Ich komm' nicht weiter...

U
Ult!ma
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.02.07
Registriert
04.11.05
Beiträge
14
Kekse
0
Erst mal Hallo zusammen.

Ich (18 Jahre) habe mir im Januar diesen Jahres eine E-Gitarre gekauft. Gegen März habe ich sie dann zum ersten mal angerührt, nachdem meine damalige Freundin mir geraten hat "Peter Bursch's Gitarren Buch - von kinderleicht bis ganz schön stark" zu kaufen. Schön und gut, ich habe mir dieses Buch gekauft und angefangen mich damit auseinander zu setzen. :rolleyes: Leider muss ich feststellen, dass ich nicht weiter komme. Nach all den Monaten kann ich gerade mal folgende Griffe: D-Dur, A-Dur, E-Dur, H7, G-Dur, E-Moll, A-Moll, C-Dur, D-Moll und F-Dur (wobei ich den F-Dur nur sehr langsam greifen kann :screwy: ). Nun habe ich Bedenken, ob es sich überhaupt lohnt, weiter zu machen, da ich ja nicht vorran komme. Meine Ex meinte zu mir, dass ich zu spät angefangen habe, zu lernen (mit 18). Seht ihr das genauso? Soll ich aufgeben? Würde mich über jeden Rat/Tipp freuen.

Danke im vorraus, Ult!ma
 
Eigenschaft
 
Nein, sollst du nicht.

Gitarre lernt man nicht so schnell. Und manche können nach 1,5 Jahren noch keinen F Dur. Spiel einfach weiter, versuch mal dich in Rock einzubringen. Schau nach Powerchords und Skalen. Versuch Lieder von deinen Lieblingsbands nachzuspielen ( such dir dafür Akkorde im Netz ).
Und sehr viel weiter helfen auch andere Musiker.. bis man 'Gitarre spielen kann' ist ein langer weg.. aber man darf halt nicht aufgeben. Übrigens bist du nicht schlecht, dafür, wie lange du spielst.. und: zu alt ist man nie.

Go on, letz fetz!
 
1. es wird nicht aufgegeben :)

und ich hab das erste halbe Jahr im Unterricht auch nur Akkorde gelernt in Form von kleinen Stücken ... musst halt vielleicht mal Lieder suchen wo solche Akkorde vorkommen oder auch einfach mal Tabulatoren von deinen Lieblingsliedern und die nachspielen. Ansonsten würd ich mich ans Buch halten.

Aber es is nie zu spät anzufangen.. hab auch erst mit 17 angefangen
 
ich fange auch erst an mit 20 und n kollege von mir auch mit 20 und n anderer kollege fängt schlagzeug an mit 20 :rolleyes:. also so gesehen letz rock und lass dich nicht unterkriegen, und nimm evtl unterricht :great:.
 
Kann mich allen nur anschließen: Bloß nicht aufgeben!
Bin selber in eienr ähnlichen Situation, weil ich vor 3 Monaten erst angefangen habe Gitarre zu spielen und es einem manchmal echt so vorkommt als würde alles nichts bringen....
Ach und zum Alter: Hab auch erst mit 19 angefangen.....
 
Hallo!

Ich bin zwar Neuling hier im Forum, spiele aber schon mehr als 35 Jahre Gitarre und denke dass ich es auch ganz gut kann. Als Student habe ich in einer Band gespielt und wir hatten auch einigen Erfolg.
Als ich Anfing war Jimmy Hendrix angesagt. Aber erst mit 17 habe ich mich ernsthaft mit der Musik beschäftigt (auch Musktherorie).
Zum Trost: Mir ging es nicht anders, auch wenn ich ein paar Jahre jünger war.

Nimm Dir einen GUTEN Lehrer, es kann auch ein fortgeschrittener Gitarrist sein. Wichtig ist, dass Du Dir nichts falsches (Grifftechnik, Fingersatz) angewöhnst. Das ist später sehr schwer zu korrigieren. Den Lehrer brachst Du wenn Du das Gefühl hast nicht weiter zu kommen und auch zwischendurch als kritischer Begutachter.

