer region ansprechen. eigentlich hatten wir vor diesen sommer in ein studio zu gehen, haben uns aber umentschieden aus dem grunde, dass wir uns dafür noch nicht bereit sehen (zu wenig routine, zu untightes zusammenspiel etc.) da wollen wir erst noch erfahrung sammeln und besser werden, bis wir uns an die sache rantrauen.

aber die tipps sind schonmal echt brauchbar, vielen dank :)
die tutorials werde ich auf jeden fall durcharbeiten. kompressor und hall ist auch mal notiert.

was trockenen raum angeht: wir haben uns jetzt bühnenmolton besorgt und wollen uns daraus eine art vocalkabine selbst bauen. hoffentlich bringt das schonmal ein erfreulicheres ergebnis. studio qualität wird es natürlich am ende niemals haben, das wissen wir schon ;-)

Wenn es mit addictive drums nicht klappen sollte, muss ich wohl wieder EZ drummer bemühen. aber der supernette user Laguna war so nett und hat zeit und mühe investiert mir da weiterzuhelfen, hoffen wir also das beste =)

Besten Dank nochmal euch allen!
 
Vielen dank für die ganzen antworten.

ja natürlich sind kellerclubs schon geil und machen spaß, trotzdem möchten wir besonders die ganzen open-air veranstalter in unserer region ansprechen. eigentlich hatten wir vor diesen sommer in ein studio zu gehen, haben uns aber umentschieden aus dem grunde, dass wir uns dafür noch nicht bereit sehen (zu wenig routine, zu untightes zusammenspiel etc.) da wollen wir erst noch erfahrung sammeln und besser werden, bis wir uns an die sache rantrauen.

aber die tipps sind schonmal echt brauchbar, vielen dank :)
die tutorials werde ich auf jeden fall durcharbeiten. kompressor und hall ist auch mal notiert.

was trockenen raum angeht: wir haben uns jetzt bühnenmolton besorgt und wollen uns daraus eine art vocalkabine selbst bauen. hoffentlich bringt das schonmal ein erfreulicheres ergebnis. studio qualität wird es natürlich am ende niemals haben, das wissen wir schon ;-)

Wenn es mit addictive drums nicht klappen sollte, muss ich wohl wieder EZ drummer bemühen. aber der supernette user Laguna war so nett und hat zeit und mühe investiert mir da weiterzuhelfen, hoffen wir also das beste =)

Besten Dank nochmal euch allen!

Ok, dann mal viel Glück :great:
Ein Nachtrag noch: Ein ganz leise beigemischtes Delay kann auch etwas zusätzlichen Rotz bringen, ich mache das manchmal ganz gerne ;)
 

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