[Hilfe] Powerchords klingen nicht!

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Aspect
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Hi
Ersma Toll das ich das Forum entdeckt habe!
Ich hab die SuFu genutzt aber nix passendes gefunden.

Ich hab ein Problem mit powerchors, nicht das greifen und umgreifen macht mir schwierigkeiten das kommt perfekt.
Aber mit der Schlaghand, 2 Seiten treffen. Wie ?
Ich erwisch immer erst eine und dann die andere zwar schnell aber hört sich sehr unsauber an zumal hört mal das Plektrum dann. Oder ich erwisch beim Spielen immer nur die erste seite statt beide!

Technik? Was mache ich Falsch?
:)
Danke schonmal im Vorraus
 
Eigenschaft
 
Hallo,
2 Möglichkeiten:
- du fährst nach Tibet, lässt dir von einem Mann namens "Olga" einen Wahrheitstee kochen, der dich zum Eingang einer Höhle führt, in dem ein Wiesel Wache hält und den Sohn des Yaks beschützt. Dieser Sohn spuckt am Freitag, den 13. bei Vollmond ein magisches Zauberwasser aus, mit dem du deine Hand benetzst. Dann musst du nur noch 10 Jungfrauen schwängern, 2 Löwenmännchen paaren, einen Ulmoi finden und den heiligen Gral finden und wieder verstecken. Dann sollte es gehen.
- oder einfach etwas üben;)

Grüße
 
Super na dann hoff ich mal das wenn ich von Tibet zurück bin dir das in rechnung stellen kann wenns nicht Funktioniert!
Aber den Tipp: Einfach üben ist echt genial und bringt unheimlich weit! Danke dir!

Ich üb schon die ganze zeit aber hab keine ahnung worans liegt!
 
Hey,

aber er hat recht. Sowas musst du einfach übern. Ist genau das gleiche wie bei Akkorden bei welchen du nur 4 Saiten Anschlagen musst. Das fällt mir auch heute nach 2 Jahren in der Hektik manchmal noch schwer.
Wenn du Powerchords auf der E und A Saite spielst, kannst du ja mal die restlichen 4 Saiten abdämpfen, dann macht es nichts aus wenn du auch mal noch die 3te Saite erwischst. Einfach schön durchziehen und mal genau hinsehen um es zu verinnerlichen.
Vieleicht auch mal PCs auf der A und D Saite versuchen, dann musst du ganz genau spielen.
Vorallem würde ich dir raten, das ganze sehr langsam anzugehen. Irgendwann klappts dann von ganz alleine und du denkst dir, das könne ja jeder.

Lass dich nicht entmutigen, da muss jeder durch.



LG
Sven


PS: Du könntest dir ja für 1-2 Stunden mal einen Lehrer nehmen der es dir zeigt? Oder vlt. hast du ja einen Bekannten der es dir zeigen kann.
 
Ich habe diesen "Tibet- Kurs" besucht, und kann dir sagen, er wirkt Wunder. Vielleicht sagt dir der Wahrheitstee ja, dass du nicht so weit in die Saiten "eintauchen" sollst, oder vielleicht dass du stärker / schwächer / schneller / langsamer / mit einem anderen Winkel anschlagen sollst. Falls dir aber Tibet zu weit erscheint, könntest du einfach einen lokalen Weisen :gruebel:, der von jahrelanger Gitarrenerfahrung gezeichnet ist, konsultieren oder ein paar Sachen ausprobieren (wie zum Beispiel die von mir genannten).
Edit: Ach ne, war jemand schneller, wa^^
 
...

