Humbucker modifizieren? Ceramik gegen Alinco II ?

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Hi,

kauf mir demnächst nen Seymour duncan Custom (Sh-5), konnte mich aber bisweilen nicht zwischen diesem und dem sh-11 (duncan custom mit alnico 2 magneten statt ceramik) entscheiden.

wenn das stimmt, dass es die gleichen pickups sind - nur mit anderem magneten, kann ich doch nach verlangen den magneten einfach auswechseln, oder? ist das eine grosse aktion? und erziele ich damit auch dasn ergebnis, das ich will? (einen sh-5 zu einem sh-machen?)

Grüsse
Dennis
 
Eigenschaft
 
Wo hast du denn her, dass beides die gleichen PUs sind?
Die haben auch andere Wicklungszahlen, andere Drahtmaterialien, etc....
Der Magnet macht relativ wenig aus.
 
Squealer schrieb:
wenn das stimmt, dass es die gleichen pickups sind - nur mit anderem magneten, kann ich doch nach verlangen den magneten einfach auswechseln, oder? ist das eine grosse aktion? und erziele ich damit auch dasn ergebnis, das ich will? (einen sh-5 zu einem sh-machen?)

Über sowas können vielleicht die Herren Duncan oder Lawrence nachdenken, oder auch Harry. Als Normalsterblicher allerdings sollte man nicht mal auf solche Ideen kommen :D

Machen werden die dir das eh kaum, ausser als teure Custom-Order. Da bekommst du auch nen SC mit 7fachem Coiltap ;)


Vergiss es einfach....
 
auf der seymour duncan seite steht aber, dass der Sh-5, Sh-11 und Sh-14 die gleichen Tonabnehmer sind, nur jeweils mit einem Ceramik, Alnico 2 oder 5 Magneten !!! wieso sollte das nicht gehen? Naja, okay....

noch ne Frage:

Hab ein Angebot für einen weissen Sh-4, brauch aber nen schwarzen. Bei Trashcontainer gibt es diese farbigen opencoil kappen, kann ich die einfach auswechseln oder soll ich das auch VERGESSEN???
 
Squealer schrieb:
auf der seymour duncan seite steht aber, dass der Sh-5, Sh-11 und Sh-14 die gleichen Tonabnehmer sind, nur jeweils mit einem Ceramik, Alnico 2 oder 5 Magneten !!!

Wenn das da steht, dan stehts da. Aber wer einen Sh-5 kauft, wird eben einen Sh-5 kaufen. Und keinen SH-11, bei dem er dann die Magneten wechselt. :screwy:

Ich kauf doch auch keinen Fender Standard SC und wickel dann noch mal bissel Kupferdraht rum, damit ein Texas Special draus wird ;)

wieso sollte das nicht gehen?

Kannst den PU natürlich auseinandernehmen und andere Barrenmagneten unten dransetzen. Aber ich hab keine Ahnung, was du dir davon versprichst. Besonders, da das ganze ja alles Ideen auf Verdacht zu sein scheinen.

Hab ein Angebot für einen weissen Sh-4, brauch aber nen schwarzen. Bei Trashcontainer gibt es diese farbigen opencoil kappen, kann ich die einfach auswechseln oder soll ich das auch VERGESSEN???

Kappen kannste draufmachen, wie du willst. Allerdings nur die eckigen. Also für diesen EMG-Look.

Aber aus einem weissen SH-4 mit weissen Spulenkörpern machst du keinen schwarzen SH-4 mit schwarzen Spulenkörpern. Dafür müsste man die Bobbins neu wickeln..
 
Ray schrieb:
Kappen kannste draufmachen, wie du willst. Allerdings nur die eckigen. Also für diesen EMG-Look.

Aber aus einem weissen SH-4 mit weissen Spulenkörpern machst du keinen schwarzen SH-4 mit schwarzen Spulenkörpern. Dafür müsste man die Bobbins neu wickeln..


ach mist - genau das meinte ich! :(
 
Squealer schrieb:
Hi,

kauf mir demnächst nen Seymour duncan Custom (Sh-5), konnte mich aber bisweilen nicht zwischen diesem und dem sh-11 (duncan custom mit alnico 2 magneten statt ceramik) entscheiden.

wenn das stimmt, dass es die gleichen pickups sind - nur mit anderem magneten, kann ich doch nach verlangen den magneten einfach auswechseln, oder? ist das eine grosse aktion? und erziele ich damit auch dasn ergebnis, das ich will? (einen sh-5 zu einem sh-machen?)

Grüsse
Dennis

mal abgesehen davon, das wie erläutert wurde ein Umbau der Magneten auf praktischer Sicht absolut unsinnig ist, ich verstehe den Sinn deiner Überlegung nicht.

Du kannst dich nicht zwischen einem SH-5 und einem SH-11 entscheiden, und deswegen willst du èinen SH-5 zum SH-11 umbauen lassen? :confused:

warum kaufst du dir dann nicht den SH-11, wenn du den haben willst? Warum den SH-5 dazu umpfuschen?
 
ich will den sh-5 kaufen weil ich den billiger bekomme und es bei mir im moment mit geld ganz und gar nicht gut aussieht! und sie sache mit dem magneten hätte ich auch erst gemacht wenn ich wieder geld hab und mir der pu nicht ganz gefallen hätte...das ist wie röhren wechselns, saiten wechseln, pu's wechselns etc.... potis wechseln, alles ne spielerei und sammlung von erfahrung
 
Squealer schrieb:
das ist wie röhren wechselns, saiten wechseln, pu's wechselns etc.... potis wechseln, alles ne spielerei und sammlung von erfahrung

eBay, PUs ankaufen, einbauen, ausprobieren, verkaufen, neuen PU kaufen. Geht unterm Strich finanziell auf 0 raus. Bis aufs Porto...

Magnetwechsel ist aber echt nur was für Freaks und Bastler.

PS: warum hast du neulich erst nen SH-4 verkauft, wenn du seit gestern wieder einen suchst? ;)
 
Ray schrieb:
Wenn das da steht, dan stehts da. Aber wer einen Sh-5 kauft, wird eben einen Sh-5 kaufen. Und keinen SH-11, bei dem er dann die Magneten wechselt. :screwy:

Ich kauf doch auch keinen Fender Standard SC und wickel dann noch mal bissel Kupferdraht rum, damit ein Texas Special draus wird ;)
Macht ihr das nich so?? :eek:
 
Die Magentart hat keinerlei Einfluss auf den Klang des Pickups lediglich das Magnetfeld das der Magnet erzeugt. Das andere Magneten verwendet werden liegt eher daran das sie unterschiedliche magnetische Eigenschaften haben. Teoretisch müsste man aber z.B. mit einem alnico 2 Magneten exakt das Magnetfeld eines alnico 5 Magneten "erzeugen" können.

Zudem hat die Wicklung sehr viel mehr Einfluss auf den Klang als das Magnetfeld.
 
dann versteh ich nicht wieso sie das dann auf ihrer seite schreiben!?!?! die schreiben, dass es die gleichen TONABNEHMER sind - nur mit anderen magneten!


und wieso gibt es dann versch. magnete??? wenn sie eh nichts ausmachen?



und letztens wurde ich noch dumm angemacht, weil ich ich nicht alles glaubte, was die pickup hersteller auf ihrer seite schreiben und habe es kritisiert und NUN DREHT IHR DEN SPIEß RUM oder wie? ich versteh euch nicht, geht am besten mal auf www.seymour-duncan.com und schaut euch den Sh-5, Sh-11 und Sh-14 an...

greets
 
Ray schrieb:
PS: warum hast du neulich erst nen SH-4 verkauft, wenn du seit gestern wieder einen suchst? ;)

weil ich jetzt ne neue gitarre hab und der in der alten nicht geklungen hat - jetzt hoff ich, dass er in der neuen besser klingt, da er mir eigentlich schon zusagen sollte! ;-) Davon abgesehen suche ich auch eher den Sh-5 Custom und habe ihn auch schon gefunden...

Grüsse

PS: Hier weiss ja jeder über jeden Bescheid - was ne kontrolle... lol :p
 
Squealer schrieb:
PS: Hier weiss ja jeder über jeden Bescheid - was ne kontrolle... lol :p

War rein aus Interesse. Und nix Kontrolle, hatte ich mir gemerkt. :)

PS: bei ansonstiger Baugleicheit des PUs macht der Magnet natürlich schon nen Unterschied. Ein Magnet hat zwar keinen Frequenzgang oder sowas, aber unterschiedliche Magneten verursachen aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften (z.B. Permeabilität) unterschiedliche Magnetfelder.

Allerdings, und das kann man auch immer wieder bei Fachleuten nachlesen (Lemme z.B.): man kann mit annähernd jedem Magneten alles hinbiegen. Mit Alnico 2 kann man auch das hinbekommen, was man mit Alnico 5 hinbekommt. Evtl braucht man dann eben mehr oder weniger, oder der Magnet muss anders positioniert werden etc., aber unterm Strich gibt es wohl nicht sowas wie einen bestimmten Magnetsound.

Lemme schrieb:
Viel gemunkelt wird auch über die verschiedenen Magnetmaterialien. In Gebrauch sind Alnico 2, Alnico 5, Keramik (Ferrit), Seltene Erden (rare earth) und noch andere. Laut Angaben der Hersteller sollen die jede ihre eigene Klangcharakteristik haben. Aber bei genaueren Nachforschungen bestätigt sich das nicht. In meinen jahrelangen Experimenten habe ich entdeckt, dass man mit fast allen Magnetmaterialien fast alle Übertragungscharakteristiken erzeugen kann, wenn man es nur richtig anfängt. Wer von der Magnetseite her die Pickup-Geheimnisse lüften will, kommt nie dahinter.

Die Gewichtung ist allerdings unterschiedlich. Lemme, Duncan, Lawrence, Kinman, derOnke ;), wenn ich so lese, was die unterschiedlichen Leute über den Einfluss des Magneten schreiben, gibts da schon leichte Unterschiede. Vielleicht sieht das aber auch nur so aus für den Laien :D

Wie auch immer: WENN man mit sowas rumspielen will, DANN sollte man sich auskennen. Man kann natürlich auch einfach aus Gaudi 1000 Wicklungen mehr drumhauen, oder Magneten wechseln......aber es ist dann halt reiner Zufall, was rauskommt.

Als Laie sollte man sich damit beschäftigen, mit Kondensatoren und ähnlichem zeuch zu experimentieren. Hat man auf Dauer mehr Erfolg, kost nix, kamma nix kaputt machen, und die Klangveränderungen gehen von minimal bis extrem.
 
Naja, so freakig ist es gar nicht, den Magneten zu tauschen.
Im SD-Forum gibt es dazu unzählige Threads, wo das gemacht wurde. Und die Anleitung sieht auch echt easy aus, wenn man weiß wie ein PU aufgebaut ist. ;)
Obwohl...die, die dort rumhängen sind wirklich PU-Freaks. :D Interessant sind die Experimente schon. Und die Soundänderungen werden auch detailliert beschrieben, aber ob man das wirklich hört bzw. ob es den klanglichen Effekt bringt, den man sich erhofft...
Ich denke auch eher, dass es auf die Gesamtkonstruktion (Magnet, Wicklungen, Drahtmaterial) ankommt.
Und ich weiß, dass SD es auf der Seite so sagt, allerdings denk ich nicht, dass du durch Wechsel des Keramik- gegen einen AlnicoII-Magneten beim SH-5 einen SH-11 erhältst. Ich denk sie haben den PU schon jeweils an den Magneten angepasst um das entsprechende Klangergebnis zu erzielen.
 
Stefan L. schrieb:
Die Magentart hat keinerlei Einfluss auf den Klang des Pickups lediglich das Magnetfeld das der Magnet erzeugt.
Diese Aussage ist leider falsch!

Wenn man Material in eine Spule bringt, ändert sich die Permeabilität und damit die Induktivität, was letztendlich eine Verschiebung der Resonanzfrequenz nach sich zieht. Hier gilt: Je größer die Permeabilität, desto geringer die Resonanzfrequenz!

Die in den elektromagentischen Tonabnehmern verwendeten Magnete (AlNiCo und Keramik) sind jedoch ferromagnetische Werkstoffe. Das heißt, die Permeablität ist eine Funktion der Stärke des Magnetfeldes.

Unter dem Strich bedeutet das, daß die Resonanzfrequenz von der Stärke des aufmagnetisierten Feldes im Magneten abhängt.

In so fern kann man sagen, daß es grundsätzlich möglich ist, mit jedem Magnetmaterial die gleiche Permeabilität zu erreichen und damit die gleiche Resonanzfrequenz (unter der Annahme, daß alle anderen Eigenschaften nicht verändert werden).

Die Stärke des Feldes hat natürlich auch einen gewissen Einfluß auf den Klang, denn von ihr hängt die magnetische Breite (Apertur) des PU ab. Durch diesen Effekt wird ein Kammfiltereffekt erzeugt, der aber nur einen minimalen Einfluß auf das Gesamtergebnis hat.

Ein weiterer zu bemerkender Effekt ist die Leitfähigkeit des Magnetmaterials. Je größer dieses ist, desto größer sind auch die auftretenden Wirbelströme, die als Dämpfung wirken und so die Spitze der Resonanz verringern. Keramische Magnete bieten hier einen Vorteil, da sie sehr geringe Wirbelstromverluste aufweisen. Mit diesen Magneten lasen sich also Tonabnehmer mit großer Güte erzeugen.

"Starke" Tonabnehmer haben in der Regel eine große Anzahl von Windungen, die sich in einem großen Gleichstromwiderstand äußert. Dieser dämpft dann die Resonanzspitze sehr stark. Verwendet man keramische Magnete, so sind trotzdem ausreichend Güten möglich.

Wer den "Klang" (s)eine Tonabnehmers verändern will, hat eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Eine Veränderung der Induktivität durch Tausch des Magneten ist dabei die schwierigste Version. Wenn man nicht die Daten des Magneten kennt, ist ein einfacher Tausch eine Lotterie mit absolut ungewissem Ausgang. Auf diese Weise verändert man mehrere Eigenschaften des Tonabnehmers auf einmal. Wohin sich die Resonanzfrequenz verschiebt ist ohne diese Daten nicht vorherzusagen. Es kann nach oben, aber auch nach unten gehen!

Da der mechanische Umbau auch nicht jedermanns Sache und auch mit einem gewissen Risiko verbunden ist, sollte man davon lieber die Finger lassen!

Eine wesentlich einfachere Möglichkeit stellt die Veränderung der Lastkapazität dar. Wie das gemacht wird und was man damit erreichen kann, habe ich bereits in Guitar-Letter II eingehend beschrieben.

Stefan L. schrieb:
Das andere Magneten verwendet werden liegt eher daran das sie unterschiedliche magnetische Eigenschaften haben. Teoretisch müsste man aber z.B. mit einem alnico 2 Magneten exakt das Magnetfeld eines alnico 5 Magneten erzeugen können.
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Die gleiche Kombination aus Feldstärke und, Permeabilität und Wirbelstromverlusten wird man jedoch kaum erreichen.

Stefan L. schrieb:
Zudem hat die Wicklung sehr viel mehr Einfluss auf den Klang als das Magnetfeld.
Wer mehr Einfluß hat, hängt von der gesamten Komposition ab.

Zusammenfassung:

Wenn man als technischer Laie den Klang eine Tonabnehmers verändern möchte, sollte man mit parallele Lastkapazitäten zur Verschiebung der Resonanz und mit Widerständen zur Dämpfung der Spitze experimentieren.

Experimente mit Spulen und Magneten führen zu den gleichen Ergebnissen, sind jedoch wesentlich aufwendiger und (ohne Spezialkenntnisse) in ihren Resultaten schwierig vorherzusagen!

Ulf
 
Vielen Dank für die Verbesserung. Sehr interessant.
Aber zur Leitfähigkeit: Sobald sich die Güte(->z.B. Korngrenzen) des Magnetmaterials ändert ändert sich auch die Leitfähigkeit und, soweit ich weiss, auch die Wirbelströme. Ich kann gerade nicht sagen wie stark sich die Leitfähigkeiten der unterscheidlichen Magnetmaterialien unterscheiden, aber ich denke das es da auch gewisse Toleranzen gibt bei denen sich die Leitfähigkeiten der Materialen annähern!????

Würde mich über Korrektur bzw. Bestätigung freuen ;)
 
Stefan L. schrieb:
Vielen Dank für die Verbesserung. Sehr interessant.
Aber zur Leitfähigkeit: Sobald sich die Güte(->z.B. Korngrenzen) des Magnetmaterials ändert ändert sich auch die Leitfähigkeit und, soweit ich weiss, auch die Wirbelströme. Ich kann gerade nicht sagen wie stark sich die Leitfähigkeiten der unterscheidlichen Magnetmaterialien unterscheiden, aber ich denke das es da auch gewisse Toleranzen gibt bei denen sich die Leitfähigkeiten der Materialen annähern!????
Keramikmagnete sind schlecht bis überhaupt nicht leitfähig. Das hatten wir schonmal irgendwo.
 
Stefan L. schrieb:
Sobald sich die Güte(->z.B. Korngrenzen) des Magnetmaterials ändert ändert sich auch die Leitfähigkeit und, soweit ich weiss, auch die Wirbelströme. Ich kann gerade nicht sagen wie stark sich die Leitfähigkeiten der unterscheidlichen Magnetmaterialien unterscheiden, aber ich denke das es da auch gewisse Toleranzen gibt bei denen sich die Leitfähigkeiten der Materialen annähern!????
Da gibt es nur eine Lösung: Man muß sich die entsprechenden Datenblätter der Hersteller ansehen! Aber wie schon erwähnt, ist das ein umfangreiches Unterfangen.

Ich bin da eher der Pragmatiker. Mein idealer Tonabnehmer hat eine möglichst hohe Resonanzfrequenz und Güte, die dann durch Kondensator und Widerstand geeignet angepaßt werden. Wenn man weiß, wie es anzufangen ist, kann mit relativ geringen (und preiswerten) Mitteln ein großer Effekt erzielt werden.

Von anderen wichtigen Eigenschaften, wie Verarbeitung und Mikrofonie wollen wir an dieser Stelle nicht reden.

schmoemi® schrieb:
Keramikmagnete sind schlecht bis überhaupt nicht leitfähig. Das hatten wir schonmal irgendwo.
Eben darum lassen sich mit diesen Magneten ja so große Güten erreichen. Das man Tonabnehmern mit keramischen Magneten häufig ein harsches Klangbild nachsagt, liegt dann einfach ein einer zu großen Güte und ist ein deutlicher Hinweis darauf, daß der betreffende Hersteller nicht "sauber" gearbeitet hat (oder es nicht besser wußte).

Ulf
 

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