Hoch singen lernen

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touchdownboy
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Also in meinem vorigen Thread her hab ich als Antwort bekommen, dass die sänger von blink-182 hohe Lagen erreichen.

Wo gibt es Übungen oder einen Workshop im Internet wo steht wie ich das am besten trainiere?

Oder wie könnte ich sonst so üben?

Mfg,
 
Eigenschaft
 
Hm ich kann da eigentlich nur die Anfänger-Standard-Antwort geben: Sing viel ;). Also ich suche mir jedenfalls immer Lieder mit verschiedenen Tonlagen raus und üb dann fleissig an denen. Da gibt es auch einige Titel bei denen ich so langsam an meine Grenzen stoße. Beim mitsingen versuche ich dann natürlich jedes mal, diese Grenze irgendwie zu erweitern, verbessere also relativ unbewusst auch meine Gesangstechnik. So erweitert sich dann auch die Tonhöhe, die ich erreichen kann. Sehr langsam, aber immerhin.

Wenn noch jemand professionellere Tipps hat, bin ich aber auch dankbar :).
 
Ja also
es wären halt so Lieder von blink-182 wie i miss you (2. verse und refrain) und always/asthenia wer die halt kennt ich denk mal i miss you werdet ihr kennen.

danke für den tipp bin ja fleißig am übn :cool:
 
Was mich wundert is das Leute wie Fred Durst so ne tiefe Stimme haben aber wenn die singen is die voll hoch... :/
 
crazyfist schrieb:
Was mich wundert is das Leute wie Fred Durst so ne tiefe Stimme haben aber wenn die singen is die voll hoch... :/

das is oft ne täuschung.
die stimme hat dann oft nur viel bass und klingt voll is aber eigentlich recht hoch.

aber ich muss hier mal widersprechen.
klar viel singen ist wichtig, aber für stimmumfang erweiterung nur wenig hilfreich.
Grund: der sprung zum Ton kommt zu schnell und der Ton wird wahrscheinlich eh net getroffen.

Besser: kleine tonleiterfragmente.
zum Beispiel: cdefgfedc
dann einen halbton höher. (das wäre cis, dis, f, fis, gis, fis, f, dis , cis)
dann wieder nen halbton höher. irgendwann merkst du schon dass es knifflig wird.
du solltest dazu auf verschiedene vokale singen.
zum Bleistift: uiuiuiuiu

oder auch: (Töne, Vokale)

cdedcdedc
aoaoaoaoa

da auch immer wieder nen halbtonschritt höher.
 
Crusher schrieb:
Also ich suche mir jedenfalls immer Lieder mit verschiedenen Tonlagen raus und üb dann fleissig an denen. Da gibt es auch einige Titel bei denen ich so langsam an meine Grenzen stoße. Beim mitsingen versuche ich dann natürlich jedes mal, diese Grenze irgendwie zu erweitern ...
:D Ich glaube, genau das war die Frage von touchdownboy: Wie geht dieses "irgendwie"? ;) Versuchen und warten, dass es dann irgendwann, irgendwie funktioniert kann vielleicht klappen, wenn es auch irgendwie unwahrscheinich ist. Wahrscheinlicher - sehr wahrscheinlich - ist aber leider, dass du dir auf Dauer die Stimme ruinierst. Und dann heißt es Stimmbandknoten. :(

Crusher schrieb:
Wenn noch jemand professionellere Tipps hat, bin ich aber auch dankbar :).
Der erste, wirklich gutgemeinte Tipp ist: Hör lieber früher als später mit dieser Art von "irgendwie-Übungen" auf. Höhe erreicht man, wenn die eigene Stimme überhaupt dafür geeignet ist, ausschließlich durch richtiges Atmen, sehr sehr viel Zwerchfellarbeit und mit mächtiger Stütze. Vielleicht bist du das absolute Naturtalent, das glücklicherweise alles instinktiv richtig macht. Dann wärst du gesegnet. Ansonsten stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Ton hart und aus dem Hals kommt, dass du pressen wirst und dann wird die Stimme irgendwann leider ganz weg sein.

Erste Regel bei solchen Übungen, die man ja auch durchaus für sich selbst machen kann, ist ausreichend langes, sanftes "Einsingen" in Form von z. B. Summen. Immer darauf achten, dass der Ton dabei nicht aus dem Hals kommt, sondern aus dem Bauch. Du wirst "gähnen" und "decken" müssen, wie ich das schon einmal an einer anderen Stelle hier kurz angerissen habe. Aber das sind alles ganz ausdrücklich keine Patentrezepte und man kann es auch nicht mal so nebenbei erklären. Am besten wäre wirklich, man sucht sich dafür einen Lehrer, der das professionell mit einem macht. Das wäre mein ernst- und wohlgemeinter Rat. :great:
 
Hi !

Viel singen ist schon ein gutes Argument, denn je mehr man sich mit der eigenen Stimme beschäftigt, desto mehr optimiert man die Gesangstechnik. Und auf die kommt es haupsächlich an, wenn man sich verbessern will.

Noch ein Tipp: Ich habe bei mir festgestellt, dass es gut ist, Lieder erstmal tiefer zu singen und dann langsam sich zur Originaltonart vorzuarbeiten.

Verwendest Du WinAmp ? Es gibt dafür ein Plugin, mit dem man in Echtzeit die Tonhöhe des Abgespielten verändern kann - ohne die Geschwindigkeit zu ändern. Dann kann man zum Üben z.B. mal 4 Halbtöne runtertransponieren. Der PC sollte aber mindestens einen AMD 1700+ oder einen vergleichbaren Prozessor haben.

Das Plugin heisst Pacemaker und ist kostenlos für privaten Gebrauch. Hier ein Link: http://sky.prohosting.com/oparviai/pacemaker/

Ansonsten kann ich noch sagen: Beim Singen darf man den Hals nicht verkrampfen. Der Hals dient quasi nur als Trichter. Der Ton muss gut gestützt werden (Bauch, Zwerchfell) und sollte immer locker rauskommen - wie gesagt, nicht "aus dem Hals" singen.

Wichtig: Mit Gewalt geht gar nichts, im Gegenteil - wenn Du deine Stimme ausser Gefecht setzt, wirft dich das zurück und du musst sozusagen von Vorne anfangen (ggf. Zwangspause).

Eine gute Singstimme zu entwickeln dauert eben. Wichtig ist, dass man Freude dran hat und immer weitermacht.

Gruß

Tobias
 
Moin,
puh, also mir wurde es jedenfalls von nem anderen Sänger so geraten, also möglichst viel bewusst zu singen. Daran hab ich mich auch gehalten und bin auch der Meinung, dass ich fortschritte gemacht habe. Das wichtige ist dabei natürlich immer dass man in keiner weise verkrampft, presst oder sich sonst irgendwie mehr anstrengt als bei tieferen Tönen. Ich denke mal wenn man das beachtet kann es doch nicht schädlich sein, sich so auf eigene Faust zu verbessern, oder etwa doch?
 
MagicTobi schrieb:
Hi !

Viel singen ist schon ein gutes Argument, denn je mehr man sich mit der eigenen Stimme beschäftigt, desto mehr optimiert man die Gesangstechnik. Und auf die kommt es haupsächlich an, wenn man sich verbessern will.


wie soll man denn die gesangstechnik optimieren können , wenn man noch nicht mal weiss was man daran konkret falsch macht ???? alleine üben ohne gesangslehrer ist aus meiner sicht totale zeitverschwendung.

aber allgemein zu deiner frage wie man "höher " kommt, vielleicht hast du auch gar nicht die natürlichen anlagen so hoch zu singen ....
 
viel singen is schadet natürlich auf keinen fall.
aber die frage war, wie er seinen stimmumfang erweitern kann.
und da bringen einfache Lieder lang net so viel wie solche Übungen.
 
