[Kaufberatung] Fender / Squier Japan Gilmoure Style

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Hi Leute,

ich suche eine Made in Japan (MIJ, nicht CIJ) (MIJ, Fujigen!) Fender / Squier by Fender im Gilmour Style und bin auf die hier gestoßen:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...ocaster-von-1984/289509105-74-1884?ref=search

003.jpg 004.jpg 005.jpg 006.jpg 001.jpg 002.jpg

Ist die vom Zustand und Preis (444 Euronen) ok?

Danke!
 
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Hi,
Die "echten" Fender-Strats made in Mexico fangen doch schon knapp darüber an, 500 wenn ich mich nicht täusche. Ich würde sagen, dass du für etwas mehr Geld wesentlich mehr geboten kriegst.
Ich habe allerdings nur den Vergleich Epiphone - Gibson als Referenz sowie LTD-ESP. Hier wären nochmal die Leute gefragt, die mit einer Squier angefangen haben. Ich habe zwar auch eine Fender, allerdings in einer anderen Preisklasse.

Prinzipiell sehen beide Gitarren schon recht schick aus, allerdings hat man immer ein gewisses Risiko, wenn man sie "blind" bestellt. (oder kannst du sie antesten?)
Es ist zwar so, dass heute mit weniger Geld schon sehr gute Ergebnisse geliefert werden, meine erste E-Gitarre war z.B. eine Ibanez Gio für 2-300€, die ich immer noch ganz gerne spiele, auch wenn sie natürlich nicht so gut klingt und so stimmstabil ist wie meine Prestige.
Ich, aber dennoch rate ich dir zur Weitsicht, ob du in ein paar Jahren nicht evtl. glücklicher bist, 200€ mehr ausgegeben zu haben.
Wie gesagt, ich bin keine große Autorität, was Sqier-Gitarren angeht, deshalb wären hier andere Meinungen gefragt.

Edit: Ich hatte mir nur die Bilder angeschaut und sehe gerade, dass die Squier 30 Jahre alt ist. Das macht die Sache natürlich auch nicht einfacher, weil die wenigsten hier wissen werden, wie gut die damals waren im Vergleich zu heute.

Gruß
 
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Die CV Squiers würde ich i.d.R. einer Mex. Fender vorziehen. Bei den VMs verhält es sich sehr ähnlich, wenn du eine gute aussuchst. Eine CV Gurke hatte ich ehrlich gesagt bis jetzt noch nicht in der Hand.
Habe die Anzeige nicht gelesen, aber es scheint eine VM 70s zu sein.

Ich würde da eine 50s oder 60s CV nehmen. Die stehen im direkten Vergleich zu den US Gitarren. Ich kann es nach ausgiebigem Testen bestätigen. Für die Kohle gibt es keine bessere Strat! Hardware ist austauschbar, aber das ist kein Muss. Die Stock Pickups sind von Tonerider und absolut spitze.
 
Die CV Squiers würde ich i.d.R. einer Mex. Fender vorziehen. Bei den VMs verhält es sich sehr ähnlich, wenn du eine gute aussuchst. Eine CV Gurke hatte ich ehrlich gesagt bis jetzt noch nicht in der Hand.
Habe die Anzeige nicht gelesen, aber es scheint eine VM 70s zu sein.
Du meinst aber jetzt nicht die hier (kenn ich nicht persönlich - ist aber seehr schön, jedoch keine japan):

Ich würde da eine 50s oder 60s CV nehmen. Die stehen im direkten Vergleich zu den US Gitarren. Ich kann es nach ausgiebigem Testen bestätigen. Für die Kohle gibt es keine bessere Strat! Hardware ist austauschbar, aber das ist kein Muss. Die Stock Pickups sind von Tonerider und absolut spitze.
Also ich ziehe die Japan (MIJ, Fujigen!) einer Mex auch vor;
CV - meinst du damit die Classic Vibes?
 
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Mit CV meinte ich Classic Vibe :great:

Sah irgendwie nicht, dass du eine MIJ suchtest, sorry... Aber wenn du eine japanische Squier suchst, gilt das Gleiche: Viele sprechen bei der CV von den neuen JVs. :) Stehen denen auch in nichts nach; Die japanischen Stock Pickups sind sowieso nicht die besten...

Klar sind sie JVs gute Strats, aber ob man den Hype bei den gebotenen CVs mitmachen muss?

Ist für eine JV jedenfalls ein guter Preis. Allerdings wird auch viel Schindluder getrieben mit zusammengebastelten Gitarren. Üblicherweise werden die Gitarren in dem Zustand für ca. 700,- angeboten.
 
