Ich höre meinen bass nicht ....

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St.Peter
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Ich werde im Proberaum und auch live von 2 4x12er Gitarren zu geschallt :evil: das klingt zwar fett hat aber leider den nach teil das ich meinen bass nicht mehr höre ... ich spiele mit einer sehr tiefen eq einstellung ( viel bass wenig mitten keine höhen) und nehme den bass nur noch in form von druck war live kann ich aber nicht lauter machen da sich sonst der ton techniker beschwert das ehr nur noch bass auf den mirkofonen hat ... kann mir jemand helfen ? was kann ich machen damit ich mich selbst höhre ?:confused:
 
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Ich nehme mal an du spielt genau wie ich in einer Metal BAnd oder so was.VIelleicht solltest du mal mit deinen Gitarristen reden oder deine Einstellungen an deinem AMp ein bisschen ändern weil ein paar höhen und so können den SOund shcon viel pregnanter und knackiger machen.BAer das du dich Live nicht hörst kann ich mir so ügar nicht vorstellen außer ihr habt nen absolut beschissenene Ton Techniker.Du oslltest ihm deine SOundvorstellungen eröäutern.
Ach ja du kannst dir auch einfach einen aktiv Bass holen damit könnte so einiges gelöst sein.
 
Fummel doch etwas an deinem EQ rum und dreh etwas mehr Mitten rein. Damit bist du schon etwas durchsetzungsfähiger im Bandgefüge. ;)
 
Ich würde auch einfach mit dem EQ spielen. Denn einem Bass stehen sehr wohl etwas Mitten und Höhen. Auch im Metalbereich.
 
bass übernimmst du: die gitarristen werden unter 300hz gekappt (nicht komplett aber mit guten 6db shelving) dann dürftest du dich auch wieder hören!

außerdem mal die tiefmitten mitnehmen (um die 200-300hz)
 
SLEEVE schrieb:
Ach ja du kannst dir auch einfach einen aktiv Bass holen damit könnte so einiges gelöst sein.

wo hast du denn son s... gehört?
 
was fürn schwachsinn....
 
@slapstick und ede wolf:es ist einfach mal so das man mit einem aktiv bass viel durch setzungsfähiger ist.anerders war das nie gemeint.
 
Das hat ganz sicher weniger mit der Batterie im Bass zu tun als mit ner vernünftigen Einstellung am Equalizer...
 
ein aktiver Bass ist per Se ja nun bestimmt nicht durchsetzungsfähiger. Ansonsten stimme ich den anderen zu, der EQ ist das Mittel der Wahl. Wenns eine Metalband ist,wo die gitarren eh noch tiefer gestimmt sind und auch die Double Bass viel im "Revier" des Basses unterwegs ist, dann, muss der Bass in andere bereiche hineingehen. Da hilft dann nicht, "noch mehr Bässe" reindrehen, sondern eben die mittleren Frequenzen verstärken, damit man durchsetzungsfähiger wird.
 
SLEEVE schrieb:
@slapstick und ede wolf:es ist einfach mal so das man mit einem aktiv bass viel durch setzungsfähiger ist.anerders war das nie gemeint.

Sorry, aber wie kommst du denn auf dieses schmale Brett? Es existiert bestimmt der ein oder andere aktive Bass dessen Sound durchsetzungsfähiger als der eines anderen passiven Basses ist. Aber Durchsetzungsfähigkeit ist doch von derartig vielen Faktoren abhängig, dass man nicht allgemeingültig sagen kann, dass aktive Bässe sich besser durchsetzen als passive.

Aktiv bedeutet doch nur, dass du einige (je nach Elektronik auch freiwählbare) Frequenzen die im Grundsound des Instrumentes bereits vorhanden sind anheben oder ansenken kannst. Wenn ein Instrument durch seine Konstruktion bedingt keine durchsetzungfähigen Frequenzen (welche auch immer das sein mögen) erzeugt, kann du ensprechende Frequenzen 10x anheben, der Sound, und damit die Durchsetzungsfähigkeit ändert sich kaum. Ein Equalizer kann immer nur das hervorheben, was bereits im Frequenzbild des Ausgangssignals vorhanden ist. Ansonsten verstärkst du nur ,,heiße Luft'' und dein Sound wird unlebendig und pappig (finde jetzt keine besseren Wörter).

Wenn nun aber ein passives Intrument auch ohne Klangregelung diese durchsetzungfähigen[tm] Frequenzen auch ohne Equalizer liefert, ist dieser immer noch durchsetzungsfähiger als der exemplarische erste Aktivbass.

EDIT: Vor allem kommt es immer auf den musikalischen Kontext an, welcher Sound als durchsetzungfähig enpfunden wird, wie Bambulator bereits geschrieben hat.

Gruesse, Pablo
 
Meine Fresse ich hab es ja verstanden.Ich empfand bzw. empfinde das einfach so das der Sound knackiger und drückender udn direkter ist.Braucht mir das jetzt nicht alles sagen was ein aktiv Bass ist.Das weiß ich auch selber.
 
