Kanjira

olliB.
olliB.
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
20.10.11
Registriert
09.04.07
Beiträge
739
Kekse
1.577
Ort
Schleswig-Holstein, Kiel
Hallo Leute (Frohes neues Jahr),

ich schmeiß hier einfach mal einen Thread zum Thema Kanjira rein.

Hier ein Clip von und mit Shree Sundar Kumar: Groove mit Kanjira.

Was sagt Ihr dazu?

Grüße
olliB. …
 
Eigenschaft
 
Ich sach - außer "Frohes neues Jahr, Olli! :)
Ich danke Dir :).

Was ist das denn genau für ein Instrument?
Viel weiß ich darüber auch nicht. Hier ein Link:

http://www.india-instruments.de/pages/percinst/kanjira/kanjira.html

Mich würde freuen, wenn hier jeder mal ´ne Meinung zum Besten gibt. Mich fasziniert solch eine Könnerschaft sehr, wobei mir ziemlich egal ist, inwieweit ich es als "Musik" erlebe. Wenn ich´s aber als Musik beurteilen soll, sehe ich eher das (technische) Potential und frage mich, ob der Betreffende es außerhalb seines indischen Kontextes – z. B. im Jazz – fruchtbar einbringen könnte.

Die Techniken für Framedrums, Darbukas und Tablas sind ja so filigran und vielfältig, dass ich sie in einer hierarchischen Ordnung ganz oben ansiedeln würde. Und dann sehe ich jemanden aus unserem Kulturkreis, der sie z. B. auf Congas überträgt …

http://www.youtube.com/watch?v=npQNplC9vKo

… und mir sofort als jemand aufstößt, der damit "Faxen macht".

Oder wie seht Ihr das?

Grüße
olliB. …
 
hi ihr

ich wünsche euch ein gutes und in weiterem sinne fruchtbares jahr, gelassenheit und wohlbefinden.

ich glaube erkennen zu können, dass gerade in europa der bereich percussion auf eine synkretististische weise behandelt wird. mehr als woanders wird hier gemixt, gerührt und geschüttelt. tradierte klopfsysteme werden selten 1:1 übernommen. traditionalisten werden eher hingenommen als bewundert. der positive rassismus und der damit verbundene wunderglaube an die nie-erreichbare-exotische-rhythmus-überlegenheit von menschen mit anderem kulturellen hintergrund, nimmt stetig ab.
unbeachtet und ohne großes tamtam ;) werden rhythmen und musiken aus ihrem ursprünglichen kontext gelöst und mit anderen stilen verschmolzen. die idee ist ja schon länger da, aber inzwischen gibts auch etliche, deren fähigkeiten auf dem instrument hinreichen, dies elegant und schmackhaft in reale musik umzusetzen. die neue konzertante musik nimmt sich vermehrt und mit größerer gewichtung der perkussionsinstrumente an.
es entsteht etwas neues und ich persönlich finde das sehr gut.
(schön wäre, könnte man das gleiche auch im politischen, wirtschaftlichen und gesellschafftlichen sinne behaupten.)

zum thema framedrums: es ist relativ leicht, auf framedrums schnelle und in gewisser hinsicht spektakuläre sachen zu spielen. die qualität des spiels erschließt sich eigentlich erst bei vorgegebenen tempi und im zusammenspiel mit anderen, nicht perkussiven instrumenten. dann wirds schwieriger, weil man dann nicht mehr auf den nervösen instinkt der rechten hand setzen kann.
die meisten framedrummer sind nur in einer bestimmten geschwindigkeit gut. das zusammenspiel in der band war oft deswegen schwierig.

grüße aus nordhessen

zwar
 
http://www.youtube.com/watch?v=npQNplC9vKo

… und mir sofort als jemand aufstößt, der damit "Faxen macht".

Oder wie seht Ihr das?

Grüße
olliB. …

Eine der besten Tumbao-Varianten mit 3+ Congas.
Sehr im lateinamerikanischen Verständnis gespielt.
Er benutzt die Darbukatechnik nur in der Einleitung als Variation und Bereicherung des Spiels. Absolut ok.

Da gibt es aber andere Beispiele, bei denen man sich fragt, warum die Person nicht bei der passenden Trommel bleibt, da sie weder die Technik der neuen Trommel beherrscht, noch das Spiel bereichert, weil ein anderes Instrument zugrunde liegt.
Z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=W8lLBCJmdlI

Frohes Neues Jahr auch von mir :).
 
ich wünsche euch ein gutes und in weiterem sinne fruchtbares jahr, gelassenheit und wohlbefinden.
Danke – Gleiches auch für Dich!

ich glaube erkennen zu können, dass gerade in europa der bereich percussion auf eine synkretististische …
Das muss ich erstmal nachschlagen. :redface:
  • Synkretismus: Vermischung verschiedener Religionen, Konfessionen oder philosophischer Lehren, meist ohne innere Einheit (z. B. in der späten Antike) …

… weise behandelt wird. mehr als woanders wird hier gemixt, gerührt und geschüttelt. tradierte klopfsysteme werden selten 1:1 übernommen. traditionalisten werden eher hingenommen als bewundert.
Ja, dem kann ich mich anschließen. Gute Beobachtung! Danke. :great:

unbeachtet und ohne großes tamtam ;) werden rhythmen und musiken aus ihrem ursprünglichen kontext gelöst und mit anderen stilen verschmolzen. die idee ist ja schon länger da, aber inzwischen gibts auch etliche, deren fähigkeiten auf dem instrument hinreichen, dies elegant und schmackhaft in reale musik umzusetzen. die neue konzertante musik nimmt sich vermehrt und mit größerer gewichtung der perkussionsinstrumente an.
es entsteht etwas neues und ich persönlich finde das sehr gut.
Bei der Duden-Definition von "Synkretismus" stach mir allerdings die Formulierung "ohne innere Einheit ins Auge" – ich würde da eine gewisse Beziehung zu Deinem Wunsch …

(schön wäre, könnte man das gleiche auch im politischen, wirtschaftlichen und gesellschafftlichen sinne behaupten.)
… sehen. Du auch? Mir fehlt bei der Vielfalt vielleicht sowas wie ein Rahmen, der mich das Neue / Neu-Gemischte als solches bereichernd (statt verwässernd) empfinden lässt.

zum thema framedrums: es ist relativ leicht, auf framedrums schnelle und in gewisser hinsicht spektakuläre sachen zu spielen. die qualität des spiels erschließt sich eigentlich erst bei vorgegebenen tempi und im zusammenspiel mit anderen, nicht perkussiven instrumenten. dann wirds schwieriger, weil man dann nicht mehr auf den nervösen instinkt der rechten hand setzen kann.
"Nervöser Instinkt"! Das behalte ich mal im Hinterkopf. :)

die meisten framedrummer sind nur in einer bestimmten geschwindigkeit gut. das zusammenspiel in der band war oft deswegen schwierig.
Aha.

Als wie brauchbar würdest Du die indische Konnakol-Silbensprache für die Kommunikation innerhalb einer hiesigen Band oder gegenüber einem europäischen Musiker ansehen? Soweit ich weiß, stehen die Silben in direkter Beziehung zu dem, was derjenige am Instrument "ausführt". Insofern würde es sich wohl nicht mehr um die besagte "Nervosität" handeln, oder?

Wenn ich mir aber die Cajon-Clips von Christian Schmidhofer anschaue …

http://www.youtube.com/watch?v=dEzj4GIvN_o
http://www.youtube.com/watch?v=Olz1a2LyGYo

… bin ich skeptisch, ob die An- oder Verwendung von Konnakol überhaupt sinnvoll ist. Aber ich habe da, ehrlich gesagt, sehr wenig Ahnung.

Grüße
olliB. …
 
Er benutzt die Darbukatechnik nur in der Einleitung als Variation und Bereicherung des Spiels. Absolut ok.
Und in dem Moment, wo er zur Conga-Technik wechselt, hat man auch das Gefühl, dass er mit mehr Intensität spielt. Gegen Ende verliert sich das dann wieder ein wenig, finde ich. Aber wie aus dem Info-Text schließen kann, ging es wohl auch von vornherein um eine Demonstration.

… warum die Person nicht bei der passenden Trommel bleibt, da sie weder die Technik der neuen Trommel beherrscht, noch das Spiel bereichert, weil ein anderes Instrument zugrunde liegt.
Gutes Beispiel bzw. ein viel Besseres als das von dem Claudio. Danke! :great:

Grüße
olliB. …
 
Und auch der große Angà hat am Anfang dieses Solos
indische Fingertechnik parat:
http://www.youtube.com/watch?v=5aBuFXnICHY

EDIT/P.S.: Die Unterhaltung von Olli und zwar zum Thema "Synkretismus"
und alles, was damit zusammenhängt, kann ich auf ganzer Linie nachvollziehen.

"Nervöse Instinkte" oder gar "Faxen" sind bei den ganz Großen (s.o.)
meines Erachtens eher selten zu finden...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Nervöse Instinkte" oder gar "Faxen" sind bei den ganz Großen (s.o.)
meines Erachtens eher selten zu finden...
Mann! Das hebt sich tatsächlich stark von dem üblichen Demo-Gedöns ab. Und man hat nie das Gefühl, das zugrunde liegende Instrument (Formulierung von zwar) sei nicht die Conga. Dankeschön an den Congaman :great:.

:) Grüße
olliB. …
 
zum thema konakol:

das gibts - weiß ich nicht, aber glaube ich - in ähnlicher form und funktion in allen kulturen in denen percussive musiken wesentlicher bestandteil des volksguts sind. ich kenne das innerhalb unterschiedlicher westafrikanischer traditionen, zb der ga, der ewe oder yoruba. allerdings ist die ausprägung der genauen art und weise der übersetzung des geklopften ins gesprochene phonem regional unterschiedlich, was aber an der gänzlich unhierarchischen, nicht vereinheitlichten und anarchischen struktur der vermittlung und lehre in jenem teil der welt liegt. dazu kommt natürlich die bis ins heute reichende starke einschränkung der mobilität und kommunikationsmöglichkeiten der musiker dort (nix telefon, nix internet, nix auto, nix geld)
trotzdem ähneln sich all diese systeme der übersetzung und phonetisierung von perkussionsmusik in ihrem bestreben, nach den kriterien der lautmalerischen ähnlichkeit, der leichten sprech- und erinnerbarkeit sowie einer möglichst genauen und eindeutig differenzierten zuordnung der jeweils auf dem instrument zur verfügung stehenden töne, musikinstrumente sprechbar zu machen.
die genauigkeit einer solchen trommelsprache hat natürlicherweise grenzen. schnelle wirbelpassagen werden in der regel durch gerolltes "R" wiedergegeben, wobei aber die anzahl der zungenanschläge nicht zwingend übereinstimmt mit der anzahl der schläge im wirbel. auch im konakol ist das nicht so.
würde auch keinen sinn ergeben, da das zeitliche auflösungsvermögen des menschlichen ohres halt auch seine grenzen hat, welche auch durch intensives trainig nicht in einen bereich verschoben werden können, wo es möglich wäre, zb die anzahl der schläge eines längeren schnellen wirbels beim hören genau zu erfassen.

@ olli
so eine trommelsprache ist gold wert. insbesondere für einfachere, weniger komplexe intrumente. bei einem standard-schlagzeugkit wirds schon zuviel. da sind starke abstriche bei der eindeutigkeit nötig. beatboxen ist zum beispiel eine moderne form so einer schlagzeug-sprache (wozu man allerdings anmerken muss, dass die meisten beatboxer wohl eher selbst gar keine schlagzeuger sind).

der wert einer solchen versprachlichung liegt wesentlich darin, dass:

eine kommunikation zwischen den akteuren der rhythmussektion erleichtert wird,

ostinate muster bzw soli leichter vermittelbar sind,

und auch leichter memoriert werden können.


Das erlernen (m)eines ;) systems von trommelsprache ist bei mir seit den knapp dreißig jahren, die ich inzwischen unterrichte, ganz sebstverständlicher bestandteil des vermittelten zeugs.




hm... beim überlesen kamen mir manche sätze doch etwas lang vor... außerdem ist mein wein alle.

gruß

zwar
 
… wobei aber die anzahl der zungenanschläge nicht zwingend übereinstimmt mit der anzahl der schläge im wirbel. auch im konakol ist das nicht so.
Dazu habe ich schon Anderes gehört.

würde auch keinen sinn ergeben, da das zeitliche auflösungsvermögen des menschlichen ohres halt auch seine grenzen hat, welche auch durch intensives trainig nicht in einen bereich verschoben werden können, wo es möglich wäre, zb die anzahl der schläge eines längeren schnellen wirbels beim hören genau zu erfassen.
Das ist ein wichtiger Punkt. Soweit mir bekannt ist, geht es beim Konnakol nicht um etwas, das man hören können soll, sondern um die Erhöhung von Differenzierungsfähigkeiten (zunächst auch in der Wahrnehmung) des Spielers. Zugrunde liegt die Annahme, dass ich spielerisch nur umsetzen kann, was ich auch sprechend zu differenzieren imstande bin. Neurophysiologisch gesehen evt. eine Art Konditionierungsmethode für Mikro-Einzelreflexe innerhalb einer Handlungsabfolge.

Für mich ist jetzt nur fraglich, ob aus dieser Abfolge wieder Musik wird – d. h. keine virtuose Fragmentverknüpfung.

@ olli
so eine trommelsprache ist gold wert.
Klar. Aber bei diesen indischen Sachen frage ich mich halt, wie kompatibel das zu unserem Gefühl/Verständnis von Musik (insbesondere Rhythmus) ist.

hm... beim überlesen kamen mir manche sätze doch etwas lang vor... außerdem ist mein wein alle.
Tja, wenn man auf Großbuchstaben verzichtet, … ;)

Grüße
olliB. …
 
hi,
der Thread entwickelt sich ja in ne ziemlich Interessante Richtung:)
Hier ein Clip von und mit Shree Sundar Kumar: Groove mit Kanjira.
Was sagt Ihr dazu?

Also der/die/das Kanjira an sich finde ich persönlich weniger Interessant, ander Percussion Instrumente haben einfach einen größeren "Dynamikumfang", die(?) Kanjira erinnert mich irgendwie nur an ein "klappern":redface:
Die Person in dem Video hat das Spielen auf jeden Fall drauf, ohne Frage.....:eek::great:

Wenn ich´s aber als Musik beurteilen soll, sehe ich eher das (technische) Potential und frage mich, ob der Betreffende es außerhalb seines indischen Kontextes – z. B. im Jazz – fruchtbar einbringen könnte.
hm, schwer zu Beantworten, aber ich denke das wenn man so ein Musikalisches/Rythmisches Verständnis wie die Person in dem Video hat (denn um sowas zu spielen benötigt man doch schon etwas an "Kompetenz") dann müsste dieses Verständnis auch in anderen Musikstilen einsetzbar sein. Vorrausgesetzt der Betreffende kennt Jazz überhaupt, und möchte sich dort einringen.
… und mir sofort als jemand aufstößt, der damit "Faxen macht".
Meinst du Faxen jetzt im negativen Sinne?
Also ich persönlich finde nichts schlimmes in dem von dir verlinkten Conga Solo.

"Nervöse Instinkte" oder gar "Faxen" sind bei den ganz Großen (s.o.)
meines Erachtens eher selten zu finden...

Da werf ich jetzt mal Hakim Ludin in den Raum, er verwendet in dem Solo auch diese indische"Split Hand" Technik, finde ich aber in dem Zusammenhang dieses Solos absolut genial, passt super und der Name "Dancing Horses" passt mehr als perfect dazu. Ich sehe keinen Grund die Schlagtechnik eines Instrumentes nicht auf ein anders zu übertragen, solange der musikalische Gesamteindruck passt. Hier noch ein Beispiel mit einer Djembe, der Djembe Spieler verwendet da definitvi nicht die "traditionell" Afrikanische Spielweise sonder viel mehr eine Art Congatechnik, im Zusammenhang mit der Gitarre klingts aber sehr gut. Und was gut klingt ist meiner Meinung nach immer mit der "richtigen" Technik gespielt:)

… bin ich skeptisch, ob die An- oder Verwendung von Konnakol überhaupt sinnvoll ist.
Meiner Meinung nach ist es nicht sinnvoll Konnakol für europäische Musiker anzuwenden, weils ganz einfach für uns (bzw. mich) schwierig ist mich da "reinzudenken". Ich habe als Drummer in den letzten 12 Jahren ganz einfach ausschließlich an Notenwerte (binär, ternär) gedacht, mich jetzt an silben zu gewöhnen, die im Endeffekt dan selben Notenwert bezeichnen, fällt mir einfach schwer. Ich habe das Video schon vorher gekannt und auch anhand von diesem Video Split hand Techniken am Cajon geübt muss aber ehrlicherweise sagen das ich diese "Silbensprache" in meinem Kopf sofort in das mir bekannte System umgewandelt (Achtel, Sechzehntel, usw) habe.

so eine trommelsprache ist gold wert. insbesondere für einfachere, weniger komplexe intrumente. bei einem standard-schlagzeugkit wirds schon zuviel. da sind starke abstriche bei der eindeutigkeit nötig. beatboxen ist zum beispiel eine moderne form so einer schlagzeug-sprache (wozu man allerdings anmerken muss, dass die meisten beatboxer wohl eher selbst gar keine schlagzeuger sind).
so eine Schlagzeugsprache kann natürlich funktionieren, solange es einfach bleibt. Ich denke wir haben das alle schon erlebt das wir mit anderen Drummern/Percussionisten zusammengespielt haben die keine Noten lesen konnten. Dann muss man halt imProberaum auf eine Art Schlagzeug sprache zurückgreifen. Man erklärt einen 4/4 Backbeat einfach so: Bum Tac Bum Bum Tac (hoffe das der User Bumtac sich jetzt nicht beleidigt fühlt;)). In dem Sinne nutzen wir da ja auch eine Art Konnakol. Schwierig wirds nur wenn man so einem Drummer dann Dinge beibringen will, die nicht ganz alltäglich sind. Ich bin erst vor kurzem kläglich daran gescheitert so einem "Autodidaktischem Drummer" ohne Notenkenntnisse diesen Fill In bei 1:22-1:24 zu erklären. Mit der Bum Tac Variante hat ers nicht verstanden, mit alternierenden Achteltriolen brauchte ich natürlich gar nicht erst Anfangen. War sehr schade, denn ich bin mir sicher das der betreffende Drummer diese Fill in von seinen Motorischen Fähigkeiten her gekonnt hätte, er hat nur einfach nicht verstanden WAS er spielen soll.

LG
 
Hi King,

habe eben über ´ne Stunde an einer Antwort gesessen. Als ich am Ende auf "Vorschau" geklickt habe, sollte ich mich im Board neu anmelden. Danach war Alles weg. Tut mir leid, aber jetzt bin erstmal nur sauer. Vielleicht heute Abend nochmal.

Grüße
olliB. …
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben