
Karin66
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Leute des MB's!
Vor ein paar Tagen hat sich mein Wunsch endlich erfüllt und ich habe mir ein gebrauchtes rotes "Weltmeister Romance 602" gekauft - also 60/72/II/3, Seriennummer 08/03198 - lt. Nummerninfo somit erst 6 Jahre alt.
Diese Austattung entspricht zwar nicht genau meinen vorher festgelegten Suchkriterien - aber ich habe etwas umgedacht...
Durch das lange erfolglose Suchen in den Anzeigen war ich kompromissbereit.
Ich hatte nach einem 80er- oder 96er-Knopf-Akkordeon gesucht, weil ich die Vorstellung und den Wunsch hatte:
ALLE Stücke auf BEIDEN Instrumenten zu spielen.
Das ist aber gar nicht nötig und vielleicht nicht mal sinnvoll!
Es wird für die Zukunft reichen, VORHER auszuwählen, auf welchem Instrument ich welches Stück lernen werde - je nach Notenabfolge / Schwierigkeitsgrad von Trillern und Mehrfachgriffen.
Natürlich werde ich auch mal Stücke auf beiden Instrumenten lernen wollen, vor allem von denen, die ich jetzt schon auf den Tastis kann.
Aber das schließt sich ja nicht aus.
Die 2 Chöre im Diskant hören sich recht wenig an, aber eigentlich reichen sie aus - da ich ohnehin auf meinen Piano-Akkos auch meist nur das Tremolo schalte (also die 2 Punkte in der mittleren Reihe) - ist eben mein Lieblingsklang!
Alles, was andere Register und mehr Bässe braucht, wird weiter auf den Tasten gespielt.
Auf mehr Chören und Schaltvarianten müsste ich jetzt nur bestehen, wenn ich die Tasten mit den Knöpfen ersetzen wollte - aber das tu ich ja nicht.
Sie sollen sich ergänzen.
Und das zuerst anvisierte "Weltmeister Grandina" war mit seinen 120 Bässen so ein Hoschi - daß ich mich jetzt besonders über das / die kleine "Romance" freue!
Später, bei entsprechendem Erfolg, kann man das ja immer noch durch ein anderes Instrument erweitern - wenn man mal wieder Glück hat...
Schön ist außerdem, daß das Gewicht und die Abmessungen deutlich kleiner sind als bei meinen 96ern, es wiegt nur 6,9 Kilo, statt über 10!
Da ich öfter Rückenschmerzen habe, kommt mir das sehr entgegen und man (ich!) kann zu Beginn bequem über den oberen Rand auf die Knöppis äugen...
Später werde ich natürlich versuchen, das wieder zu lassen.
Klar ist allerdings, daß es für mich in diesem Falle nicht so einfach wird, da mir die bekannten Läufe auf den Tasten sicher manchmal Verwirrung stiften werden, denn das Knopfgreifen fühlt sich doch erheblich anders an.
Es ging aber mit dem Piano-Akko (lerne seit 2010 für mich alleine) auch zuerst beschwerlich (weil eben ungewohnt) und dann kam der Punkt, an dem es leichter wurde.
Also macht mir das keine Angst - im Gegenteil!
Ich freue mich schon auf die ersten kleinen Erfolge.
An dem Instrument ist alles okay, soweit man das als Technik-Laie beurteilen kann - es gehörte seit 2011 einem jetzt abtrünnigen Musikschüler und wurde immer gut behandelt.
Der Verkauf damals erfolgte durch einen Fachhändler - also auch von daher schon etwas Sicherheit.
Ein paar kleine Gebrauchsspuren stören nicht, es wurde ja schließlich benutzt.
Überhaupt hätte ich es auch mit ein paar kleineren Mängeln genommen, da ich es nun wirklich haben wollte.
Lernmaterial (auch und gerade für sinnvolle Fingersätze & -läufe) muß noch gefunden werden, denn ich glaube, daß mir bei den Knöpflis meine "Frei-Schnauze-Methode" nicht so gut helfen wird, wie das wider Erwarten bei den Tasten der Fall war.
Möchte auch nicht unbedingt ALLE Fehler selber machen.

Habt ihr da Tips aus eigener Erfahrung oder wo man viele Infos herbekommt?
Klar, suche ich auch selber - aber bei der großen Auswahl an Lesematerial wären Tips für die richtige Richtung schon hilfreich...
Habe natürlich schon etwas rumprobiert: sehr leichtes Instrument, schöner kräftiger Klang, sehr ungewohnt die Tonanordnung!
Also, es kann dann fast schon losgehen!
Bis bald,
liebe Grüße von Karin
Das Bild ist noch aus der Anzeige und es ist mit dem Vorbesitzer abgesprochen, daß ich es verwenden darf.