Hi !

Ich kann nur meine eigenen Erfahrungen zugrunde legen. Ich hatte einige Monate quasi Unterricht - im Prinzip war die Lehrerin jemand, der mehrere Jahre im Chor gesungen hat und hat mit mir die chortypischen Einsingübungen gemacht. Sie hat mir einiges erklärt und gesagt, was ich falsch mache.

Allerdings habe ich das meiste zunächst nicht verstanden. Das kam erst allmählich, nachdem ich schon keinen Unterricht mehr hatte - Nach dem Motto, ich übe, probiere aus und entdecke was für mich neues und ich denke: hey, das schien die Lehrerin damals gemeint zu haben.

Es ist schon besser, jemanden zu haben, der einem Fragen beantwortet oder einem Tipps gibt, aber ich finde nicht, dass es Zeitverschwendung ist, sich mit der eigenen Stimme zu befassen. Es gibt durchaus Leute, die einfach gerne und viel singen und dabei richtig gut geworden sind. Wenn man viel singt, optimiert sich die Gesangstechnik automatisch. Wichtig ist, was man selber fühlt. Denn wenn man was falsch macht, fühlt man es und sollte nicht in die Richtung weitermachen. Wenn man jedoch auf die Signale des Körpers (z.B. bei dem Stück bekomme ich immer Halsschmerzen) nicht hört, sondern gewaltsam weitermacht, kann man was kaputt machen.

Und höhere Tonlagen erreicht man, indem man eben versucht, immer höher zu singen. Ich singe jetzt in einem Gospelchor und dort ist die Tenorlage schon recht hoch. Aber dadurch, dass ich immer versuchen muss, in der Lage mitzuhalten, hat sich bei mir die Technik optimiert. Ich schaffe zwar nicht jeden Ton, aber ich kann viele Lieder inzwischen singen, die ich vorher nicht annährend geschafft hätte. Insgesamt gehe ich aber vorsichtig vor und singe manchmal einige Passagen in der Chorprobe nicht mit, wenn ich merke, dass ich meine Stimme überlaste.

Ein guter Chor wäre übrigens auch noch ein Tipp. Denn mit dem Dirigenten hättest Du jemanden, dem man Befragen kann.

Dann gehe ich beim Singen zu Hause noch so vor, dass ich mit Liedern anfange, die ich von der Tonlage gut kann. Dann versuche ich etwas mit einer höheren Tonlage.

Und wenn ich im Begriff bin, das Singen zu beenden, probiere ich etwas noch Höheres oder eine "andere Stimme" aus - auch wenn ich die Stimme dabei etwas überlaste. Ich mache es in dem Moment nur kurz und vorsichtig. Danach höre ich komplett mit dem Singen auf. So teste ich meine Grenzen an.

Wie gesagt, am Besten Du übst die Lieder in einer Tonlage, die für Dich angenehm ist und arbeitest Dich langsam hoch. Wenn es in einer Tonlage klappt, geh einen Halbton höher, wenn's wieder klappt, wieder höher. Im Prinzip ähnlich chorischen Einsingübungen.

Gruß

Tobias
 
MagicTobi schrieb:
Es ist schon besser, jemanden zu haben, der einem Fragen beantwortet oder einem Tipps gibt, aber ich finde nicht, dass es Zeitverschwendung ist, sich mit der eigenen Stimme zu befassen.
Auf keinen Fall! Hat das denn hier jemand verlangt? Ich hoffe nicht, dass du mein Posting in der Hinsicht verstanden hast. Ich meinte nicht, dass es generell schlecht ist, sich mit der eigenen Stimme zu befassen. Überhaupt nicht. Aber es bringt natürlich - ich denke, dahingehend kann man auch dein Posting verstehen - die Gefahren mit sich, dass man etwas falsch macht, sich das möglicherweise antrainiert und auf der anderen Seite nicht auf die "Signale" hört. Nur ist es, wenn die Signale da sind, meistens schon zu spät. Okay, von einmal Halsschmerzen bekommt man sicher noch keine Stimmbandknötchen, aber man befindet sich u. U. bereits auf dem Weg dorthin, wenn die falsche Technik nicht korrigiert wird.

