chrisderock
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Der Ibanez Ashula 2024 ist die zweite Version eines Basses der fretless mit fretted verbindet. Im Gegensatz zur ersten Version die im unteren Teil des Halses fretless war besitzt der aktuelle am oberen Teil des Halses drei fretles Saiten. Die Stimmung des Basses ist ab Werk A-D-G(fretless),E-A-D-G(fretted) und zur Umsetzung auf ein elektrisches Signal besitzt der Bass auf dem fretless Part Piezos sowie auf dem fretted Part zwei Singlecoils. Da ich aber normaler Weise auf 5-Saitern unterwegs bin (bitte keine Diskussionen darüber, ich weiss, manche mögen das nicht), hab ich mich entschlossen die Jungs (wirklich nur Jungs, also keine Genderei in Sicht) von BTM-Guitars in Nürnberg zu fragen.
Die Modifikation die ich angestrebt hab war das grundlegende "tieferlegen", also eine Stimmung von B-E-A(fretless),B-E-A-D(fretted). Der heikelste Punkt bei der Diskussion war der Abstand der A-Saite des fretless Parts zum Ende des Sattels da dieser Abstand durch normales Feilen kleiner und damit das Risiko des Bruchs dieses Stückes größer wird. Nach einer Weile kamen wir zum Entschluss die Kerben ein wenig in Richtung Halsmitte zu verlegen. Dadurch wurde zwar des Saitenabstand minimal geringer, jedoch wurde das Risiko des Sattelbruchs verringert.
Ergebnis der Operation war einerseits ein glücklicher und beeindruckter Gitarrenbauer und andererseits ein Bass, der sowohl fretless als auch fretted einen sehr satten Ton liefert und sich (in seinen Grenzen) ziemlich gut spielen lässt.
Die Vorteile des Basses ist definitiv seine Flexibilität und seine gute Bespielbarkeit. Auch eine Kopflastigkeit konnte ich nicht feststellen.
Die Nachteile (ja, sie überwiegen) sind das enorme Gewicht, der ziemlich breite Hals, und die Kosten für die Saiten. Schließlich braucht man zwei Sätze
Natürlich kostet die Modifikation auch ein paar Euro aber das sollte sich im Rahmen halten.
Insgesamt kann ich sagen dass ich ziemlich Happy mit dem neuen Spielzeug bin und es kaum erwarten kann, das Ding auf der Bühne zu spielen.
Die Modifikation die ich angestrebt hab war das grundlegende "tieferlegen", also eine Stimmung von B-E-A(fretless),B-E-A-D(fretted). Der heikelste Punkt bei der Diskussion war der Abstand der A-Saite des fretless Parts zum Ende des Sattels da dieser Abstand durch normales Feilen kleiner und damit das Risiko des Bruchs dieses Stückes größer wird. Nach einer Weile kamen wir zum Entschluss die Kerben ein wenig in Richtung Halsmitte zu verlegen. Dadurch wurde zwar des Saitenabstand minimal geringer, jedoch wurde das Risiko des Sattelbruchs verringert.
Ergebnis der Operation war einerseits ein glücklicher und beeindruckter Gitarrenbauer und andererseits ein Bass, der sowohl fretless als auch fretted einen sehr satten Ton liefert und sich (in seinen Grenzen) ziemlich gut spielen lässt.
Die Vorteile des Basses ist definitiv seine Flexibilität und seine gute Bespielbarkeit. Auch eine Kopflastigkeit konnte ich nicht feststellen.
Die Nachteile (ja, sie überwiegen) sind das enorme Gewicht, der ziemlich breite Hals, und die Kosten für die Saiten. Schließlich braucht man zwei Sätze
Natürlich kostet die Modifikation auch ein paar Euro aber das sollte sich im Rahmen halten.Insgesamt kann ich sagen dass ich ziemlich Happy mit dem neuen Spielzeug bin und es kaum erwarten kann, das Ding auf der Bühne zu spielen.
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