Vor ein paar Tagen hat sich mein Wunsch endlich erfüllt und ich habe mir ein gebrauchtes rotes "Weltmeister Romance 602" gekauft - also 60/72/II/3, Seriennummer 08/03198 - lt. Nummerninfo somit erst 6 Jahre alt.
Diese Austattung entspricht zwar nicht genau meinen vorher festgelegten Suchkriterien - aber ich habe etwas umgedacht...
Durch das lange erfolglose Suchen in den Anzeigen war ich kompromissbereit.
Ich hatte nach einem 80er- oder 96er-Knopf-Akkordeon gesucht, weil ich die Vorstellung und den Wunsch hatte:
ALLE Stücke auf BEIDEN Instrumenten zu spielen.
Das ist aber gar nicht nötig und vielleicht nicht mal sinnvoll!
Es wird für die Zukunft reichen, VORHER auszuwählen, auf welchem Instrument ich welches Stück lernen werde - je nach Notenabfolge / Schwierigkeitsgrad von Trillern und Mehrfachgriffen.
Natürlich werde ich auch mal Stücke auf beiden Instrumenten lernen wollen, vor allem von denen, die ich jetzt schon auf den Tastis kann.
Aber das schließt sich ja nicht aus.
Die 2 Chöre im Diskant hören sich recht wenig an, aber eigentlich reichen sie aus - da ich ohnehin auf meinen Piano-Akkos auch meist nur das Tremolo schalte (also die 2 Punkte in der mittleren Reihe) - ist eben mein Lieblingsklang!
Alles, was andere Register und mehr Bässe braucht, wird weiter auf den Tasten gespielt.
Auf mehr Chören und Schaltvarianten müsste ich jetzt nur bestehen, wenn ich die Tasten mit den Knöpfen ersetzen wollte - aber das tu ich ja nicht.
Sie sollen sich ergänzen.
Und das zuerst anvisierte "Weltmeister Grandina" war mit seinen 120 Bässen so ein Hoschi - daß ich mich jetzt besonders über das / die kleine "Romance" freue!
Später, bei entsprechendem Erfolg, kann man das ja immer noch durch ein anderes Instrument erweitern - wenn man mal wieder Glück hat...
Schön ist außerdem, daß das Gewicht und die Abmessungen deutlich kleiner sind als bei meinen 96ern, es wiegt nur 6,9 Kilo, statt über 10!
Da ich öfter Rückenschmerzen habe, kommt mir das sehr entgegen und man (ich!) kann zu Beginn bequem über den oberen Rand auf die Knöppis äugen...
Später werde ich natürlich versuchen, das wieder zu lassen.
Klar ist allerdings, daß es für mich in diesem Falle nicht so einfach wird, da mir die bekannten Läufe auf den Tasten sicher manchmal Verwirrung stiften werden, denn das Knopfgreifen fühlt sich doch erheblich anders an.
Es ging aber mit dem Piano-Akko (lerne seit 2010 für mich alleine) auch zuerst beschwerlich (weil eben ungewohnt) und dann kam der Punkt, an dem es leichter wurde.
Also macht mir das keine Angst - im Gegenteil!
Ich freue mich schon auf die ersten kleinen Erfolge.
An dem Instrument ist alles okay, soweit man das als Technik-Laie beurteilen kann - es gehörte seit 2011 einem jetzt abtrünnigen Musikschüler und wurde immer gut behandelt.
Der Verkauf damals erfolgte durch einen Fachhändler - also auch von daher schon etwas Sicherheit.
Ein paar kleine Gebrauchsspuren stören nicht, es wurde ja schließlich benutzt.
Überhaupt hätte ich es auch mit ein paar kleineren Mängeln genommen, da ich es nun wirklich haben wollte.
Lernmaterial (auch und gerade für sinnvolle Fingersätze & -läufe) muß noch gefunden werden, denn ich glaube, daß mir bei den Knöpflis meine "Frei-Schnauze-Methode" nicht so gut helfen wird, wie das wider Erwarten bei den Tasten der Fall war.
Möchte auch nicht unbedingt ALLE Fehler selber machen.

Habt ihr da Tips aus eigener Erfahrung oder wo man viele Infos herbekommt?
Klar, suche ich auch selber - aber bei der großen Auswahl an Lesematerial wären Tips für die richtige Richtung schon hilfreich...
Habe natürlich schon etwas rumprobiert: sehr leichtes Instrument, schöner kräftiger Klang, sehr ungewohnt die Tonanordnung!
Also, es kann dann fast schon losgehen!
Bis bald,
liebe Grüße von Karin
Das Bild ist noch aus der Anzeige und es ist mit dem Vorbesitzer abgesprochen, daß ich es verwenden darf.
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