MagicTobi schrieb:
Es gibt durchaus Leute, die einfach gerne und viel singen und dabei richtig gut geworden sind.
Ja klar, die gibt's. Und die kennt man dann auch gerne mal, eben weil sie es richtig gemacht haben. Aber man kennt meistens nicht die vielen anderen, die es falsch machen ... :(

MagicTobi schrieb:
Wenn man viel singt, optimiert sich die Gesangstechnik automatisch.
Hmmh, schwierig ... Ich weiß nicht. Vielleicht sollte man eher sagen "Wenn man viel richtig singt, optimiert sich die Gesangstechnik automatisch" (bzw. man baut sie aus und perfektioniert sie im besten Falle).

MagicTobi schrieb:
Wichtig ist, was man selber fühlt. Denn wenn man was falsch macht, fühlt man es und sollte nicht in die Richtung weitermachen. Wenn man jedoch auf die Signale des Körpers (z.B. bei dem Stück bekomme ich immer Halsschmerzen) nicht hört, sondern gewaltsam weitermacht, kann man was kaputt machen.
Wie ich schon weiter oben sagte: Wenn Schmerzen da sind, hat man eigentlich schon etwas falsch gemacht (von einem gerade akturen Infekt jetzt mal abgesehen). Dann ist das sprichwörtliche Kind gewissermaßen schon in den Brunnen gefallen. Besser ist, vorher bescheid zu wissen, denke ich.

MagicTobi schrieb:
Und höhere Tonlagen erreicht man, indem man eben versucht, immer höher zu singen. Ich singe jetzt in einem Gospelchor und dort ist die Tenorlage schon recht hoch. Aber dadurch, dass ich immer versuchen muss, in der Lage mitzuhalten, hat sich bei mir die Technik optimiert. Ich schaffe zwar nicht jeden Ton, aber ich kann viele Lieder inzwischen singen, die ich vorher nicht annährend geschafft hätte.
Das ist das Schöne beim Singen, finde ich. Von guten Leuten lernt man und schaut sich - manchmal vielleicht ganz unbewusst - richtiges Singen irgendwo ab. Ein Bekannter von mir sagte mal: "Wer gute Musik hört, singt auch gut." Irgendwie ziemlich treffend, finde ich. Man muss mal drauf achten, da ist was dran.

MagicTobi schrieb:
Ein guter Chor wäre übrigens auch noch ein Tipp. Denn mit dem Dirigenten hättest Du jemanden, dem man Befragen kann.
Im Chor ist leider, finde ich, häufig recht wenig Zeit und Gelegenheit für den/die Einzelne/n. Ich fürchte, man wird dort nie so die Aufmerksamkeit bekommen, die man beim Einzelnunterricht im besten Falle bekommt.

