JCM900 Dual Reverb während Betrieb plötzlich extrem leise - Fehlersuche?

YoPeho
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Hallo zusammen,

ich habe einen alten JCM900 Dual Reverb aus den 90er Jahren, den ich mit Unterbrechung seit ca. 20 Jahren besitze und neben anderen Verstärkern immer wieder gerne spiele und welchen ich in puncto Leitstung wirklich fordere. Soll heißen, dass ich die 100 Watt tatsächlich regelmäßig voll ausfahre.

Zum Problem: Bei den letzten Bandproben ist es passiert, dass der Amp recht plötzlich sehr leise geworden ist. Beim ersten Mal fuhr er ungefähr auf Zimmerlautstärke runter. Habe ihn dann mit nach Hause genommen. Da lief er wieder völlig normal, allerdings habe ich ihn da auch nicht über einen längeren Zeitraum mit massiver Lautstärker betrieben. Beim nächsten Mal im Proberaum fuhr er nach ca. 60 Minuten Dauerfeuer wieder deutlich runter, so dass diesmal wirklich gar nichts mehr rauskam. Habe dann während der Probe kurz einen anderen Amp genutzt. Nach ca. 20 Minuten nochmal probehalber das Problemkind angeschlossen und er funktionierte wieder bis zum Ende der Probe einwandfrei. Meine Erwartung wäre allerdings, dass er nach längerer Spielzeit wieder runtergefahren wäre. Das Geräuch, wenn das Signal wegbricht klingt ungefähr so als wenn ein schlecht einstelltes Noisegate versucht ein Signal zu kappen, also so ein kurzes abgehacktes Krächzen, dann ist Ruhe. Habe bereits Kabel und Gitarre gewechselt, bin direkt in den Amp.... Das Symptom bleibt bestehen.

Ich habe bei dem Amp schon mehrfach die Endstufenröhren vom Fachmann wechseln lassen, d.h. immer dann, wenn es bereits zu spät war. Der letzte Wechsel ist hier vielleicht zwei Jahre her. Die Vorstufenröhren wurden meines Wissens noch nie getauscht, zumindest nicht, seitdem der Amp in meinem Besitz ist, also rund 20 Jahre. Ich kann jetzt natürlich den Amp wieder zum Fachmann bringen und hoffen, dass der den Fehler findet. Vielleicht hat aber auch hier jemand schon eine Idee, was das sein könnte. Kann das ein Symptom der alten Vorstufenröhren sein. Hier wäre ein Wechsel ja ohnehin mal sinnvoll. Optisch machen alle Röhren auf mich einen guten Eindruck.

Danke schonmal für eure Ideen.
 
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Hängt was im Effekt-Loop? Da rotten beim JCM900 gerne mal die Kontakte in den Buchsen weg und können sowas bewirken. Wenn nein, testweise mal Send und Return mit einem Patchkabel brücken.
 
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Danke. Da, hängt nichts. Die Brücke probiere ich mal aus.
 
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Das heißt, dass ich die Endstufenröhren immer dann gewechselt habe, wenn bereits eine der vier Röhren kaputt war.
..ah, verstehe, du gehst davon aus, dass das vor Defekt geschehen sollte. Aber ich mache das auch so: vorbei ist vorbei, nicht vorbei ist nicht vorbei :D ... wäre mir persönlich auch zu aufwändig oder teuer, das anders zu machen, dazu müsste man ja ständig die Restqualität überwachen oder ständig prophylaktisch tauschen. Ich vermute mal, da ist es sinnvoller und am Ende vielleicht sogar günstiger, einen Ersatzamp parat zu haben ...
 
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..ah, verstehe, du gehst davon aus, dass das vor Defekt geschehen sollte. Aber ich mache das auch so: vorbei ist vorbei, nicht vorbei ist nicht vorbei :D ... wäre mir persönlich auch zu aufwändig oder teuer, das anders zu machen, dazu müsste man ja ständig die Restqualität überwachen oder ständig prophylaktisch tauschen. Ich vermute mal, da ist es sinnvoller und am Ende vielleicht sogar günstiger, einen Ersatzamp parat zu haben ...
Könnte es denn sein, dass das Alter der Vorstufenröhren dafür verantwortlich ist, dass der Amp wiederkehrend in die Knie geht. Also wäre es denkbar, dass diese kurz vor dem Ableben stehen und deswegen der Amp nach einiger Belastung aufgibt?
 
@YoPeho:
Disclaimer: Ein Amp-Fachmann sollte grundsätzlich zuerst In Erwägung gezogen werden, bevor man selbst Hand anlegt. Speziell im Gerät selbst. Alle Arbeiten natürlich nur im ausgeschaltetem Zustand, abgezogenen Netzstecker und vollständig entladenden Kondensatoren.

Dies bitte berücksichtigend vielleicht ein paar Anregungen zu möglichen Fehlerursachen.
Möglicherweise führt die thermische Belastung im längeren Betrieb zu den Ausfällen.
Ursache könnten dann defekte Röhren sein. Die Röhren sollten bei Untersuchungen vorher lang genug abgekühlt sein!!!
A) Prüfe mal im ausgeschaltetem Zustand und unter Beachtung des Disclaimers die Festigkeit aller Röhren in ihren Fassungen. Wackelt hier etwas oder sitzt nicht richtig in den Sockeln, entferne die Röhre, prüfe sie auf äusserlich erkennbare Schäden (grau/silber Schleier im Glaskolben, klingelndes Geräusch oder sonstige Auffälligkeiten). Prüfe dann auch den Sockel. Manchmal sind dort die kleinen Metallklammern in den Sockelbuchsen „ausgeleiert“. Diese kann man mit einem kleinen isolierten Flachschraubendreher oder ähnlichem wieder auf festen Sitz biegen. Im Handel gibt es auch entsprechendes Kontaktspray für die Kontakte der Sockel. Damit vielleicht dann die Buchsenkontakte des Sockels einsprühen. Eine alte Röhre mehrfach in den jeweiligen Sockel einstecken und abziehen. Das verbessert die Kontaktfähigkeit. Dann die heile Röhre wieder einsetzen.
B) Vielleicht hast Du die Möglichkeit, die Röhren temporär gegen Ersatzröhren zu tauschen.
Probiere hier die Endstufenröhren zuerst aus. Beim Einschalten aus dem „Kaltzustand“(!) warte ein bis zwei Minuten, drehe die Vor- und Endstufe auf mäßige Lautstärke und klopfe mal bspw. mit einem Holzstäbchen gegen die einzelnen Röhren. Evtl. hört sich eine Röhre dann „lauter“ bzw. „mikrofonisch“ an. Diese Röhren wären dann mal gegen Alternativen zu tauschen und dann das Amp-Verhalten neu zu testen.
C) Wenn alle Röhren in Ordnung sind, die Sockel unauffällig sind, wird es komplizierter. Dann empfehle ich einen Amp-Fachmann. Ursachen können dann thermisch bedingte Veränderungen an internen Bauteilen sein (Kondensatoren, Lötstellen). Auch Schalter, Potis und Trafos können eine Fehlerursache sein.
Beachte bitte bei allen „Untersuchungen“ den Disclaimer und ziehe ansonsten einen Fachmann zu Rate.

Gute Besserung für Deinen Amp.

Cheers, FunkyDuke
 
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Könnte es denn sein, dass das Alter der Vorstufenröhren dafür verantwortlich ist, dass der Amp wiederkehrend in die Knie geht.
...passt jedenfalls nicht zu meinen Erfahrungen mit deren Ableben, ich kenne da die Todesboten eher als langsam weniger clean-Reserven und zunehmende Rückkopplungsanfälligkeit/"Klingeln", eventuell noch Knistern beim An- und Abschalten. Und: Röhren "erholen" sich auch eher nicht. Mausetod oder zunehmend kränkelnd ist da angesagt.
Also wäre es denkbar, dass diese kurz vor dem Ableben stehen und deswegen der Amp nach einiger Belastung aufgibt?
Möglich ist alles.

Hast du denn den FX-Weg schon gecheckt? Der Ausfall passt zumindest sehr gut zu diesem Typ von Fehler. Würde ICH als erstes sauber untersuchen. Und es ist sicher kein Zufall, dass das auch @woop als erstes in den Sinn kam ... obwohl Wahrheit ja kein pluralistisches Phänomen ist ...

A) [...]
B) [...]
C) [...]
...mh, und den FX-Weg soll er nicht erst checken??

EDIT: nochwas:
Probiere hier die Endstufenröhren zuerst aus.
..warum das? (ernsthafte Verständnisfrage. ich fange immer bei den Vorstufenröhren an ... und die machen in meinem bisherigen Röhrendasein auch häufiger Probleme)
 
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Ich habe selbst einen JCM900 Dual Reverb 50W den ich 1991 neu gekauft habe und seitdem durchgehend in meinem Besitz ist und den ich auch -- abgesehen von ein paar Auszeiten in all den Jahren -- fast täglich spiele. Habe da noch immer die ersten Röhren drin und sehe auch keinen Sinn darin, die zu tauschen bevor die defekt gehen.

In deinem Fall gibt es noch ein paar Diagnosemöglichkeiten. Das Patchkabel im Effektloop habe ich ja schon angespochen, das ist so ein Standardschaden bei der Serie, dass die Effektloopbuchsen bei nicht eingestecktem Kabel die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe massiv stören.