Ich üb schon die ganze zeit aber hab keine ahnung worans liegt!

dann üb weiter !!! irgendwann macht es *klick*. dann klappt es auch nicht nur mit zwei saiten, sondern zur not auch mit allen sechse... :great:

damit das sauber kommt, mußt Du halt sehr präzise, gleichmäßig und schnell anschlagen. das kommt nicht von heute auf morgen ! ernsthaft jetzt: spiel doch ab und zu so richtig schöne wanderakkorde. also schön "klassisch" a-moll, c-dur, g-dur, h7b5, d-dur. immer schön über alle saiten. nach und nach eine weg lassen. z.b. erst die dünne e-saite, dann die h, die g, d... .

gruß und nicht aufgeben. das kommt schon noch :)

ps: das mit Tibet hat aber auch was... :D

pps: man seid ihr schnell... :eek:
 
Ich hab ein Problem mit powerchors, nicht das greifen und umgreifen macht mir schwierigkeiten das kommt perfekt.
Aber mit der Schlaghand, 2 Seiten treffen. Wie ?
Ich erwisch immer erst eine und dann die andere zwar schnell aber hört sich sehr unsauber an zumal hört mal das Plektrum dann. Oder ich erwisch beim Spielen immer nur die erste seite statt beide!
Ich kann mir nicht 100%ig vorstellen, was du genau meinst beim erstgenannten Problem. Ich würde herauslesen, dass du evtl bei der Plektrumhaltung einen Fehler machst, indem du "zu tief" anschlägst anstatt nur mit der Spitze. Was dann noch dazu kommen kann ist, dass du in Verbindung damit zu stark anschlägst.
Bei deinem zweiten Problem könnte es sein, dass du nach dem Anschlagen zu arg "ausschwingst", das sieht man oft bei Anfängern. Die Bewegung muss fließend sein und immer nah an den Saiten.

@thomas.h: genial, musste echt lachen :D
 
Super Danke euch.
Also Tibet ist schon sehr geil:)

Ich häng glaub schon ziemlich tief in den seiten drin. d.h. raus und eher drüber streichen?^^

Ich werd gleich mal n paar sachen testen was ihr mir geschrieben habt.
Und natürlich üben üben üben :)

thx & Greetz Aspect
 
Kuck mal hier, ist vielleicht nicht das weltbeste Video zum Thema Plekhaltung, müsste aber erstmal ausreichen. Technik einfach von einer Saite auf zwei oder mehr ausweiten.
 
Ich find das Video nicht sehr hilfreich, scheinbar ist es ja sein Problem das er die Saiten einzeln
Anschlägt und nicht "gleichzeitig" !
Aspect, du solltes mal den Anschlag gaaanz langsam üben und dabei nicht an der ersten Saite
" hängenbleiben" sondern du must weiterrutschen, so das du Nächste auch noch Anschlägst !!
 
Ich find das Video nicht sehr hilfreich, scheinbar ist es ja sein Problem das er die Saiten einzeln
Anschlägt und nicht "gleichzeitig" !
Aspect, du solltes mal den Anschlag gaaanz langsam üben und dabei nicht an der ersten Saite
" hängenbleiben" sondern du must weiterrutschen, so das du Nächste auch noch Anschlägst !!

Sein Problem basiert aber anscheinend auf einer generell falschen Anschlagtechnik. Somit sollte er das Übel an der Wurzel packen.

Ich häng glaub schon ziemlich tief in den seiten drin. d.h. raus und eher drüber streichen?^^
 
Ja, das wichtigste wurde schon gesagt. Ist wie mit fahrradfahren lernen. Wenn man nach einiger Zeit es immer noch nicht kann, dann bringen alle Tips trotzdem nichts, man muss so lange versuchen zu fahren, bis es irgendwann "klick" macht. Da macht man ja auch keine separaten Gleichgewichtsübungen oder lässst sich Tips zur Oberkörperhaltung geben. Hört sich billig an, aber ich mache mir das auch immer wieder klar, wenn ich mit irgendeiner Technik nicht weiterzukommen scheine.

Ein anderer Tip aber noch: Wenn man z.B schnelle Punksachen spielt und dabei auf der Bühne rumhüpft, dann schlägt man mit der rechten Hand oft auch nicht so genau an. Ich dämpfe dann immer mit den Fingern der linken Hand alle Saiten die nicht klingen wollen ab, so dass, selbst wenn ich mit der rechten Hand mal vier Saiten erwische, trotzdem nur zwei Saiten klingen. Das ist oft ganz hilfreich.
Man sollte aber trotzdem beides können und üben.
 
