In-Ear für's Monitoring: Shure SE215, SE315, oder SE425?

bumi
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Ich war heute im örtlichen Musikladen und hab mich dort mit dem Verkäufer unterhalten, der mich ein wenig beraten sollte. Ohne Umschweife wollte er mir sofort die professionellen Otoplastiken ans Herz legen, die zusammen mit Treiber dann natürlich schnell mal an die 1000.- CHF kosten würden. Momentan kann ich aber leider für ein anständiges Paar IEM's nicht mehr als ~300.- CHF aufbringen - und genau bis zu diesem Limit bin ich bei den Modellen von Shure hängengeblieben.

Beim Antesten im Laden empfand ich das Traggefühl als ziemlich komfortabel und (hätte ich die richtigen Aufsätze drauf gehabt) der Sound passt ebenfalls. Reinhören konnte ich allerdings nur in die SE315, die anderen waren nicht verfügbar für einen Vergleich.

Nun habe ich natürlich folgende Möglichkeiten:
- SE215 für rund 100.- CHF
Sollen im Preis-/Leistungsverhältnis wirklich top sein, allerdings gehen Feinheiten und Nuancen sowohl in den Höhen wie auch in den Tiefen eher verloren. Der Bass sei kräftig, allerdings nicht schön akzentuiert.

- SE315 für ~170.- CHF
Sollen in der Midrange nicht schlecht sein, aber bieten weder in Höhen noch Tiefen eine starke Verbesserung gegenüber den SE215. Den Aufpreis von 70.- also scheinbar kaum wert. Hörten sich im Laden aber trotzdem alles andere als schlecht an.

- SE425 für ~260.- CHF
Durch das Dual-Driver-System könnten sich die 100.- mehr echt lohnen. Gerade Feinheiten bei Gitarrensoli usw. sollen exzellent sein, während der allgemeine Sound sehr natürlich rüber kommt und auch die Bässe anständig sein sollen. Zwar ohne den Druck der SE215, aber dafür präziser.


Wofür brauche ich die Dinger?
In erster Linie sitze ich im Proberaum in meiner eigenen "Kabine", abgekapselt von der restlichen Band, die ich nur durch ein Fenster seh. Neben mir steht ein 2-Kanal-Mischpult an dem momentan ein Vic Firth SIH 1 hängt, der allerdings wirklich nicht gut klingt.
Zudem würde ich tolle IEMs natürlich auch im Studio und auf Bühnen einsetzen, für irgendwas kauf ich das Zeug ja.

Meine Band spielt modernen Progressive Thrash Metal und im Idealfall sollte ich sämtliche Instrumente (meine Drums werden ebenfalls per Mikrofon abgenommen) plus Gesang über den Monitor hören. Je klarer das Klangbild ist, desto besser natürlich. Und wenn ich die Soli unseres Gitarristen oder die Bassline klar und deutlich heraushöre, ist das natürlich umso cooler.
Wozu würdet ihr mir raten? Ich denke das Preis-/Leistungsverhältnis ist beim SE215 am besten, aber der SE425 bietet insgesamt den natürlichsten und ausgewogensten Klang - kostet dafür aber auch mehr als doppelt so viel.
Wie gesagt, ich wäre nicht böse, diese 260.- CHF auszugeben, aber wenn's weniger sind, ist das natürlich auch ned schlecht.


P.S. ich weiss dass es auch diverse andere Hersteller mit guten produkten gibt, aber das Design von Shure passt mir letztendlich verdammt gut. Bei anderen krieg ich das erst in einer merklich höheren Preisklasse.

Anmerkung: sollte dieser Thread hier völlig deplatziert sein (bin eben Drummer, deshalb), dann bitte ich darum, ihn entsprechend zu verschieben
 
Eigenschaft
 
Ich benutze die 425 seit Jahren und habe die 315 meiner Tochter vermacht - der Bass ist wesentlich akzentuierter und die Auflösung der einzelnen Instrumente erschien mir im Vergleich zu günstigeren Hörern als Offenbarung.
Ich habe auch wesentlich teurere Exemplare ausprobiert und war gelinde gesagt enttäuscht - auch die >1000€ - Exemplare von Ultimate Ears waren nicht "definierter" bzw. war kein Unterschied hörbar der den Preis mMn rechtfertigen würde.
Ich habe mir dann Otoplastiken für die Shure anfertigen lassen; damit war der Tragekomfort auch noch optimiert.
Was soll ich sagen - für mich "die" Lösung....
 
Ich benutze die 425 seit Jahren und habe die 315 meiner Tochter vermacht - der Bass ist wesentlich akzentuierter und die Auflösung der einzelnen Instrumente erschien mir im Vergleich zu günstigeren Hörern als Offenbarung.
Hattest du jemals das Gefühl, Bass oder Drums seien ein wenig "flach" in ihrem Sound? Das habe ich im ein oder anderen Review gelesen - da der allgemeine Klang eben sehr natürlich sei und nicht dröhnen würde oder ähnliches.

Aber ich versteh das demnach richtig: wenn ich mich später zu einer Otoplastik entscheide, kann ich die Shure Treiber einfach da ranhängen und gut is?
 
Du wirst wohl schon die Otoplastik genau auf die Shure's anfertigen lassen müssen, denke ich.

Mit den Shures habe ich nun leider keine Erfahrung, und ich weiß, dass dir das "Design" hier mehr zusagt, aber ich bin mit meinen Beyerdynamics sehr zufrieden. Die gibt es für 300€ als Set inclusive Otoplastiken genau auf die In-Ears angepasst, und du kriegst sogar noch einen Gehörschutz, da du zwischen Filtern und Kopfhörern einfach und schnell wechseln kannst.

Mir ist klar, dass die Beyerdynamics für ca. 89€ und damit 1-Weg Hörer (Preis der Hörer, 300 sind es dann mit Otoplastiken und Filtern) vielleicht nicht den Druck haben, wie es die (im oberen Preissegment) 1-Weg oder 2-Weg von Shure tun, aber der Fakt, dass die Anpassung mit Otoplastiken gleich mit dabei ist, macht das für mich wett. Zur Info: ich spiele hauptsächlich live in einer Death-Metal mit 8-Saiter Gitarren. Die Gigs, die ich bislang mit den Beyerdynamics gespielt habe, waren exzellent. Da habe ich nichts vermisst. Ich habe meine Bassdrum im Kick gut hören können, die Gitarre war adäquat vorhanden und ich kann mich nicht beschweren. Und ich behaupte mal, dass gerade im Metal die In-Ear System am meisten beansprucht werden. Werde ich also demnächst mal wieder einen leiseren und lockereren Gig spielen, werde ich mit denen nach meinen jetzigen Erfahrungen keine Probleme haben, wenngleich auch bei mir irgendwann mal 2-Wege System + Anpassung auf der Liste steht. ;)

Falls du davon wirklich gar nichts hören wolltest, weil die Shures schon gewählt sind, dann vergiss den Post. ;D

Liebe Grüße,
Bacchus
 
Hattest du jemals das Gefühl, Bass oder Drums seien ein wenig "flach" in ihrem Sound?
Der Bass und Drums klingen halt wie aus einem Kopfhörer - als flach würde ich das nicht bezeichnen; die Hosenbeine flattern nicht und der Bauch spürt den Drive nicht - das liegt aber in der Natur der Sache und ist auch bei anderen IE nicht anders.
Erfahrungsgemäß hat man auf der Bühne genügend Direktschall der den Rest erledigt.
Aber ich versteh das demnach richtig: wenn ich mich später zu einer Otoplastik entscheide, kann ich die Shure Treiber einfach da ranhängen und gut is?
Otoplastiken kann man beim Hörgeräteakustiker für fast jeden In-Ear-Hörer anfertigen lassen; Mein Spezialist hat die Form abgenommen, den Hörer zusammen mit den Formen an die Firma
http://hoerluchs.com/gehoerschutz/Pulsar/de_DE.Store.display.145./hoerluchs-in-ear-monitoring
geschickt; innerhalb einer Woche hatte ich meine Otoplastiken. Preis? etwa 120€ vor 4 Jahren.
 
ich bin mit meinen Beyerdynamics sehr zufrieden. Die gibt es für 300€ als Set inclusive Otoplastiken genau auf die In-Ears angepasst, und du kriegst sogar noch einen Gehörschutz, da du zwischen Filtern und Kopfhörern einfach und schnell wechseln kannst.

Mir ist klar, dass die Beyerdynamics für ca. 89€ und damit 1-Weg Hörer (Preis der Hörer, 300 sind es dann mit Otoplastiken und Filtern) vielleicht nicht den Druck haben, wie es die (im oberen Preissegment) 1-Weg oder 2-Weg von Shure tun, aber der Fakt, dass die Anpassung mit Otoplastiken gleich mit dabei ist, macht das für mich wett. Zur Info: ich spiele hauptsächlich live in einer Death-Metal mit 8-Saiter Gitarren. Die Gigs, die ich bislang mit den Beyerdynamics gespielt habe, waren exzellent. Da habe ich nichts vermisst. Ich habe meine Bassdrum im Kick gut hören können, die Gitarre war adäquat vorhanden und ich kann mich nicht beschweren. Und ich behaupte mal, dass gerade im Metal die In-Ear System am meisten beansprucht werden.
Was für mich für die Shure spricht, sind vor allem der Look im Ohr. Das mag oberflächlich sein und nur dem Zweck dienen dass es halt besser ausschaut, aber ich kann das ned ab, wenn die Hälfte des Hörers noch ausm Ohr rausguckt ^^ Ich mag das schon bei furznormalen In-Ears nicht, dann will ich das auf der Bühne sowieso vermeiden.
Aber welche Beyerdynamics hast du denn? Ich müsste erstmal gucken, ob es dieses Angebot mitsamt Otoplastik in der Schweiz auch gibt. Denn wenn ich das über Deutschland mache, kann das erstens dauern und zweitens etwas komplizierter werden...
Grundsätzlich habe ich mich wegen Optik, Sound, Tragegefühl und austauschbarem Kabel schon mehr oder weniger für Shure entschieden, greife aber natürlich auch gerne zu was anderem - sofern es sich denn lohnt. Aber ich bin wirklich skeptisch, ob ein 90€ Gerät genau die selbe Leistung erbringt wie eines für über 200€


Der Bass und Drums klingen halt wie aus einem Kopfhörer - als flach würde ich das nicht bezeichnen; die Hosenbeine flattern nicht und der Bauch spürt den Drive nicht - das liegt aber in der Natur der Sache und ist auch bei anderen IE nicht anders.
Das ist klar. Aber ich sag's mal so: wenn ich mit meinem Handy ganz normale MP3s höre, hab ich je nach Band/Song auch das Gefühl, dass die Bässe ordentlich ins Ohr gehen. Und das sind ganz normale, handelsübliche Kopfhörer die kaum den Wert von 40€ übersteigen. Also gehe ich irgendwie schon automatisch davon aus, dass es mit den In-Ears schon ganz ordentlich abgehen wird...
 
Was für mich für die Shure spricht, sind vor allem der Look im Ohr. Das mag oberflächlich sein und nur dem Zweck dienen dass es halt besser ausschaut, aber ich kann das ned ab, wenn die Hälfte des Hörers noch ausm Ohr rausguckt ^^ Ich mag das schon bei furznormalen In-Ears nicht, dann will ich das auf der Bühne sowieso vermeiden.
Aber welche Beyerdynamics hast du denn? Ich müsste erstmal gucken, ob es dieses Angebot mitsamt Otoplastik in der Schweiz auch gibt. Denn wenn ich das über Deutschland mache, kann das erstens dauern und zweitens etwas komplizierter werden...
Grundsätzlich habe ich mich wegen Optik, Sound, Tragegefühl und austauschbarem Kabel schon mehr oder weniger für Shure entschieden, greife aber natürlich auch gerne zu was anderem - sofern es sich denn lohnt. Aber ich bin wirklich skeptisch, ob ein 90€ Gerät genau die selbe Leistung erbringt wie eines für über 200€