MagicTobi schrieb:
Dann gehe ich beim Singen zu Hause noch so vor, dass ich mit Liedern anfange, die ich von der Tonlage gut kann. Dann versuche ich etwas mit einer höheren Tonlage.
Diese Beschreibung ist mir hier schon öfter begegnet und aufgefallen. Mir persönlich ist sie etwas unverständlich: Ich würde mal sagen, das ist vergleichbar mit jemandem, der erst im flachen Wasser das Schwimmen übt und sich dann immer weiter raus wagt ... :( Nicht unbedingt die empfehlenswerte Weise, schwimmen zu lernen. :D :screwy: Im flachen Wasser wirst du dich immer wieder instinktiv darauf "berufen", dass ja nichts passieren kann, da so etwas wie eine Hintertür da ist. Sich dann aber vorzumachen, dass es deshalb automatisch auch im tiefen Wsser klappt, halte ich für einigermaßen verhängnisvoll. Wenn der Vergleich nicht vollkommen blöde ist und du verstehst, was ich meine. Die Technik, die du im flachen Wasser nicht brauchst (und deshalb auch nicht erlernst - denn du bildest dir ja [wegen der "Hintertür" {"Im Notfall habe ich Boden unter den Füßen"}] ein, du könntest es) wirst du im tieferen Wasser dann brauchen. Aber was, wenn du plötzlich merkst, dass du dir weiter vorne nur etwas vorgemacht hast ...? :eek:
 
MysteriousRider schrieb:
Auf keinen Fall! Hat das denn hier jemand verlangt?

nein du nicht. aber:

Rebellin schrieb:
alleine üben ohne gesangslehrer ist aus meiner sicht totale zeitverschwendung.

ich denke das meinte er.

@Rebellin

du meintest aber nicht, dass zu hause zwischen den gesangsstunden üben sinnlos ist, oder?
 
"@Rebellin

du meintest aber nicht, dass zu hause zwischen den gesangsstunden üben sinnlos ist, oder?"

Hi DerDrache ,

nein um gottes willen , singen zwischen den gesangsstunden ist das a und o , ohne üben kann man dass gelernte ja nicht behalten und festigen . Wenn man allerdings wild irgendwelche Übungen ohne KOntrolle eines Lehrers macht kann es ganz schnell nach hinten losgehen und die stimme kann noch schlechter werden . Was mir einfach nicht klar ist , wenn man bereit ist zeit zu investieren um zu hause zu üben weil man unbedingt besser werden will , warum kann man dann keinen Gesangsunterricht machen ???? man macht doch viel schneller fortschritte .......
 
Huch , das war zu schnell auf *enter* gedrückt .......

Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht wie man als Anfänger die Signale seines Körpers erkennen können soll ????? DAs lernt man ja auch erst beim Unterricht und wenn schon die schmerzen kommen , kanns was ganz böses sein .......



übrigens @ mysteriousrider , ich wollte genau dasselbe sagen , wie du in deinem letzten beitrag :D
 
Rebellin schrieb:
übrigens @ mysteriousrider , ich wollte genau dasselbe sagen , wie du in deinem letzten beitrag :D
Sehr gut! Dafür gibt's mal gleich einen Punkt! :great: :D Mal im Ernst: Was genau wolltest du sagen? :confused: Das mit dem Schwimmen? EIn großartiger Vergleich, oder?

Generell kann ich dir nur beipflichten, was das Üben zwischen den Stunden (klar, das muss sein - kurz, aber dafür möglichst oft) belangt. Und natürlich kann man in diesen "Übungen" auch nur dann wissen, was man üben soll (und wie), wenn es einem vorher jemand erklärt hat. Ist doch klar. Ich meine, man übt ja auch nicht mal so auf gut Glück irgendwas anderes, Speerwerfen, Kugelstoßen, Geige, Flugzeuge fliegen, oder was weiß ich ...
 
Rebellin schrieb:
nein um gottes willen , singen zwischen den gesangsstunden ist das a und o , ohne üben kann man dass gelernte ja nicht behalten und festigen . Wenn man allerdings wild irgendwelche Übungen ohne KOntrolle eines Lehrers macht kann es ganz schnell nach hinten losgehen und die stimme kann noch schlechter werden . Was mir einfach nicht klar ist , wenn man bereit ist zeit zu investieren um zu hause zu üben weil man unbedingt besser werden will , warum kann man dann keinen Gesangsunterricht machen ???? man macht doch viel schneller fortschritte .......

ja der Meinung bin ich eben auch. War mir eben nur net sicher was du meintest.
 

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