Wenn der Fehler bei dir auftritt kannst du mit dem Effektloop auch diagnostizieren, wo der Fehler auftritt: Testweise dann mal die Gitarre direkt in den Effektloop-Return stöpseln. Wird es dann per Mastervolume wieder laut, dann ist der Fehler wohl in der Vorstufe zu suchen. Ansonsten mal mit dem Effektloop-Send in einen anderen Verstärker oder einen DI-in gehen und prüfen, ob da ein gutes Signal ankommt. Wenn nein, dann ist wohl eine Macke in der Vorstufe.

Ansonsten frage ich mich gerade, wie man den Amp tatsächlich gut ausgefahren (ich interpretiere das jetzt mal als Mastervolume auf 3 Uhr) bei einer Probe verwenden kann, ohne dass der Rest der Band rebelliert und einem die Ohren abfallen. Selbst mit meinem 50W-Head wird es selbst sehr clean so laut, dass ich da schon in einem Flugzeughangar oder so proben müsste :]
 
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Seitdem ist es ganz ruhig :rofl:
 
Schonmal ein großes Danke für eure Erfahrungen und Einschätzungen. Ich muss den Amp noch aus dem Proberaum zu mir holen, damit ich mich ausgiebig auf die Fehlersuche begeben kann. Werde auf jeden Fall den Loop checken, Vorstufenröhren tauschen wird nach der langen Zeit sicherlich nicht schaden und wenn ich schon dabei bin, werde ich auch das Kontaktspray einsetzen. Ich nehme an, dass ich ein entsprechendes bei Tubeampdoctor erhalten kann.

Werde in jedem Fall vom Fortschritt und potentiellen Erkenntnissen meinerseits berichten. Der richtige Stresstest erfolgt natürlich immer erst bei einer Bandprobe.


Ansonsten frage ich mich gerade, wie man den Amp tatsächlich gut ausgefahren
Das nehme ich tatsächlich auch als Zeichen, dass da irgendwas nicht stimmt. Ich bin der Meinung, dass da auch schonmal mehr rauskam. Wenn der Amp aufgibt, wechsel ich ersatzweise auf einen Peavey 6505, den ich bei weitem nicht so weit aufdrehen muss.
 
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Schonmal ein großes Danke für eure Erfahrungen und Einschätzungen. Ich muss den Amp noch aus dem Proberaum zu mir holen, damit ich mich ausgiebig auf die Fehlersuche begeben kann. Werde auf jeden Fall den Loop checken, Vorstufenröhren tauschen wird nach der langen Zeit sicherlich nicht schaden und wenn ich schon dabei bin, werde ich auch das Kontaktspray einsetzen. Ich nehme an, dass ich ein entsprechendes bei Tubeampdoctor erhalten kann.

Zur Poti-Behandlung scheint nicht jedes Spray auf dem "Kontakt" steht gleichermaßen geeignet zu sein. Ich selbst verwende zum Säubern und Entknistern "Kontakt Chemie Cleaner 601" und damit das dann so auch bleibt nachträglich noch "Kontakt Chemie Vaseline 701". Zu aggressiv darf es nicht sein, weil es sonst die Kohleschicht angreift.

Ansonsten ist dir aber hoffentlich klar, dass "Potentiometer: Aufzucht & Pflege" eines dieser Themen ist, zu dem du 10 Leute befragen kannst und hinterher mit 11 Meinungen dastehst ;-)

Das nehme ich tatsächlich auch als Zeichen, dass da irgendwas nicht stimmt. Ich bin der Meinung, dass da auch schonmal mehr rauskam. Wenn der Amp aufgibt, wechsel ich ersatzweise auf einen Peavey 6505, den ich bei weitem nicht so weit aufdrehen muss.

Zur Lautstärkeeinschätzung: JCM900 Dual Reverb 50W, zwei 1960er Lead Boxen, angespielt mit einer Single-Coil-Strat:

Clean:
Channel A, Preamp-Gain: 12 Uhr, Master-Volume 9 Uhr -> Schlafzimmerlautstärke
Channel A, Preamp-Gain: 12 Uhr, Master-Volume 10 Uhr -> Zimmerlautstärke
Channel A, Preamp-Gain: 12 Uhr, Master-Volume 11 Uhr -> deutlich über Zimmerlautstärke, sehr tolerante Nachbarn erforderlich
Channel A, Preamp-Gain: 12 Uhr, Master-Volume 12 Uhr -> Bandproberaum mit Schlagzeug kein Problem sich durchzusetzen
Channel A, Preamp-Gain: 12 Uhr, Master-Volume 13 Uhr -> Bandproberaum mit sehr kräftigem Schlagzeug und/oder lauten Kollegen auch mit zart gespielten Passagen kein Problem

Mit Zerre:
Channel B, Preamp-Gain: 3 Uhr, Master-Volume 8:30 Uhr -> Schlafzimmerlautstärke
Channel B, Preamp-Gain: 3 Uhr, Master-Volume 9:30 Uhr -> Zimmerlautstärke
Channel B, Preamp-Gain: 3 Uhr, Master-Volume 10 Uhr -> deutlich über Zimmerlautstärke, sehr tolerante Nachbarn erforderlich
Channel B, Preamp-Gain: 3 Uhr, Master-Volume 11 Uhr -> Laut! Auch im Bandproberaum mit Schlagzeug
Channel B, Preamp-Gain: 3 Uhr, Master-Volume ab 12 Uhr -> Brachial!

100W sind natürlich lauter aber nicht doppelt so laut. Ich würde erwarten, dass man da weniger als eine halbe Stunde zurückdrehen muss für den gleichen Lautstärkeeindruck.

Alles natürlich subjektiv und kann auch massiv schwanken, wenn z.B. vor dem Amp Kompressor/Booster oder im Effektloop ein EQ zum Einsatz kommt. Und meine Röhren sind uralt. Ich habe zwar nicht den Eindruck, dass die Leistung verloren haben aber mir fehlt natürlich der direkte Vergleich von vor 30 Jahren :]
 
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Zur Lautstärkeeinschätzung: JCM900 Dual Reverb 50W, zwei 1960er Lead Boxen, angespielt mit einer Single-Coil-Strat:

Super spannend, Danke. Ich muss da auf jeden Fall zeitnah und akribisch die Einstellungen durchchecken. Mir fällt hierzu gerade ein, dass ich von einem Bekannten einen 800er danebenstellen könnte, dann hätte ich schonmal einen Vergleichswert, was der so an Lautstärke ausgibt.
 
So, ich habe meinen JCM900 jetzt zuhause, neue Vorstufenröhren besorgt und diese eben eingebaut. Und da ich super neugierig war, inwiefern sich der Wechsel auf den Sound auswirkt, habe ich direkt nebenbei ein Mikro vor die Box gestellt und ein paar Soundbeispiele mitgeschnitten. Hierbei sind die drei 26 Jahre alten Marshall ECC83 rausgeflogen und wurden durch drei Electro Harmonix 12AX7 ersetzt, alle drei V1 Premium Selected.

In meinen Ohren ist der Unterschied hörbar, aber marginal. Ein wenig voller, ein wenig lauter. Gerade bei den Palm Mutes ist dieser ganz gut hörbar, unterm Strich in meinen Ohren aber, wie gesagt, fast vernachlässigbar. Vielleicht mehr eine Frage des eigenen Anspruchs....

Wer möchte kann gerne ein Ohr riskieren. Bin hierfür mit einer Hagstrom Super Swede direkt in den Amp. Vor der 4x12 Vintage Marshallbox steht ein SM57. Keinerlei Nachbearbeitung, ganz trockenes Signal, so klingt es auch... Alle Regler auf 12Uhr, nur Reverb auf Null und Mastervolume auf 9Uhr.

Das Hörbeispiel ist folgendermaßen aufgebaut:

Cleankanal:
Sekunde 0: Alte Röhren (Marshall ECC83)
Sekunde 8: Neue Röhren (Electro Harmonix 12AX7)

Leadkanal:
Sekunde 17: Alte Röhren
Sekunde 25: Neue Röhren

Leadkanal Palm Mutes:
Sekunde 34: Alte Röhren
Sekunde 42: Neue Röhren

Et voilá: JCM900 Vortufenröhrenwechsel Soundbeispiel


Zu meinem ursprünglichen Problem gilt, dass ich weiter noch keine Chance hatte, den Amp für längere Zeit unter hoher Lautstärke zu nutzen. Das steht aber weiter auf der ToDo. Wenn das Problem dann immer noch auftritt, probiere ich in jedem Fall den Ansatz mit der Send-Return-Brücke und berichte hier gerne weiter über neue Erkenntnisse.
 
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Sekunde 0: Alte Röhren (Marshall ECC83)
gefallen mir eindeutig besser :D (etwas mehr Höhen ... die neuen sind leicht mumpfiger)

Was ich so gar nicht verstehe: wozu der Wechsel? Geld verbrennen wollen? Röhren-GAS? :D
 
Was ich so gar nicht verstehe: wozu der Wechsel?
Ich dachte, dass das nach 26 Jahren mal ne sinnige Investition wäre. Man liest ja hier und dort, dass alte, kratzige Amps mit neuen Vorstufenröhren wieder zu neuem Glanz kommen, was hiermit nicht wirklich bestätigen kann.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Was ich so gar nicht verstehe: wozu der Wechsel?
Und natürlich geht es ja auch immer darum, praktische Erfahrungen zu sammeln. (y)
 
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