Das die Antworten wenig hilfreich sind, liegt eher an der Frage. Wenn ich dich spielen sehen würde, könnte ich dir in wenigen Sekunden sagen was du falsch machst aber so... Was soll denn bei den Antworten rumkommen? Keiner kann sehen ob es an deiner Plektrumhaltung liegt oder ob man den Kreis weiter ziehen muß und es an der Haltung der Schlaghand liegt, ob du an der falschen Stelle auf der Saite anschlägst oder ob vielleicht die Haltung der Gitarre insgesamt schon für die Katz ist so das du gar keine vernünftige Anschlagbewegung hinbekommen kannst. Jeder der hier einen Rat gibt, rät ins Blaue rein.

Warten bis es irgendwann klick macht finde ich arg gewagt. Kann nämlich genausogut passieren, das es bei dir nicht klick macht und dein Anschlag so schlecht bleibt wie er ist.

Vom Video eines Profis abgucken finde ich jetzt auch nicht so gut. Der Schuß kann nach hinten losgehen, wenn dieser Profi eine exzentrische Anschlagtechnik benutzt, bei der sich alle außer ihm selber eine Zerrung holen.

Fazit: das ist ein Fall für den Gitarrenlehrer.

Den Vergleich zum Fahrrad fahren finde ich einigermaßen daneben. Da geht es darum, den Gleichgewichtssinn zu schulen. Der ist bei jedem Menschen eingebaut und funktioniert bei jedem Menschen auf die gleiche Art. Das kann man über die Anschlagbewegung beim Gitarre spielen nicht gerade sagen. Da führen ja durchaus ein paar Wege mehr zum Ziel.
 
.
Den Vergleich zum Fahrrad fahren finde ich einigermaßen daneben.

Der Vergleich mit dem Fahrradfahren ist perfekt.

Außerdem es geht hier ja auch nicht um irgendwelche Hochgeschwindigkeitsorgien, wo die Pickingbewegung ausgefeilt sein muss, sondern um das allergrundlegendste einfache Anschlagen eines Powerchords so dass er klingt. Und das kann mir keiner weismachen, dass das nicht jeder durch immer weiter probieren richtig hinbekommt.

Das haben schon genug Leute ohne Gitarrenlehrer hinbekommen.
 
Also bei Powerchords find ich den Fahrradverfleich sehr treffend. Gezeigt wurde einem Die Grundtechnick ja. Nun muss man halt solange probieren bis man sicher im öffentlichen Verkehr fahren kann.

Ein paar Tipps von mir.

- Die Anschlagsposition zwischen Bridge und Neck Pickups variieren bis einem der Sound gefällt. (Ich bin normalerweise kurz über dem mittleren singlecoiil)
- GRADE RUNTER und nicht wie ich wenn ich weit aushole im halbkreis. Das klingt unsauber.
- Wenn du von einem Zum nächsten Akkord gehst sollte der vorherige powerchord still sein und nicht in den anderen reinklingen. Das kling nicht gut.
- Das Pleck nicht ganz grade halten sondern die linke seite vom plek (also die Seite die rausguckt beim halten zwischen DAumen und Zeigefinger) nach unten neigen und schauen was dir gefällt.
- ÜBen
- Einmal Tibet und zurück. Fahrtgeld gibt's nicht, den nur durch eigeninitiative und ein gewisses maß an Disziplin kommt man ZU FUSS und alleine dorthin.
- üben

Ich hab glaube ich ein Jahr gebraucht bis das alles einigermassen ordentlich geklungen hat. Also nicht nach 3 Monaten aufgeben. ;)
Nach Zwei Jahren klingen die sachen die ich nur mit Powerchords spiele schon Amtlich. Der nachteil ohne Lehrer ist halt der das ich mir Marotten angewöhnt habe, die man immer schnell mal wieder macht wenn man sich nicht drauf konzentriert. Dauert um ein vielfaches länger marotten wieder rauszubekommen. Deswegen Langsam. Versuch auch mal nur die 3 saiten anzuschlagen und auch mal alle saiten aber ohne die unteren 3. Die werden vom Zeigefinger der die rootnote hält gedämpft.
 