Also ich kann nur für mich sprechen, aber gerade, weil die angepasst sind, finde ich, sehen die ganz gut aus. :)

Wie gesagt, ich denke auch nicht, dass die vom Sound her zu 100% mithalten können. Allerdings ebenfalls wie gesagt: für 300€ incl. Filtern und Otoplastik für die In-Ears das wohl günstigste Angebot. Bei 200-300 für die Shures + 120 für Otoplastiken, wenn du DANN noch einen Gehörtschutz willst, bist du locker bei 400-500€ wieder für die SE425.

Außerdem: Wenn du Otoplastiken für die Shures machen lässt, werden die auch wieder ein ganz schönes Stück rausgucken, da du die Shures ja in die Otoplastiken steckst. Also ein gutes Drittel der Masse wirst du dazu kriegen.

Aber schon gut. ;)

Meine sind jene:
http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/headphones-and-headsets/mobile-portable/dtx-101-ie.html
plus
http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/headphones-and-headsets/mobile-portable/silent-pack.html
plus
http://www.beyerdynamic.de/shop/hah...le-portable/individualisierungsgutschein.html

Sind sogar günstiger geworden.

Wie gesagt, denke auch nicht, dass sie mit den großen Modellen von Shure mithalten können, allerdings mit den SE215 schon wahrscheinlicher. Du hast halt auch ne riesen Preisrange angegeben. Sagen wir, meine Alternative schlägt (für mich) eher die 1. von dir genannte aus. Die anderen mal mehr oder weniger außen vor gelassen. ;)

Liebe Grüße,
Bacchus
 
Wie gesagt, denke auch nicht, dass sie mit den großen Modellen von Shure mithalten können, allerdings mit den SE215 schon wahrscheinlicher. Du hast halt auch ne riesen Preisrange angegeben. Sagen wir, meine Alternative schlägt (für mich) eher die 1. von dir genannte aus. Die anderen mal mehr oder weniger außen vor gelassen. ;)
Hab grad mal kurz ein wenig gegoogelt... ein solches Angebot scheints in der Schweiz nicht zu geben. Hier gibts nur relativ wenige Hersteller von Otoplastiken und die kochen mehr oder weniger ihr eigene Süppchen und da zahlst du die ganz normalen Preise. Also von daher scheidet diese Option vorläufig wohl aus...

Und meine Preisrange ist so hoch, weil ich eben so viel ausgeben könnte ohne mich zu ärgern, damit ich danach auch was gscheites in den Ohren hab
 
Die Otoplastiken von z.B. Hörluchs können auch als Gehörschutz benutzt werden bzw. ein Filter eingebaut werden der zusätzlich zu den Hörern auch noch Umgebungsgeräusche zulässt.
Was mir persönlich an den Beyer nicht gefällt ist die Form - wer designt sowas eigentlich? Da sind die Shure Lichtjahre voraus.....
Im Übrigen sind bei den Beyer die Kabel nicht abnehm-/austauschbar - das sollte man bei einem IEM System berücksichtigen - wenn die Kabel das Zeitliche segnen muss man komplette Hörer neu kaufen....
 
Was mir persönlich an den Beyer nicht gefällt ist die Form - wer designt sowas eigentlich? Da sind die Shure Lichtjahre voraus.....
Im Übrigen sind bei den Beyer die Kabel nicht abnehm-/austauschbar - das sollte man bei einem IEM System berücksichtigen - wenn die Kabel das Zeitliche segnen muss man komplette Hörer neu kaufen....
Jo das mit Form/Design ist halt auch so meine Sache... und das abnehmbare Kabel ist sowieso ne super Sache, find ich top.

Aber nochmals zurück zu den Shure Modellen: würdest du trotz des "relativ hohen" Preises die SE425 klar empfehlen? Halten die mit ihrem 2-Wege-System wirklich was sie versprechen?
 