Die "echten" Fender-Strats made in Mexico fangen doch schon knapp darüber an, 500 wenn ich mich nicht täusche. Ich würde sagen, dass du für etwas mehr Geld wesentlich mehr geboten kriegst.
der springende punkt ist aber, dass eine japan-strat sicher mehr bietet als eine mexico strat.
ob dann fender oder squier draufstehen muss, ist nochmal ne andere frage.

aber wie oben schon erwähnt: selbst eine squier classic vibe ist einer fender mexico std oft überlegen.
wenn dann noch der faktor made in japan dazukommt, würde mir die wahl leichtfallen.

@CinRen: was bedeutet denn "JV"?
 
Jetz mal tacheles: Ich habe die Squier Vintage Modified 70 Strat schwarz (SN ICS, also Indonesia):

Inwieweit ist diese "schlechter" gegenüber einer Japan Squier MIJ bzw. einer squier classic vibe (die hier?)?

Nachtrag: Mir ist schon klar: Wenn einem die Gitarre "liegt" und sie sauber verarbeitet und eingestellt ist, ist Marke und Land eher unwichtig.
 
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Schlechter muss sie nicht unbedingt sein. Das könnte man ohne Schubladendenkweise auch nicht behaupten.
Die Verarbeitungsqualität ist mal so mal so. Da sind die japanischen Modelle und CVs nicht (so) mit behaftet. Aber um die alten Squiers aus Japan ist ein Kult und da wird der Preis halt in die Höhe getrieben. Ob eine japanische besser, als eine CV ist, wage ich zu bezweifeln. ;-)

"Made in..." scheint vielen wichtig zu sein.
 
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Die alten Fender/Squier Japan-Gitarren aus den 80ern sind qualitativ gute Gitarren. Besonders die frühen Modelle mit der JV-Seriennummer sind sehr gesucht, was sich leider auch auf den Preisen auf dem Gebrauchtmarkt wiederspiegelt.

Hier gibt es mehr Infos zu den alten Japan-Fender-Gitarren:
http://stratomaniac.com/

Es stimmt, dass die Classic Vibe-Squier-Gitarren eine sehr gute Qualität haben, sich sehr gut bespielen lassen und auch gut klingen. Meine Japan-Squier (E-Series) gefällt mir rein vom optischen und haptischen aber mehr, als eine Classic Vibe-Stratocaster, die durch die m.M.n. übertrieben dicke Lackierung etwas spielzeughaft aussehen. Dafür hat die CV ab Werk bessere PUs verbaut (Tonerider). In meiner Squier waren damals ab Werk nur billige SCs mit Keramikmagneten verbaut. Das war bei den JVs aber IMHO noch nicht der Fall.

Die Gitarre oben auf den Bildern hat eine SQ-Seriennummer und war quasi der Nachfolger der JVs. Die SQs stehen nicht ganz so hoch im Kurs, wie die JVs, sind aber auch relativ begehrt.

Ich weiß allerdings nicht, ob ich 444€ für so eine alte Gitarre bezahlen würde. Bei meiner sind die Bünde schon sehr gut runtergespielt und von daher sollte man auch noch etwas Geld fürs Abrichten oder sogar Neubundieren mit einkalkulieren. Für JVs wollen manche sogar 900€ haben. Das wäre mir dann definitiv zu viel Geld. Dafür bekommt man schon fast eine American Special.

Wenn ich mir so eine alte Gitarre kaufen wollen würde, kommt man um ein Anspielen und Begutachten nicht drum rum. Wenn die Elektronik etwas Probleme macht, ist das kein großes Problem. Für ein paar Euro bekommt man neue Potis/Schalter/Klinkenbuchsen.

Die Squiers aus Japan kann man auch nicht wirklich mit den späteren Modellen aus anderen Herkunftsländern vergleichen. Lange Zeit war Squier ja eine regelrechte Billigmarke von Fender. Erst mit den Classic Vibes hat es Fender die Marke wieder auf ein höheres Niveau gehievt.

Auf jeden Fall hat eine alte Fender oder Squier Japan aus den 80ern schon ein gewisses Mojo. Ich würde mal einen Termin vereinbaren, zum antesten. Vorher würde ich mir in einem Laden auch mal ein paar aktuelle Squiers oder Fender Mexicos anspielen, damit man einen Vergleich hat.
 
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Zum Antesten ist sie leider zu weit weg.

Werde mich weiter umsehen, wir sich sicher was finden.


THX.
 
Geht es nicht allgemein immer um Mojo?

Es gibt viele Meinungen über squier CV ,Mex Std oder Mex classic Player.

Die Japan Fender sind wirklich gut,die Werke im Fugijen haben super kram produziert. Ist die 400€wert? Ka, entscheide selbst,bist Du bereit das zu bezahlen?

Mex Standards sind ihrem Namen gerecht, nur Standard eben. Da hasste mehr von der Squier CV.

Die Classic Vibes sind durchweg gut und Viel Bang for the Buck. Einzig die fette Lackierung ist doof.

Classic Player von Fender Mex sind sehr gut und Ihr Geld wert. Ich würde die einer AM Standard vorziehen.

Schlauer bist Du nun wahrscheinlich auch nicht.

Ich an deiner stelle würde die Japan Strat kaufen. Rein vom Bauch und mojo wäre das eher die "besondere" für mich.

Wenn ich Geld Sparen möchte und kein Fender auf dem Kopf stehen muss, nehme ich die Classic Vibe

Muss F drauf stehen ist meine Wahl die Classic Player.
 
Also wie einigen Mitposter hier ja wissen hab ich mir ziemlich gleichzeitig beide gekauft, einmal Classic Vibe 50 und einmal Mexiko Classic Series 60.

Man muss da schon aufpassen wenn man sagt "man zieht eine Squier einer Mexiko vor". Mexiko <= Mexiko. Wenn es um Das Standardmodell geht eventuell aber zwischen meiner Classic 60 und der CV liegt eine ganze Gitarrenklasse. Die man natürlich auch am Preis merkt. Regulär würde die Classic 700 Euro kosten.

Die Squier ist ein Wahlmodell gewesen, das heisst hier passt alles, es gibt von Verarbeitung her nichts auszusetzen und sie reicht locker an eine US Strat ran. ABer das feeling beim spielen....da steig ich aus. Zumindest im Originalzustand.

Ich hatte leider damals nur Standard MiMs und AMStandard als Vergleich als ich im Laden alles angespielt habe, davon aber 4 Stck und gegen alle hatte die CV gewonnen. Dann kam meine Classic 60 und ich wusste erstmal wie es auch gehen kann. Da ist wirklich eine Welt dazwischen, die Classic Player sind dann nochmal eine Stufe drüber, aber auch nur ganz leicht. Hauptsächlich gleiche Bauteile, aber andere Halsform und anderes Trem. Aber Materialien sind gleich wie bei Classic.

Während Standard MiM NICHT das gleiche ist. Weder Material vom Tremoloblock, der Saitenreiter, der Nut noch sonstwas, alles ist minderwertig und nicht besser als das der CV Squire. Nun kostet eine Classic Series aber auch 160-180 EUro mehr als eine MiM Standard. Muss man dann wohl entscheiden ob man basteln will oder nicht. Falls ja kann man auch eine MiM Standard kaufen und mit besseren Teilen ausstatten, dann kommt man auf den Preis der Classic, ca 650-700 Euro. Oder man kauft sich eine Classic Series oder Player und ist zufrieden.

Ich hab da zwar auch getunt aber das muss man nicht, die wäre auch so gut gewesen.

Ausserdem hab ich auch noch ein Fehler gemacht, ich hab damlas eine Gitarre nicht angetestet weil sie so "billig" war, das war eine Squire Deluxe für 280 Euro. Als ich die letzte Woche doch mal gespielt habe bereue ich den CV Kauf fast...HIer ist alles (bis auf die PUs) hochwertiger. Stabilerer Hals, 2-Punkt Tremolo wie beim US Modell, besseres Metall uswusw. Ich würde mal damit liebäugeln, die sieht auch noch ähnlich so aus wie die Japan Strat.

Kostet hier halt bissl mehr, bei uns gibt es das DIng für 280 Euro.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_deluxe_hot_rail_strat_b.htm
 
Ich Stimme @Senchay voll zu.

Habe eben eine Mail von meinem Gitarren Händler des Vertrauens bekommen,bezüglich einer Modern Player Fender

Der sagte kurz und knapp:
Lass die Finger von oder nimm eine CV. Die ist Preiswerter. Gegen Deine CP kommen beide nicht an.

Bei mir geht es allerdings um eine Tele keine Strat
 
Ansichtssache. Ich habe eine CV50s und eine Baja. Die CV ist nicht besser. Ich wüsste nicht, welche ich behalten würde, müsste ich mich entscheiden.
 
Denke es ging da eher im direkten Vergleich zw Fender und Fender.
 
dem TE geht's um eine Made in Japan Fender / Squier by Fender im Gilmour Style

Interessiert nicht. Classic 50s, 60s, 70s, Cv, VM Diskussion viel interessanter. Trotzdem noch mal zum Thema: Angesichts Alter, Mojo und Wertentwicklung dieser Gitarren ist der Preis so weit ok, auch wenn es schon stimmt: Den letztendlichen Zustand anhand solcher Bilder zu beurteilen, ist praktisch unmöglich ... denke aber ausm Bauch, das Angebot ist fair. Ob das Instrument besser oder schlechter ist als ein aktueller Carambakracher oder Chinaböller, ist an dieser Stelle nicht zu klären ;)

Allerdings möchte ich auch hier meine Meinung zu frühen Squiers nicht untern Tisch fallen lassen. Mögen ordentliche Instrumente sein, aber sicher keine magischen Klassiker. Ja, man sagt allgemein: Die ersten ("JV") waren allgemein nicht unbedingt schlechter als US-Fender dieser Zeit. Die Japaner verstanden sich eben auf Fertigungsqualität, was bei den AMis zu der Zeit ... Allerdings war die Zeit der Überlegenheit 1984 afaik wieder vorbei. Die Squier, die um die Zeit regulär nach Europa kamen, waren als Billigreihe konzipiert. Und Billig ging damals eigentlich genau wie heute: Nich unbedingt schlechtere Verarbeitung, aber weniger Features (hier nicht) oder aber günstigere Bauteile, Verfahren, Materialien. Oder eben Lohnkosten. Von den Pickups wurde ja schon gesprochen, da stieg Fujigen relativ schnell auf nicht ganz so gleichwertige Teile um. Nicht weil sie es nicht anders konnten, sondern weil es von Fender eben so bestellt wurde.
 
Ihr dürft bei diesen frühen Japan Squiers auf keinen Fall die heutigen Maßstäbe für eine Squier ansetzen.
Die Verramschung der Marke setzte erst nach 1985 ein.
Zuerst wurden die Japan Squiers downgegraded und dann ging die Produktion nach Korea, wo alle Sparregister
gezogen wurden.
Vor allem aus den späten 80ern/frühen 90ern gibt es da ein paar echt miese Teile mit Schichtholzkorpus usw..
Die Gitarre aus dem Angebot oben ist locker auf dem heutigen Mexiko-Niveau - für den Preis also ein richtig geiles Teil.
 
Man muss fairerweise auch sagen, dass die US-Modelle zu der Zeit nun auch nicht so die Highlights gewesen sind. Von daher war es auch nicht so schwer, gleichwertige oder bessere Instrumente zu bauen. CBS hat Fender ganz schön runtergewirtschaftet.
Bei den JVs ist der Mojo-Faktor ziemlich hoch, was sich auch auf die Preise auf dem Gebrauchtmarkt auswirkt. Wenn man etwas Glück hat und günstig eine bekommt, wird sie mit der Zeit vielleicht sogar noch ein paar Euro mehr wert. Obwohl ich keine Gitarre nur wegen des Wiederverkaufswerts kaufen würde. Sie muss zu mir passen und eventuell wird auch noch etwas verändert, was den potenziellen späteren Verkaufspreis sowieso mindern würde.
Die Gitarre oben aus dem Angebot gefällt mir persönlich auch sehr gut und ich würde sie auch einer CV vorziehen (obwohl die wirklich gut sind, bin mit meiner CV 50s Tele sehr zufrieden), trotzdem sollte man so ein altes Instrument vor dem Kauf in der Hand gehabt haben. 30 Jahre sind eine lange Zeit in der eine Menge passieren kann. Mit ein paar Macken und eingekerbten Bundstäbchen ist wohl zurechnen, wenn sie allerdings ansonsten in Ordnung ist, glaube ich, dass man noch lange Spaß mit so einem Instrument haben kann.

Meine Japan-Squier ist wie schon geschrieben eine E-Series und müsste so um 1987 gebaut worden sein. Zu der Zeit wurde bei Fujigen schon etwas gespart. Die SCs sind einfach nur langweilig und leblos und der 5-Way-Switch hat schon in den späten 90ern den Geist aufgegeben. Ob man einen Korpus aus Linde in einer Strat mag, ist Ansichtssache. Dafür ist die restliche Hardware sehr gut. Die Gotoh-Mechaniken sind sehr stimmstabil und das System I-Tremolo kommt von Schaller. Ich würde sie auch auf gutem Mexiko-Niveau ansiedeln. 1995 musste sie gegen eine Fender Squier-Series aus Mexiko antreten (Verkaufspreis war damals ca. 600DM) und diese Gitarre hat sie in Grund und Boden gestampft. Man muss aber auch dazu sagen, dass diese Serie damals ziemlicher Mist war. Es stand zwar Fender auf dem Headstock, aber ansonsten war diese Gitarre auf dem Niveau einer billigen Squier aus China (Squier Bullet-Standard).
Die Squier-Produktion ist danach u.a. nach Korea umgesiedelt und von da an ging es mit der Qualität IMHO bergab. Eine 90er-Jahre Squier aus China war damals wirklich nichts tolles. Besseres Brennholz oder Wandschmuck.

Davon abgesehen gibt es die Classic Vibe Stratocaster auch nicht in schwarz und mit 70s Headstock, AFAIK.

Einer Mexico-Standard würde ich die Japan-Squier auch vorziehen, darüber wird die Luft aber etwas dünner.
 
Richtig, die CV gibt es nicht als 70s Version.
 

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