Hallo,
2 Möglichkeiten:
- du fährst nach Tibet, lässt dir von einem Mann namens "Olga" einen Wahrheitstee kochen, der dich zum Eingang einer Höhle führt, in dem ein Wiesel Wache hält und den Sohn des Yaks beschützt. Dieser Sohn spuckt am Freitag, den 13. bei Vollmond ein magisches Zauberwasser aus, mit dem du deine Hand benetzst. Dann musst du nur noch 10 Jungfrauen schwängern, 2 Löwenmännchen paaren, einen Ulmoi finden und den heiligen Gral finden und wieder verstecken. Dann sollte es gehen.
- oder einfach etwas üben;)

Grüße

Sorry für OT, aber:

:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

n1
 
Der Vergleich mit dem Fahrradfahren ist perfekt.

Außerdem es geht hier ja auch nicht um irgendwelche Hochgeschwindigkeitsorgien, wo die Pickingbewegung ausgefeilt sein muss, sondern um das allergrundlegendste einfache Anschlagen eines Powerchords so dass er klingt. Und das kann mir keiner weismachen, dass das nicht jeder durch immer weiter probieren richtig hinbekommt.

Das haben schon genug Leute ohne Gitarrenlehrer hinbekommen.

Erstens ist doch die Anschlagbewegung nicht anders (sie muß es zumindest nicht sein), ob ich jetzt schnell oder langsam spiele. Der Bewegungsradius wird nur kleiner, je schneller ich spiele.

Zweitens gebe ich dir bedingt recht. Das SOLLTE jeder früher oder später auf die Kette kriegen. Der Teufel steckt aber im Detail und man kann sich beim Gitarre spielen bei den simpelsten, grundlegenden Sachen Mist angewöhnen. Kann ja sein das es bei dir geklappt hat. Ich habe aber schon den ein oder anderen Schüler gehabt bei dem ich eine Menge an der Haltung korrigieren mußte bis es funktioniert hat. Gerade die fortgeschrittenen Anfänger die schon ein paar Monate auf eigene Faust vor sich hin gelernt haben, haben nicht selten Probleme auf diesem Gebiet. Klar, bei der Haltung gibt es eigentlich kein richtig und falsch aber wenn es auch mit üben nicht voran geht sollte man was ändern.

Drittens bitte ich dich, mal nachzuschauen wieviele Threats der Sorte "ich werde nicht schneller trotz üben - woran liegt es?" es hier gibt. Die Ursache liegt hier nicht selten in einer suboptimalen Anschlagtechnik. Wenn du das Problem mit "das wird schon" abtust, läufst du Gefahr das Problem einfach nur auf später zu verschieben und genau solche Threats zu erzeugen.
 
Hallo Moshpit,

sorry für die pampige Antwort, war nicht so gut drauf. Ich bin ziemlich sicher, dass die Diskussion auf dem begründet liegt, was du ja anfangs gleich geschrieben hast. "Wenn ich dich spielen sehen würde, könnte ich dir in wenigen Sekunden sagen was du falsch machst aber so... ".
Das ist einfach der Punkt! Wir beide können nicht sehen, wie Aspect spielt, und stellen uns beide halt ein anderes Problem vor, das wir dann ansprechen. Du hast halt als Gitarrenlehrer andere Erfahrungen gemacht als ich und nimmst einen anderen Worst Case an.

Erstens ist doch die Anschlagbewegung nicht anders (sie muß es zumindest nicht sein), ob ich jetzt schnell oder langsam spiele. Der Bewegungsradius wird nur kleiner, je schneller ich spiele.

