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FewLeftAlive
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Hallo,
Ich bin Sänger in einer Band und habe Probleme mit dem Sound und der Lautstärke während der Proben. Ist jetzt ja kein allzu seltenes Problem, ich weiß... ;-)
Den Grundsound so einzustellen, dass meine Bandkollegen sich selbst und auch mich gut hören, kriegen wir hin. Nur für mich selbst haben wir da einfach noch keine gute Aufstellung hinbekommen, bei der ich mich ausreichend hören kann und kein Feedbackproblem fabriziere.
Abgesehen davon mache ich mir auch solangsam Sorgen um mein Gehör. Ich möchte in Zukunft einfach nicht mehr ohne Gehörschutz bei den Proben sein. Meine Kollegen nutzen den 20 Euro Gehörschutz von Alpine. Den hab ich auch noch aus meiner Zeit als Keyboarder und nutze den auch als Besucher auf Konzerten. Als Sänger komme ich aber einfach nicht damit klar.
Jetzt bin ich am Überlegen, ob In-Ear Monitoring eine Lösung für mich wäre, um einerseits das Problem mit dem Sound und andererseits das Problem mit dem Schutz für meine Ohren in den Griff zu kriegen. Habe da an ein drahtloses System wie das Ld-Systems MEI-100 gedacht http://www.musik-service.de/ld-systems-mei-100-prx395758884de.aspx
Dabei wäre zu beachten, dass ich in der Band der einzige bin, der auf In-Ear umsteigen würde. Bei einigen der besseren Ohrhörer ist ja von einer Aussendämmung von bis zu 26 db die Rede. z.B. bei den M-Audio IE-30 http://www.musik-service.de/m-audio-ie-30-prx395757853de.aspx. Auch ein integrierter Limiter klingt schonmal gut. Kann man diese Hörer jetzt mit entsprechender Vernunft beim Monitormix als Gehörschutz gebrauchen, wenn um einen herum auf herkömmliche Weise geprobt wird, oder bin ich dabei auf dem Holzweg? Reichen dabei die normalen Silikonaufsätze, oder wäre da eine Otoplastik sinnvoller oder sogar unbedingt wichtig?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand von euch bei dieser Frage helfen könnte.
Viele Grüße
Ich bin Sänger in einer Band und habe Probleme mit dem Sound und der Lautstärke während der Proben. Ist jetzt ja kein allzu seltenes Problem, ich weiß... ;-)
Den Grundsound so einzustellen, dass meine Bandkollegen sich selbst und auch mich gut hören, kriegen wir hin. Nur für mich selbst haben wir da einfach noch keine gute Aufstellung hinbekommen, bei der ich mich ausreichend hören kann und kein Feedbackproblem fabriziere.
Abgesehen davon mache ich mir auch solangsam Sorgen um mein Gehör. Ich möchte in Zukunft einfach nicht mehr ohne Gehörschutz bei den Proben sein. Meine Kollegen nutzen den 20 Euro Gehörschutz von Alpine. Den hab ich auch noch aus meiner Zeit als Keyboarder und nutze den auch als Besucher auf Konzerten. Als Sänger komme ich aber einfach nicht damit klar.
Jetzt bin ich am Überlegen, ob In-Ear Monitoring eine Lösung für mich wäre, um einerseits das Problem mit dem Sound und andererseits das Problem mit dem Schutz für meine Ohren in den Griff zu kriegen. Habe da an ein drahtloses System wie das Ld-Systems MEI-100 gedacht http://www.musik-service.de/ld-systems-mei-100-prx395758884de.aspx
Dabei wäre zu beachten, dass ich in der Band der einzige bin, der auf In-Ear umsteigen würde. Bei einigen der besseren Ohrhörer ist ja von einer Aussendämmung von bis zu 26 db die Rede. z.B. bei den M-Audio IE-30 http://www.musik-service.de/m-audio-ie-30-prx395757853de.aspx. Auch ein integrierter Limiter klingt schonmal gut. Kann man diese Hörer jetzt mit entsprechender Vernunft beim Monitormix als Gehörschutz gebrauchen, wenn um einen herum auf herkömmliche Weise geprobt wird, oder bin ich dabei auf dem Holzweg? Reichen dabei die normalen Silikonaufsätze, oder wäre da eine Otoplastik sinnvoller oder sogar unbedingt wichtig?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand von euch bei dieser Frage helfen könnte.
Viele Grüße