Es gibt Autodidakten die es sehr weit gebracht haben, aber das ist die Ausnahme und gibt es nur bei aussergewöhnlichen Talenten.

Was ALLEN nicht erspart bleibt ist ÜBEN, ÜBEn, ÜBen, Üben, üben, übe., üb.., ü..., ...

Gruss


 
so siets wohl aus :D. ich übe atm auch noch die ganzen akkorde und nehme dann wohl bald unterricht :rolleyes:.
 
Erstmal danke für die vielen Antworten!

Spiel einfach weiter, versuch mal dich in Rock einzubringen. Schau nach Powerchords und Skalen. Versuch Lieder von deinen Lieblingsbands nachzuspielen ( such dir dafür Akkorde im Netz ).

Meine Lieblingsband sind die Böhsen Onkelz - ich glaub aber kaum, dass ich ein Lied von denen spielen könnte :rolleyes: Kennst du vielleicht einpaar Lieder, die für Anfänger geeignet sind?

Ansonsten würd ich mich ans Buch halten.

Ja, das werde ich machen...

Nimm Dir einen GUTEN Lehrer, es kann auch ein fortgeschrittener Gitarrist sein. Wichtig ist, dass Du Dir nichts falsches (Grifftechnik, Fingersatz) angewöhnst. Das ist später sehr schwer zu korrigieren. Den Lehrer brachst Du wenn Du das Gefühl hast nicht weiter zu kommen und auch zwischendurch als kritischer Begutachter.

Das Problem ist: Die Städtische Musikschule bei mir kostet im Monat 85€, (4 * 45 Minuten Einzelunterricht.) das ist mir zu teuer... Und E-Gitarre wird nicht unterrichtet... Die zweite Musikschule hat täglich nur bis 2 geöffnet (Um die Zeit bin ich in der Schule) Und die dritte die in Frage kam hat sich nach der Anmeldung nie für den Probeunterricht gemeldet :screwy:
 
Ult!ma schrieb:
Erstmal danke für die vielen Antworten!


Das Problem ist: Die Städtische Musikschule bei mir kostet im Monat 85€, (4 * 45 Minuten Einzelunterricht.) das ist mir zu teuer... Und E-Gitarre wird nicht unterrichtet... Die zweite Musikschule hat täglich nur bis 2 geöffnet (Um die Zeit bin ich in der Schule) Und die dritte die in Frage kam hat sich nach der Anmeldung nie für den Probeunterricht gemeldet :screwy:



1.
Wenn Du einen PC hast, empfehle ich dir die GuitarPro Software!
Damit kannst Du in Tab Notation oder Noten deine Songs anhören und nachspielen oder auch selbst Tabs schreiben. Mir mach das unheimlich Spass
Tabs für GuitarPro gibts in http://www.mysongbook.com/ tausende


2.
Wo wohnst Du, welcher Ort? Vielleicht kann ich Dir was vermiteln.
Du must ja nicht dauernd Unterricht nehmen (ich weiss selbst wie teuer das ist) sondern nur solange bis die "Durststrecke" überwunden ist. Irgendwann "platzt der Knoten"!
 
Hardy0407 schrieb:
1.
Wenn Du einen PC hast, empfehle ich dir die GuitarPro Software!
Damit kannst Du in Tab Notation oder Noten deine Songs anhören und nachspielen oder auch selbst Tabs schreiben. Mir mach das unheimlich Spass
Tabs für GuitarPro gibts in http://www.mysongbook.com/ tausende


2.
Wo wohnst Du, welcher Ort? Vielleicht kann ich Dir was vermiteln.
Du must ja nicht dauernd Unterricht nehmen (ich weiss selbst wie teuer das ist) sondern nur solange bis die "Durststrecke" überwunden ist. Irgendwann "platzt der Knoten"!

