Hilfe bei den Grundlagen Choraufnahmen (Tascam DR-05X)

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Neuling_Kinderchor
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Hallo, ich bin wirklicher Neuling und bräuchte Hilfe bei den Basics. Ich habe versucht im Internet bzw. hier Infos zu finden - aber das geht immer schon über das Hinaus, was ich weiß.
Vielleicht erbarmt sich ja jemand ...

Ich leite einen großen Kinderchor mit Band (50 Kinder, Schlagzeug, E-Bass, Geigen, Trompete) . Ich möchte ohne viel Aufwand Aufnahmen der Proben machen, um daheim die weiteren Proben vorbereiten zu können.

Ich besitze das Gerät Tascam DR-05X. Ich glaube, dass das für meine Zwecke reicht, bin mir aber sicher, dass ich noch nicht die optimalen Einstellungen gefunden habe.
Ein Beispiel, das mich echt stört:
Wir haben Stücke, die sehr laut beginnen. Die Aufnahme klingt die ersten Sekunden schrill und sehr unangenehm. Nach zwei, drei Sekunden regelt das Gerät es selbst zu einem angenehmen Klang. Wie kriege ich das eingestellt?

Grundsätzlich fehlt mir noch das Verständnis für die Einstellungen. Ich habe natürlich die Anleitung und verstehe auch, WIE man etwas einstellt. Aber ich verstehe nicht den Effekt auf die Aufnahme. Ich weiß auch nicht, ob sich die Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Es ist mir leider nicht möglich, in den Proben viel auszuprobieren. Ich kann das Ergebnis meist erst zuhause bewerten.

Ich geh hier mal die Grundeinstellungen durch:

Format: WAV 24bit (hab gelesen, das sei die höchste Qualität)
Abt.Rate: leider keine Ahnung (steht auf 48k)
Tiefenfilter: gelesen, nimmt den Trittschall - aber was sollte ich optimalerweise einstellen? Was bedeuten die unterschiedlich hohen Hertzzahlen? Steht aktuell auf 40Hz. Hat das Einfluss auf den E-Bass bzw Drums?
VGZ. Aufn: ??? (steht auf: ein)
Klapp.Sig. ??? (steht auf: Anfang)
KLP. Länge ??? (steht auf: 1 Sek)
KLP. Pegel ??? (steht auf: -18dB)
Modus: ??? (wählbar ist: marken/ neue Dat/aus) (steht auf: aus)
Pegel: ??? (steht auf: -48 dB)

E/A-Einstellungen
Pegelmodus: auto (gibt noch: SP-Absenk/Limiter/manuell)
Lautspr: aus
EQ: Höhen+ (gibt noch Höhen-/Mitte+/Mitte-/Bass+/Bass-/aus)
Pegelabgleich: ein /aus

Overdub (was ist das?)
Modus: aus /ein
Wied.P: 20

Würde mich über Erklärungen sehr freuen!
Danke!
 
Danke.
Das Video kenne ich. Es hat mir aber nur die Frage beantwortet, ob MP3 oder wav.

Er erklärt, dass es z.B. den Tiefenfilter gibt. Das weiß ich ja auch aus dem Handbuch. Aber was die einzelne Einstellung macht, weiß ich nicht.

Das Peak nicht leuchten darf - ok, aber das tut es bei meinen lauten Anfängen. Und jetzt?

Auf die anderen Einstellungen geht er nicht ein.