Da ist schon was dran. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass man die perfekte Haltung und Spieltechnik, die man für ein Tremolopicking braucht, lernen muss, bevor man Powerchords anschlagen lernt.


Ich habe aber schon den ein oder anderen Schüler gehabt bei dem ich eine Menge an der Haltung korrigieren mußte bis es funktioniert hat. Gerade die fortgeschrittenen Anfänger die schon ein paar Monate auf eigene Faust vor sich hin gelernt haben, haben nicht selten Probleme auf diesem Gebiet. Klar, bei der Haltung gibt es eigentlich kein richtig und falsch aber wenn es auch mit üben nicht voran geht sollte man was ändern.

Ja, ujnd das sehe ich auch absolut ein. Auf der anderen Seite war es so, dass mir ein Gitarrenlehrer anfangs eine völlig abstruse Haltung gezeigt hat. Hätte ich damals ein wenig rumprobiert, hätte ich rausgefunden, dass es viel bessere Möglichkeiten gibt, das Pick zu halten. So hab ich ewig mit einer total komischen Haltung gespielt. Deswegen halte ich mittlerweile sehr viel vom "selber Rumprobieren". Wenn nach langem Probieren nichts geht, klar, dann hilft ein Lehrer sicher. Aber wir wissen ja in diesem Fall nicht, wieviel und wie Aspect tatsächlich üben tut.

Drittens bitte ich dich, mal nachzuschauen wieviele Threats der Sorte "ich werde nicht schneller trotz üben - woran liegt es?" es hier gibt. Die Ursache liegt hier nicht selten in einer suboptimalen Anschlagtechnik. Wenn du das Problem mit "das wird schon" abtust, läufst du Gefahr das Problem einfach nur auf später zu verschieben und genau solche Threats zu erzeugen.

Hehe, um der Vielzahl dieser Threads weiß ich sogar. Und ehrlich gesagt gehöre ich auch zu denen, die Probleme mit dem Tremolopicking haben. Aber Powerchord Riffs sind für mich kein Problem. Ich glaube aber nicht, dass meine Probleme mit dem Tremolopicking daher kommen, dass ich Powerchords "falsch" anschlage. Bestimmt nicht. Und wie gesagt, mein erster Gitarrenlehrer hat mir eine sehr komische Haltung gezeigt, der zweite eine bessere, aber wirklich Trem picken klappt bei mir nicht. Auf der anderen Seite hab ich das aber auch nie wirklich lange geübt.
Ich hab früher immer den Fehler gemacht, nach ein paar Tagen üben verzweifelt Foren zu durchforsten, weil ich dachte, ich komme nicht weiter. Zum beispiel bei 16tel-Triolen Legato Pattern. Irgendwann hab ich aber das "ich mache irgendwas falsch"-Denken gelassen und einfach locker weitergeübt und vor allem viele verschiedene Haltungen ausprobiert bis es geklappt hat.

Naja, und ich denke wenn man bei einfachen Powerchords schon die Geduld verliert, rumzuprobieren bis es funktioniert, dann sieht es bei schwierigeren Sachen später übel aus.

Und mit "das wird schon" meine ich ja nicht, das man mit der gleichen Pickhaltung stundenlang den gleichen Quatsch macht, sondern eben vieles ausprobiert und intelligent an die Sache rangeht.

Und was das "Mist angewöhnen" anbelangt... ich finde, man sollte da auch nicht so eine große Paranoia erzeugen. Ich hab mich zeitweise kaum mehr getraut eine Gitarre anzufassen wegen den vielen "mist angewöhnen"- Warnungen. Klar ist es besser, etwas gleich richtig zu lernen. Ich hab auf der klassischen Gitarre auch ewig mit einer schlechten linken Handhaltung gespielt. So wie Wandergitarre halt. Später hab ich dann eingesehen, dass eine gute Haltung Sinn macht. Und das Umgewöhnen hat schon gedauert, aber so schrecklich aufwendig war es auch nicht.

Ich hoffe, meine Ansicht kommt jetzt anders rüber.
 

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