
berwing
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Hallo an Alle,
Ich hoffe, dass die Überschrift aussagekräftig ist und das widerspiegelt, was ich damit natürlich ausdrücken will.
Unzwar spiel ich jetzt seit ca. nem Jahr Gitarre.
Hatte jetzt ne 2 Monatspause in der ich garnicht gespielt habe aufgrund von musikalischen Genreschwankungen und habe heute(von 00:30 - 4:15 Uhr) wieder Gefallen drann gefunden.
Naja nun frage ich mich heute das erste mal wirklich, wieso ich iwie keine Lieder nachspiele.
Ich hasse es Lieder nachzuspielen bzw. kann mich damit nicht abfinden.
Jedesmal wenn ich einen Tab zu einem guten Lied finde, guck ich mir nen Teil an spiel es, versuch es hinzukriegen und wenn das klappt verbinde ich den Teil mit anderen Sachen, die ich mir schon im Laufe meiner Gitarren-"Karriere" ausgedacht habe.
Somit hab ich zwar am ende ne schöne Thrashige Rythmusspur, weil ich fast nur Thrash-Metal-Style spiele, die sich meist sogar richtig sehen lassen kann aber dem Lied bin ich damit auch noch nicht näher gekommen.
Wenn ich Arpeggios, sprich sweeping versuche zu lernen, die ich vorher in einem Lied gesehen habe, übe ich nur das Sweeping und der Rest ist mir egal, da ich dadurch nichts neues lerne sondern nur ne neue Tonfolge im Kopf habe(falls ihr wisst was ich meine).
Also Sachen, die ich schon kann nur halt auf anderer Tonlage oder so will ich garnicht lernen iwie.
Ich kanns garnicht richtig erklären und verstehs selbst kaum, aber das einzige was ich spielen kann sind halt Techniken, die ich kombiniere und am Ende soviele einzelne Ideen habe für ein Lied, dass ich sie meist gern sofort tabben würde.
Nun meine eigentliche Frage: Kann man so überhaupt ein gescheiter Gitarrist werden?
edit: Denn es heißt ja man soll viele Lieder nachspielen.
MfG
€: ich hab mal den Tippfehler im Titel beseitigt
Peter
Ich hoffe, dass die Überschrift aussagekräftig ist und das widerspiegelt, was ich damit natürlich ausdrücken will.
Unzwar spiel ich jetzt seit ca. nem Jahr Gitarre.
Hatte jetzt ne 2 Monatspause in der ich garnicht gespielt habe aufgrund von musikalischen Genreschwankungen und habe heute(von 00:30 - 4:15 Uhr) wieder Gefallen drann gefunden.
Naja nun frage ich mich heute das erste mal wirklich, wieso ich iwie keine Lieder nachspiele.
Ich hasse es Lieder nachzuspielen bzw. kann mich damit nicht abfinden.
Jedesmal wenn ich einen Tab zu einem guten Lied finde, guck ich mir nen Teil an spiel es, versuch es hinzukriegen und wenn das klappt verbinde ich den Teil mit anderen Sachen, die ich mir schon im Laufe meiner Gitarren-"Karriere" ausgedacht habe.
Somit hab ich zwar am ende ne schöne Thrashige Rythmusspur, weil ich fast nur Thrash-Metal-Style spiele, die sich meist sogar richtig sehen lassen kann aber dem Lied bin ich damit auch noch nicht näher gekommen.
Wenn ich Arpeggios, sprich sweeping versuche zu lernen, die ich vorher in einem Lied gesehen habe, übe ich nur das Sweeping und der Rest ist mir egal, da ich dadurch nichts neues lerne sondern nur ne neue Tonfolge im Kopf habe(falls ihr wisst was ich meine).
Also Sachen, die ich schon kann nur halt auf anderer Tonlage oder so will ich garnicht lernen iwie.
Ich kanns garnicht richtig erklären und verstehs selbst kaum, aber das einzige was ich spielen kann sind halt Techniken, die ich kombiniere und am Ende soviele einzelne Ideen habe für ein Lied, dass ich sie meist gern sofort tabben würde.
Nun meine eigentliche Frage: Kann man so überhaupt ein gescheiter Gitarrist werden?
edit: Denn es heißt ja man soll viele Lieder nachspielen.
MfG
€: ich hab mal den Tippfehler im Titel beseitigt
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