Guitar Pro hab ich. Und einige Tabs von den Onkelz... Das Problem sind die Powerchords, ich hab Probleme sie zu greifen. Hab im Internet Bilder gesucht, aber keine gefunden.

Wohnen tu ich in NRW > Rhein-Sieg Kreis > Troisdorf
 
Ult!ma schrieb:
Guitar Pro hab ich. Und einige Tabs von den Onkelz... Das Problem sind die Powerchords, ich hab Probleme sie zu greifen. Hab im Internet Bilder gesucht, aber keine gefunden.

Wohnen tu ich in NRW > Rhein-Sieg Kreis > Troisdorf

Powerchords sind doch einfach zu greifen als ein H7 :D

les dir das mal durch

http://www.griffbrett.de/songs/tabinfo/index.html

dann das hier hör die die Beispiele an:

http://www.schanzel.de/Neue_Dateien/Archiv.html

dann ab auf die Seite www.mxtabs.net und dir ein paar einfache Songs raussuchen.

zum Bursch ich hab es im Buchladen in der Hand gehabt, hab es aufgeschlagen was mir aufiel große Buchstaben und wenig Inhalt. Da gibt einen das www. mehr Info´s und umsonst.
 
Power Chords lassen sich eigentlich ganz leicht greifen, wenn mans mal kapiert hat. Ich erklär dir mal kurz wie es geht.

Hier jetzt zuerst mal ein ganz normaler G-Power-Chord:
Code:
e------
B------
G------
D---[COLOR=Red]5[/COLOR]--
A---5--
E---[COLOR=Red]3[/COLOR]--
(Rot makiert = Grundton)
Wie greift man das jetzt am Besten? Da es verschiedene Varianten gibt, kann ich dich verstehen, da kann man als Anfänger schon auf'm Schlauch stehen. Ich persönlich empfehle dir diese Greifweise:
Tiefe E-Saite: Zeigefinger
A-Saite: Ringfinger
D-Saite: Kleiner Finger

Das wars an sich auch schon. Jetzt ist vielleicht die Frage aufgekommen "Warum ist das ein G-Power-Chord?". Dafür musst du wissen, wo wir hier den Grundton des Akkords liegen haben, in diesem Fall liegt er auf der E-Saite und auf der D-Saite, beides mal ein G!

Vielleicht frägst du dich jetzt, ob ein Power-Chord ein Dur- oder ein Moll-Akkord ist, die Antwort darauf lautet: Keins von beiden! Akkorde setzten sich grob gesagt aus mindestens 3 Tönen zusammen (ich will hier jetzt nicht zu arg mit Theorie um mich werfen, zumal ich mich da auch nicht so auskenne), ein Power-Chord besteht aber nur aus 2 Tönen. Daher resultiert auch der "harte" Klang dieser Akkorde.

Power-Chords kannst du aber nicht nur auf der E-Saite greifen, sondern auch auf der A-Saite:
Code:
e------
B------
G----[COLOR=Red]5[/COLOR]-
D----5-
A----[COLOR=Red]3[/COLOR]-
E------
(Rot markiert = Grundton)
Gegriffen wird das Ganze wie oben auch. Hier handelt es sich aber um einen C-Power-Chord)
Eine weitere gängige Variante ist diese hier:
Code:
 e------
 B------
 G------
 D---[COLOR=Black]-[/COLOR]--
 A---5--
 E---[COLOR=Red]3[/COLOR]--
(Rot makiert = Grundton)
Es wird also einfach der Ton auf der D-Saite weggelassen, bei der A-Saiten-Variante wäre das der Ton auf der G-Saite.

