Hughes&Kettner Tubemeister 18 oder Bugera 6260 für Metal

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The Iceman
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Hey leute,
Ich bin kurz davor mir einen neuen Amp zu kaufen und bin mir nicht genau sicher welchen.
Entweder den Hughes&Kettner Tubemeister 18 oder den Bugera 6260.
Der Verstärker Wäre für den Proberaum und für Live Auftritte was im Moment noch in Clubs oder sonstigem ist.
Ich selbst spiele Metal wie Slipknot,System of a down, Scars on brodway und In Flames.

Hoffe ihr könnt mir bei der Auswahl helfen :)

Lg
 
Eigenschaft
 
Werden wohl beide funktionieren, der Tubemeister ist meiner Meinung nach aber etwas zu "harmlos", der Bugera ist dagegen aggressiv und durchsetzungsfähig. Ich bin aber auch parteiisch, weil ich einen 6505 habe.
Der Tubemeister ist grundsolide, Bugera hat auch aufgeholt. Aber sie produzieren immer noch "billig". D.h. die ganze Haptik des Amps erscheint im Vergleich zum Tubemeister wie ein chinesisches Flohmarktspielzeugrobotergodzillamonster! Der Tubemeister hat auch "nur" 18 W. Je nach Einsatzort und Box wird dem schlichtweg die Puste ausgehen. Du wirst den zwar hören, weil er noch laut ist, aber die Durchsetzungsfähig kann schon herabgesetzt sein. Da wirst du den Bugera noch hören. Je nach dem, was ich spielen will... Eher Rockig mit Endstufenkompression, dann einen Miniamp und volle Lotte. Eher aggressiver und tight, dann würde ich mich jederzeit für einen (modern gebauten!! Ein Jcm 800 fällt da eher raus, weil das "Mastervolumen" auch Druckregler heißen könnte :) kräftigeren Amp entscheiden. Vorstufe macht Sound, Endstufe so laut, wie man es möchte.
Wenn du dir allerdings einen Hamsterkäfig aus recycletem Hundekot und Pappe dazu kaufst, wirst du mit beiden nicht glücklich ....
 
Schließe mich volkair an: Den Tubemeister empfinde ich auch nicht unbedingt als Metal-Amp. (Was nicht heißt, dass ich den blauen Zwerg nicht mag. ;-)) Mit dem Bugera an ner V30 Box kommt man durchaus in die gewünschte Richtung.
Auch einen Blick wert wäre imo der Engl E305, der ist noch in einer vergleichbaren Preisklasse, sowie die kleinen Orange Amps, über die man viel Gutes liest, mit denen ich mich selbst aber noch nicht wirklich beschäftigt habe. Ich empfehle ausgedehntes Anspielen in einem größeren Musikhaus. :)
 

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