SLEEVE schrieb:
Meine Fresse ich hab es ja verstanden.Ich empfand bzw. empfinde das einfach so das der Sound knackiger und drückender udn direkter ist.

Das ist schön. Trotzdem ist die Behauptung, dass sich ein Aktivbass mehr durchsetzt als ein passiver falsch und kann nicht unkommentiert stehen bleiben.

EOT

Gruesse, Pablo
 
SLEEVE schrieb:
Meine Fresse ich hab es ja verstanden.Ich empfand bzw. empfinde das einfach so das der Sound knackiger und drückender udn direkter ist.Braucht mir das jetzt nicht alles sagen was ein aktiv Bass ist.Das weiß ich auch selber.

ich versteh dich, im unterscheid aktiv/passiv bevorzuge ich bei meinem warwick deutlich die ative komponente ;)
 
Mist, dieser Thread kam zu spät. Als wir in der Schule für den Abschlussabend geprobt haben, habe ich den Bass auch immer kaum gehört. Später beim Abschlussabend selbst habe ich ihn gar nicht gehört, obwohl ich direkt vor dem Lautsprecherturm stand. Die Leute von der Tontechnik haben auch gesagt, dass der Bass laut genug sei, sodass ich am Ende sogar nur über die Basscombo gespielt habe, die weder zusätzlich abgenommen wurde noch in sonst einer Weise verstärkt wurde. Es lief darauf hinaus, dass ich nur nach dem was ich im Bauch gespürt habe (weil der Bass ja den Bauch berührt und ich so die Schwingungen gespürt habe) gespielt habe. Töne habe ich natürlich nicht gespürt, die musste ich auf dem Griffbrett per Auge kontrollieren, aber ich habe gespürt, ob überhaupt ein Ton entstand. Ansonsten habe ich rein nach Gefühl gespielt und mich ganz auf das Schlagzeug eingelassen, gehofft, dass die Drummerin alles richtig macht. Als ich von der Bühne runterkam und einen Freund fragte, ob man den Bass gehört hat, meinte er "Klar und deutlich. Und gespürt auch!" Meiner Schwester hat es auch den Bauch massiert :D und ich soll nicht aus dem Takt gekommen sein. Das obwohl ich rein nach Gefühl (also gefühltes Gefühl und das Gefühl etwas richtig zu machen) gespielt habe. Hätte ich das mal früher gewusst, dass ich den Gitarristen hätte bitten sollen, die Bässe etwas rauszunehmen und dafür bei mir mehr Mitten und Höhen reinzuhauen... Egal, jetzt kann ich erstmal wieder so lange keinen Bass spielen, bis ich das Geld habe. Viele Chancen auf einen Nebenjob gibt es nicht mehr in der Umgebung. :(

Als Tipp von mir: Live könntest du evtl. ja zusätzlich (falls es mit deinem Verstärker geht) direkt in das Mischpult gehen und per In-Ear-Monitoring mehr Bass auf die Ohren geben lassen. Vielleicht bringt das was.
 
St.Peter schrieb:
was kann ich machen damit ich mich selbst höhre ?

Nimm die Finger aus den Ohren und verwend die Dinger lieber zum Spielen als zum Lauschlappenbohren! :D
 
Sag mal Relact, das ist doch nicht dein Ernst, oder?St. Peter oder wie der heißt versucht hier ne Frage zu stellen und du hast nichts besseres zu tun als deinem Senf dazuzugeben.Wenn du die Frage für Schwachsinn hältst, dann kannst du das auch für dich behalten. Schließlich zwingt dich niemand das zu lesen und schon gar niemand darauf zu antworten.

St.Peter ich würde auch sagen das du an deinem Eq ein bisschen rumprobieren solltest.Vielleicht ist das auch nicht dein Problem sondern das deiner Gittarristen. Es kann ja sein das die verzerrung vom gittaristen zu stark eingestellt ist.(ist manchmal zu mindestens bei meiner band so, wenn mein Gittarist seinen Boss Mega Distortion zu stark verzerrt.).
Da musst du mal schauen.Was hast du eigentlich für ein Bass?

 
ich spiele nen rockbass by warwick streamer und ne H&K bassforce xl (200 watt 1x15er)
in earmonitoring ist ja ganz nett nur da ich wärend des spielens aktive dem genuß des headbangens nachgehe könnte ich nur kleine ohhörer verwenden welchen denn bass nicht so gut transportieren ergebnis: ich höre mich wieder nicht ... :evil:
allerdings hat sich mit meiner neuen eq einstellung schon einiges verbessert :great:
 
Grind_King schrieb:
Vielleicht ist das auch nicht dein Problem sondern das deiner Gittarristen.
Jo, dreh den Gitarristen mal die Bässe raus. Die raffen nämlich nicht, dass zuviel Bass nicht gerade förderlich für einen differenzierten Gesamtsound ist ... zumindest ist das bei meinem Gitarristen so :D
 

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