Wenn du noch Fragen zu den Power-Chords hast, dann stell sie einfach, ich hätte hier außerdem noch einen Link zum Thema anzubieten: http://www.cyberfret.com/chords/power/index.php

@Topic:
Lass dich blos nicht von deinem Alter aufhalten oder nimm das als Grund, dass du nicht vorwärts kommst. Rein theoretisch kann man in jedem Alter gut werden, blos fällt es einem halt immer schwerer, aber bei 18 Jahren gibts da echt keine Probleme. Wenn man im Kindheitsalter anfängt hat man nur den Vorteil, dass man früher anfängt (is klar) und man einfacher lernt. Das ist aber auch alles. Als Erwachsener hast du aber den Vorteil, dass du dich besser konzentrieren kannst.

Und lass dich blos nicht von dem F-Dur abschrecken. Ich habe als Kind 5/6 Jahre klassische Gitarre gespielt und ich muss dir ehrlich sagen: Ich konnte nach diesen 6 Jahren immer noch keinen sauberen F-Dur greifen! Das lag einerseits daran, dass ich als Kind noch nicht so intensiv geübt habe, aber anderseits auch, das der Griff ziemlich schwer ist und viel Übung erfordert.

/Edit: Zu deinem Lehrer-Problem: Schau dich doch mal in der Zeitung nach einem Lehrer um, es gibt genügend Studenten oder auch sonstige Gitarristen, die sich in ihrer Freizeit mit Gitarrenuntericht geben ein bischen Geld verdienen. Da kann man zwar richtig Pech haben und einen schlechten Lehrer bekommen, aber ich habe damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
 
Hai,
mit 18 zu alt? Laß Dich nicht auslachen. ;-)
Ich werde demnächst 53, und habe im Frühjahr erst richtig angefangen. Und glaub mir, inzwischen bin ich süchtig...

Ich frage mich bloß, ob Du den richtigen Trieb hast, wenn Du jetzt schon über´s Hinschmeißen nachdenkst. Mach´s nicht! Aber besorg Dir mal ein anderes Buch; mit dem Bursch bin ich auch nicht glücklich gewesen.

"Total Rock Guitar" vom Stetina ist das beste Lehrbuch, das ich gefunden habe. Nix trocken, der bringt Dich echt auf Trab, und Theorie ist ordentlich erklärt, damit Du auch weißt, was Du machst. (Englisch kannste doch, oder?)


Habe gerade eine halbe Stunde Schlagmuster geübt mit Akkordwechseln, Drumcomputer nebenher und ganz relaxt. Ich schreib Dir mal das einfachste auf:

1. Achel Abschlag
2.Achtel Aufschlag
3.Achtel Abschlag
4. und 5. Achtel Aufschlag gebunden
6.Achtel Aufschlag
7.Achtel Abschlag
8.Achtel Aufschlag

Spiel das mal 10 Min am Stück, das macht locker, gute Laune und Lust auf mehr. ;-)
UNd übt die Griffwechsel; nicht aufhören, wenn einer nicht klingt, sondern den nächsten besser machen und im Takt bleiben. Wird schon!

Hau rein!

Angelika
 
(Rot makiert = Grundton)
Wie greift man das jetzt am Besten? Da es verschiedene Varianten gibt, kann ich dich verstehen, da kann man als Anfänger schon auf'm Schlauch stehen. Ich persönlich empfehle dir diese Greifweise:
Tiefe E-Saite: Zeigefinger
A-Saite: Ringfinger
D-Saite: Kleiner Finger

Das Problem an der Sache ist, dass ich die Finger nicht weit genug auseinander kriege, wenn ich so greife wie du es schreibst. Seltsamerweise funkt es aber, wenn ich die Saiten im dritten Bund als Barré greife... (Was wiederrum den Nachteil hat, dass ich nicht schnell genug wechseln kann) Ist das so gegriffen überhaupt richtig? Aber ich denke, dass es hier nur eine Möglichkeit gibt... üben.

Ich frage mich bloß, ob Du den richtigen Trieb hast, wenn Du jetzt schon über´s Hinschmeißen nachdenkst. Mach´s nicht! Aber besorg Dir mal ein anderes Buch; mit dem Bursch bin ich auch nicht glücklich gewesen.