VG
 
E/A Einstellungen auf manuell. Dann regelt das Teil nicht selber, muss jedoch eingepegelt werden
 
Moin, ein paar Gedanken zu manchen der Punkte:

Format: WAV 24bit mit 48kHz ist für deine Zwecke und viele Homestudios ausreichend bis gut. Bei wenig Speicher kannst du für deine Zwecke sicherlich auch mp3 verwenden.
Tiefenfilter: Wenn du zu viel Wummern in der Aufnahme hörst, weil das Aufnahmegerät auf einem Stativ steht, welches auf einem vibrierenden Untergrund steht (z. B. gleiches Bühnenpodest wie trampelnde Menschen oder ein Schlagzeug), dann ist ein solcher Low Cut/ Highpassfilter eine gute Idee, besonders wenn das Material nicht veröffentlicht werden soll und egal ist, ob der Tiefbass zu leise ist oder nicht. Die Fundamentale des tiefen "E"s eines E-Bass liegt bei ca 41Hz, also hast du genug Informationen, um den Bass dennoch umfassend zu hören, falls deine Abhörsituation diese Frequenzen wiedergeben kann.

Den Pegel solltest du selbstständig (nicht auto) so einstellen, dass die lauteste Stelle eurer Stücke die Mikrofone nicht übersteuert und ein paar db Headroom da sind. Für so etwas gibt es meist eine kleine Led namens Peak oder ähnliches. Wenn diese leuchtet, musst die die Empfindlichkeit runterregeln oder mehr Abstand halten.
Ein kleiner aktivierter Limiter sollte nicht schaden für deine Zwecke.

EQ kannst du nach Geschmack anpassen oder einfach auslassen.
 
Das ist schlicht ein moderner Kassettenrecorder mit guten Mikros.
1. Schritt: alle Optionen ausschalten.
2. Abstand zur Schallquelle festlegen.
3. Soundcheck "1 2 3 4 los geht's", volle Lautstärke
4. Pegel am Regler, ca. -3dB bis -6dB fest einstellen.
5. Record aktivieren

Für die Anwendung sind 16-Bit Auflösung und 44,1 kHz (CD-Qualität) empfehlenswert und voll ausreichend.

Die Bedienungsanleitung immer wieder mal lesen, auch nach Jahren der intensiven Nutzung.
 
Für die Anwendung sind 16-Bit Auflösung und 44,1 kHz (CD-Qualität) empfehlenswert und voll ausreichend.
Von der Audioqualität mag das stimmen - ich würde Dir trotzdem die Aufnahme in 24bit empfehlen. Damit kann man beim Aufnehmen einen sehr komfortablen Headroom von 20dB lassen und das Signal einfach später am Rechner normalisieren. Um die Aussteuerung macht man sich dann nur einmal Gedanken (einmal bei voller Lautstärke des Chores so ausssteuern, dass das Signal bei max. -20dB bleibt). Diese Einstellung passt dann immer.

Diese Sachen mit dem Klappenton (KLAP.) benötigst Du nur, wenn Du den Ton mit einem Videorecorder synchronisieren willst. Dann nimmt er automatisch einen kurzen Ton vor Beginn der Aufnahme auf, den man dazu verwenden kann. Kann bei Deiner Anwendung auf aus bleiben.

Zum Aufnahmemodus: das Gerät kann vom Pegel gesteuert automatisch Marker setzen oder sogar neue Dateien erstellen. Hier hängt es ein bisschen vom Workflow ab, wie Du die Aufnahme weiterbearbeiten willst: ich nehme bei mir immer die ganze Probe in eine Datei auf, lade mir die dann in den PC und schneide die Pausen raus, benenne die Titel und bearbeite die Audioqualität nach, bevor ich dann alle Titel als MP3 exportiere. Diese Vorgehensweise ergibt das beste Ergebnis, ist aber auch am aufwändigsten und setzt einen Rechner mit entsprechenden Programmen voraus, in die man sich auch einarbeiten muss, bevor das schnell von der Hand geht.
Wenn Du lieber gleich getrennte Dateien haben möchtest, dann kannst Du Modus auf „neue Dat“ stellen, dann fängt er bei jedem Titelanfang automatisch eine neue Datei an. Allerdings muss dafür vorher absolute Ruhe sein, sonst findet er den Anfangspunkt nicht. Du hast dann aber wirklich viele einzelne Dateien, wenn Du da nich etwas nachbearbeiten willst, ist das eher hinderlich.

PS: hast Du das Referenzhandbuch zum Gerät? Dort ist alles auf deutsch ganz ausführlich beschrieben. https://tascam.jp/downloads/products/tascam/dr-05x/g_dr-05x_rm_ve.pdf
 
Moin, ein paar Gedanken zu manchen der Punkte:

Format: WAV 24bit mit 48kHz ist für deine Zwecke und viele Homestudios ausreichend bis gut. Bei wenig Speicher kannst du für deine Zwecke sicherlich auch mp3 verwenden.
Tiefenfilter: Wenn du zu viel Wummern in der Aufnahme hörst, weil das Aufnahmegerät auf einem Stativ steht, welches auf einem vibrierenden Untergrund steht (z. B. gleiches Bühnenpodest wie trampelnde Menschen oder ein Schlagzeug), dann ist ein solcher Low Cut/ Highpassfilter eine gute Idee, besonders wenn das Material nicht veröffentlicht werden soll und egal ist, ob der Tiefbass zu leise ist oder nicht. Die Fundamentale des tiefen "E"s eines E-Bass liegt bei ca 41Hz, also hast du genug Informationen, um den Bass dennoch umfassend zu hören, falls deine Abhörsituation diese Frequenzen wiedergeben kann.

Den Pegel solltest du selbstständig (nicht auto) so einstellen, dass die lauteste Stelle eurer Stücke die Mikrofone nicht übersteuert und ein paar db Headroom da sind. Für so etwas gibt es meist eine kleine Led namens Peak oder ähnliches. Wenn diese leuchtet, musst die die Empfindlichkeit runterregeln oder mehr Abstand halten.
Ein kleiner aktivierter Limiter sollte nicht schaden für deine Zwecke.

EQ kannst du nach Geschmack anpassen oder einfach auslassen.
Das hilft mir schon mal weiter. Danke!

Scheint, als ob wir den Tiefenfilter tatsächlich nicht brauchen. Störgeräusche haben wir keine.

Vermutlich, ist das mit dem Pegel einstellen meine Baustelle.
Diese Peak-LED gibt es, die blinkt auch bei den lauten Stücken permanent rot.

Wie ich das manuell einstellen kann (Zahl runter/rauf?) hab ich noch nicht raus. (Du schreibet "Empfindlichkeit runterregeln" - das sind genau die Begriffe, die ich nicht kenne: Pegel weiter ins minus heißt größere Empfindlichkeit? oder anders herum? )

Muss ich noch rumprobieren. Theoretisch spielen ja alle, die Knöpfe drücken könnten.
Daheim allein, kann ich das dann schon mal definitiv nicht, nur mit Klavier.

Auf die Idee mehr Abstand zu halten, bin ich noch nicht gekommen. War tatsächlich immer recht nah, weil ich den Chor ja gut draufhaben wollte. Das probiere ich in der nächsten Probe mal.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Von der Audioqualität mag das stimmen - ich würde Dir trotzdem die Aufnahme in 24bit empfehlen. Damit kann man beim Aufnehmen einen sehr komfortablen Headroom von 20dB lassen und das Signal einfach später am Rechner normalisieren. Um die Aussteuerung macht man sich dann nur einmal Gedanken (einmal bei voller Lautstärke des Chores so ausssteuern, dass das Signal bei max. -20dB bleibt). Diese Einstellung passt dann immer.

Diese Sachen mit dem Klappenton (KLAP.) benötigst Du nur, wenn Du den Ton mit einem Videorecorder synchronisieren willst. Dann nimmt er automatisch einen kurzen Ton vor Beginn der Aufnahme auf, den man dazu verwenden kann. Kann bei Deiner Anwendung auf aus bleiben.

Zum Aufnahmemodus: das Gerät kann vom Pegel gesteuert automatisch Marker setzen oder sogar neue Dateien erstellen. Hier hängt es ein bisschen vom Workflow ab, wie Du die Aufnahme weiterbearbeiten willst: ich nehme bei mir immer die ganze Probe in eine Datei auf, lade mir die dann in den PC und schneide die Pausen raus, benenne die Titel und bearbeite die Audioqualität nach, bevor ich dann alle Titel als MP3 exportiere. Diese Vorgehensweise ergibt das beste Ergebnis, ist aber auch am aufwändigsten und setzt einen Rechner mit entsprechenden Programmen voraus, in die man sich auch einarbeiten muss, bevor das schnell von der Hand geht.
Wenn Du lieber gleich getrennte Dateien haben möchtest, dann kannst Du Modus auf „neue Dat“ stellen, dann fängt er bei jedem Titelanfang automatisch eine neue Datei an. Allerdings muss dafür vorher absolute Ruhe sein, sonst findet er den Anfangspunkt nicht. Du hast dann aber wirklich viele einzelne Dateien, wenn Du da nich etwas nachbearbeiten willst, ist das eher hinderlich.

PS: hast Du das Referenzhandbuch zum Gerät? Dort ist alles auf deutsch ganz ausführlich beschrieben. https://tascam.jp/downloads/products/tascam/dr-05x/g_dr-05x_rm_ve.pdf
Nein, das Referenzhandbuch hatte ich bisher nicht! Das sind ja tatsächlich vielmehr Infos drin - vielen Dank!

Auch deine anderen Infos sind hilfreich. Dankeschön!

Wenn ich jetzt noch ganz verstehe, wie ich diesen Eingangspegel mit Luft nach oben einstelle, hab ich es glaube ich.

Ist es richtig, dass das nur eine dritte Person kann, während wir bei voller Laustärke spielen?
Diese Einstellung kann dann gespeichert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt noch ganz verstehe, wie ich diesen Eingangspegel mit Luft nach oben einstelle, hab ich es glaube ich.

Ist es richtig, dass das nur eine dritte Person kann, während wir bei voller Laustärke spielen?
Diese Einstellung kann dann gespeichert werden?
Lies das mal im Referenzhandbuch unter manueller Pegeleinstellung nach! Ich glaube, Du musst dazu die Pfeiltasten drücken, wenn der Recorder in Aufnahmebereitschaft ist. Das machst Du halt so lange, bis die lautesten Stellen bei -20dB sind. Diese Einstellung sollte sich das Gerät merken.
Du kannst das auch selber machen, während Dein Chor eine laute Stelle singt und die Band dazu auch laut ist.
 
Hallo, unten noch ein Tip zum Tascam aus dem Handbuch. Such auch mal in der Suchmaschine Deiner Wahl nach "Thomann Ratgeber Choraufnahmen". Ich würde heutzutage, wo SD-Karten mit hohem Speicherplatz und hoher Schreibgeschwindigkeit recht günstig sind, immer mit der bestmöglichen Qualität aufnehmen. In der Postproduktion (z.B. mit Audacity als kostenloses Programm für PC und Mac) bekommt man den übersteuerten Teil der Aufnahme (wenn die PEAK-Lampe während der Aufnahme leuchtet) kaum mehr verbessert. Lieber "zu leise" aufnehmen, verstärken ist nachher nicht so ein Problem.

Wenn Sie beispielsweise eine Live-Veranstaltungaufzeichnen, können Sie die Spietzenabsenkung (SPITZENABSENK.) vor der eigentlichen Aufnahme testen. Aktivieren Sie dazu die Einstellung während der Aufnahmebereitschaft, und stellen Sie den Eingangspegel auf Maximum. Wenn nun die Künstler probeweise spielen,stellt sich der Eingangspegel automatisch auf einen für das Material geeigneten Wert ein.Wenn Sie die Funktion vor der Aufnahme wieder ausschalten,wird die Aufnahme mit der so ermittelten Pegeleinstellung ausgeführt. Lassen Sie die Funktion dagegen aktiviert, wird die Pegeleinstellung auch während der Aufnahme weiter automatisch angepasst.AUTO – Der Eingangspegel wird entsprechend dem Eingangssignal automatisch abgesenkt beziehungsweise angehoben (automatische Aussteuerung).Diese Einstellung ist hilfreich bei der Aufzeichnung von Konferenzen. Während der automatischen Aussteuerung ist es nicht möglich, den Eingangspegel manuell anzupassen.
 
Hallo,

...mal ein paar Sachen aus eigener Erfahrung, viel wurde ja auch schon gesagt:
Format: WAV 24bit (hab gelesen, das sei die höchste Qualität)
Abt.Rate: leider keine Ahnung (steht auf 48k)
WAV mit 24 bit ist o.k., die Abtastrate kannst Du auch ruhig auf 44,1 KHz einstellen, das ist die CD-Norm. 48 KHz ist ideal, wenn Du mit gleichzeitigen Videoaufnahmen zu tun hast... also im Moment nicht Deine Baustelle.
Tiefenfilter: gelesen, nimmt den Trittschall - aber was sollte ich optimalerweise einstellen? Was bedeuten die unterschiedlich hohen Hertzzahlen? Steht aktuell auf 40Hz. Hat das Einfluss auf den E-Bass bzw Drums?
Die 40 Hz kannst Du aktiviert lassen. Da unten gibt es praktisch keine musikalisch verwertbaren Infos mehr, aber Kirchen haben z. B. oft durch die Heizung/Lüftung ein Dröhnen im Bereich 10 - 20 Hz, das blendest Du dann aus.
VGZ. Aufn: ??? (steht auf: ein)
Klapp.Sig. ??? (steht auf: Anfang)
KLP. Länge ??? (steht auf: 1 Sek)
KLP. Pegel ??? (steht auf: -18dB)
Modus: ??? (wählbar ist: marken/ neue Dat/aus) (steht auf: aus)
Pegel: ??? (steht auf: -48 dB)
VGZ.Aufn. steht für "vorgezogene Aufnahme". Kannst Du ruhig aktiviert lassen, das dient dazu, solltest Du zu spät von "Aufnahmebereitschaft" auf "Aufnahme" schalten, die letzten 2 Sekunden (...ist bei meinem Tascam DR100-III so...) doch noch mit in die Aufnahme zu bekommen.
Alles, was mit KLP zu tun hat: Abschalten. Das ist ein Klappensignal, und das braucht man, wenn man den Ton später an ein Video anlegen will.
E/A-Einstellungen
Pegelmodus: auto (gibt noch: SP-Absenk/Limiter/manuell)
HIER BITTE "MANUELL" WÄHLEN - genau DAS ist Dein Hauptproblem.
Das ist für den eingebauten Lautsprecher, mit dem man auch ohne Kopfhörer mal hören kann, was man gerade aufgenommen hat. Auf "aus" lassen - der eingebaute Lautsprecher ist Spielzeug...
EQ: Höhen+ (gibt noch Höhen-/Mitte+/Mitte-/Bass+/Bass-/aus)
Pegelabgleich: ein /aus
EQ unbedingt ausschalten. Pegelabgleich am besten auch.
Overdub (was ist das?)
Overdub bedeutet, zu bestehenden Spuren noch zusätzliche aufzunehmen. Für Dich uninteressant - abgeschaltet lassen.

Zum Einpegeln der Aufnahme: Bei der Anspielprobe ein lautes Stück nehmen und den Aufnahmepegel so etwa auf -10 bis -12 db einpegeln. Dann ist noch Luft nach oben, wenn's im Konzert doch lauter gespielt/gesungen wird.

Kleines Beispiel, was geht (habe ich damals mit einem Tascam DR100 und zwei externen Mics aufgenommen - das Stativ sieht man links...):


View: https://www.youtube.com/watch?v=x-f6dlpJ_W4&t=33s

Praktisch keine Nachbearbeitung, nur ein wenig Dröhnen der Kirche entfernt, der Hall ist der vom Kirchenraum. Verwendete Mikorofone: Neumann KM184, Mikrofonanordnung: AB in ca. 3 m Höhe.

Viele Grüße
Klaus
 

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