Hab grad mal kurz ein wenig gegoogelt... ein solches Angebot scheints in der Schweiz nicht zu geben. Hier gibts nur relativ wenige Hersteller von Otoplastiken und die kochen mehr oder weniger ihr eigene Süppchen und da zahlst du die ganz normalen Preise. Also von daher scheidet diese Option vorläufig wohl aus...

Und meine Preisrange ist so hoch, weil ich eben so viel ausgeben könnte ohne mich zu ärgern, damit ich danach auch was gscheites in den Ohren hab

Dann nimm auf jeden Fall die im höheren Preissegment. :)

Viel Spaß und liebe Grüße,
Bacchus
 
Dann nimm auf jeden Fall die im höheren Preissegment. :)
Das is ja eben die Gretchenfrage... sind die SE425 wirklich derart lohnenswert, oder kann man sich auch das Geld sparen und zu den SE215 greifen? Das is eben die Frage die sicht stellt. Auch wenn der Aufpreis der SE425 irgendwo gerechtfertigt werden muss
 
Für mich waren sie das; wenn du unsicher bist: bestell sie dir und vergleiche - es gibt da so eine Firma mit 30-Tage-Geld-zurück wenn es absolut nicht passt.......
 
Für mich waren sie das; wenn du unsicher bist: bestell sie dir und vergleiche - es gibt da so eine Firma mit 30-Tage-Geld-zurück wenn es absolut nicht passt.......
Mit Geld-zurück-Garantie gibts hier leider nichts :(
Wie gesagt: da gibts teilweise doch immense Unterschiede zwischen Schweiz und Deutschland
 
Außer Schweiz - da gibt es keinen T-Shop - die sind nicht in der EU.....
 
Also ich hab mir nun mal bei nem Onlinehändler die SE425 bestellt, dort hab ich auch die Möglichkeit, das Zeug innert 30 Tagen wieder zurückzuschicken. Glaube aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass ich das will :D
Ich hab die kleinsten schwarzen Schaumstofftips aufgesetzt (mittel wollte nicht richtig in den Gehörgang) und hab einfach mal MP3s vom Handy aus angehört. Das war natürlich noch nicht die Spitze des Eisberges aufgrund der Kompression - aber es hat sich schon ganz anders angehört als mit den Kopfhörern die ich bislang kannte. Man konnte echt jedes Detail hören, jeden einzelnen Schlag der Doublebass, selbst wenn die Gitarre nebenbei am röhren war... beinahe unglaublich!

Also ich freu mich extrem auf die Bandprobe am Donnerstag, um das ganze unter "Live-Bedingungen" anzutesten. Wenn das so gut wird wie ich denke, dann bläst mich der Scheiss weg ^^
 
Du wirst zufrieden sein - die Dinger sind wirklich spitze!
 
Also Fazit der ersten Probe mit den Shure: der Sound ist top, ich höre wirklich alles so wie es sein sollte. Aber ich hatte das Problem, dass vor allem mein linker Stöpsel immer wieder drohte, aus dem Ohr zu rutschen und das manchmal auch tat. Dabei war's eigentlich egal ob ich spreche (Bewegung des Kiefers), den Kopf bewege oder relativ still sitzen bleibe.
Die schwarzen Schaumstofftips der mittleren Grösse waren dabei schneller wieder aus dem Gehörgang draussen als die kleineren - von daher habe ich's mit den grössten gar nicht erst versucht. Die gelben Schaumstoffaufsätze hatten wiederum ebenfalls etwas wenig halt, die grauen runden habe ich nicht ausprobiert, weil ich der Meinung bin, dass diese nicht allzu viel Schall abdämpfen.

Hast du da evtl. Tipps für mich? Vielleicht setz ich sie aber auch "falsch" ein und sie flutschen deswegen wieder raus. Ausserdem habe ich das Gefühl, dass das Kabel ganz leicht an den Stöpseln zieht aufgrund seines Gewichts. Kann aber auch nur Einbildung sein, weil ich mich erst noch an das ganze gewöhnen muss..
 

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