Also am Trieb liegts nicht... Ich üb' jeden Tag die Griffwechsel. Das was mich entmutigt ist die Tatsache, dass ich nicht weiter komme.
 
Dem von Micha und MrFair ist nichts hinzuzufügen. Powerchords fand ich immer einfacher als offene Akkorde.

Ansonsten vielleicht folgender Unterrichts- Link in Deiner Nähe :

http://kleinanzeigen.meinestadt.de/troisdorf/detail.php?siteid=134547

Apropos: Powerchords kannst du auch mit zwei Fingern greifen. Grundton= zeigefinger,
Quinte bzw, ovtavierte Quinte mit Mittel- oder Ringfinger.
Bei der oktavierten Quinte musst du zwei Seiten mit einem Finger drücken. Das kostet etwas Übung und mehr Kraft. Sieh mal im Bursch Buch "Rock Gitarre 1". Da ist es beschrieben.
 
Achso, du hast Probleme mit der Spreizung? Ja, ok, das ist wirklich nur Übungssache! Da kann ich dir empfehlen dich langsam an den Akkord "heranzutasten". D.h. fang weit oben am Griffbrett an, so im 12. Bund und arbeite dich schrittweise hoch zum ersten Bund. Je weiter unten am Hals, desto kleiner die nötige Streckung und durch diese schrittweise Erweiterung vermeidest du eine Überstreckung.

Ich persönlich rate dir von der Barrée-Griffweise ab, aber das ist echt Geschmackssache. Mit welchem Finger greifst du denn den Barrée?
Wenn du ihn mit dem Ringfinger greifst, sollte die Spreizung ja eigentlich kein Problem für dich sein.
 
MrFair schrieb:
Achso, du hast Probleme mit der Spreizung? Ja, ok, das ist wirklich nur Übungssache! Da kann ich dir empfehlen dich langsam an den Akkord "heranzutasten". D.h. fang weit oben am Griffbrett an, so im 12. Bund und arbeite dich schrittweise hoch zum ersten Bund. Je weiter unten am Hals, desto kleiner die nötige Streckung und durch diese schrittweise Erweiterung vermeidest du eine Überstreckung.

Ich persönlich rate dir von der Barrée-Griffweise ab, aber das ist echt Geschmackssache. Mit welchem Finger greifst du denn den Barrée?
Wenn du ihn mit dem Ringfinger greifst, sollte die Spreizung ja eigentlich kein Problem für dich sein.

Ich meinte es so: 3. Bund EADGHe mit dem Zeigefinger
5. Bund A mit dem Ringfinger
5. Bund D Saite mit dem kleinen Finger

Und angeschlagen werden nur die EAD Saiten... So richtig?
 
Richtig so, nur kannst du mit dem Zeigefinger einfach die unteren Saiten weglassen. Ist doch unnütz. Ich empfehl dir mal 'Lange nicht genug'. Das ist recht einfach.. findest du hier: http://www.punktabs.de

Das mit der Spreizung ist aber echt nur Übung.. ist bei meuiner Freundin auch so. Die meinte vor einer Woche noch so: "Ich werd die Finger nie so weit auseinander bekommen" und sie hat wirklich keine großen Hände. Und jetzt kann sie sich garnicht mehr vorstellen, wie man das nicht kann, weil die ja voll easy sind.. üben! :great:
 
Ult!ma schrieb:
Ich meinte es so: 3. Bund EADGHe mit dem Zeigefinger
5. Bund A mit dem Ringfinger
5. Bund D Saite mit dem kleinen Finger

Und angeschlagen werden nur die EAD Saiten... So richtig?

Ja, richtig. Wie Freakshow aber schon gesagt hat, brauchst du keinen Barrée mit dem Zeigefinger legen, da die restlichen Saiten nicht angeschlagen werden, wie du ja selbst schon sagtest.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben