Kaufberatung Mandoline, ich könnte ein paar Tipps gebrauchen!

  • Ersteller Uschaurischuum
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Oh man hab wohl irgendwo in nem falschen Feld geschrieben - ging auf Zitag, wählte aus und nun ist alles weg :evil:

Na ja - weil es so schön war noch einmal: Dann Glückwunsch zur neuen Mandoline, bin gespannt was es für eine ist
und was Du dazu sagst.

Ich hatte auch paar auf beobachten, aber so viele gibts nicht zu ersteigern, bot sogar bei einer Kentucky in F-Form bis knapp
über 300 mit, aber tja ..... mehr was sie mir pers. auch nicht wert, dann lieber die neue A-Mandoline von Kentucky aus
dem Laden.

Ich denke fast die 2 wo ich mich nun entscheiden möchte, sind fast gleich, denke man zahlt die 20 Euro für die Sunburst-Lackierung :gruebel:
Aber ich warte mal die Antwort der Experten ab zu welcher sie mir raten, oder evtl. doch eine andere Kentucky wie ich nun meinte.....
warten wir´s mal ab ;)

Sonst welche ersteigern die ich nicht kenne oder gehört habe - nö - dann würde ich mir eher die Cantabile A-Mandoline neu aus
dem Laden für 50 Euro holen, denke so schlecht wird die nicht sein, hat sogar eine massive Fichtendecke. Der Verkäufer spielte
sie an und schrieb mir, er würde die sogar der noch dastehenden Tennesee für über 100 Euro vorziehen. War doch auch ehrlich!
Und das als Verkäufer :great:

Tja guter Rat ist immer teuer..... aber das Urlaubsgeld kommt in Kürze also könnte ich es in eine Kentucky investieren,
da ich eh Zuhause bleibe..... so hat man auch was davon :rolleyes:

Noch eine Frage zu den Kentucky: Wie ich gelesen habe kommen die neuen Kentucky nun aus China, hoffe das ist kein Qualitätsverlust....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also JaneM, wenn ich zwischen den beiden wählen müsste, würde ich die 250er nehmen. Ich meine mich zu erinnern, die mal in der Hand gehabt zu haben und erstaunt gewesen zu sein über den fetten Chop, der da rauskam. Falls Du Bluegrass spielen willst, ist das ja ein wichtiges Argument. Aber auch sonst ist die für ihre Klasse ok, da vollmassiv. Außerdem hat sie ein leicht gerundetes Griffbrett, was das Spielen erleichtert - man hat einfach etwas mehr Platz für die Fingerchen. Die Kentuckys werden mittlerweile schon seit etlichen Jahren in China gefertigt - was ja noch gar nichts über die Qualität aussagt. Aus China kommen qualitativ hochwertige Mandos, etwa von Kentucky oder Eastman. Natürlich auch billiger Schrott, wie diese 45-Euro-Ebay-Teile. Bitte die Finger davon lassen. Eine Mandoline ist keine Ukulele, von der man schon für rund 80 Euro vollmassive Teile (Brüko) kaufen kann. Die gewölbte Decke, die F-Löcher: Da muss man schon mehr Aufwand reinstecken. Generell empfehlenswert ist auch der Kauf von gebrauchten Mandos diverser Marken wie Kentucky, Rover oder Eastman: Die sind dann im besten Fall auch schon eingespielt. Bei vollmassiven Instrumenten verbessert sich der Klang bei fleißigem Gebrauch mit der Zeit.
 
Hallo Doppelstopper,

super wenn Du die KM250 schon mal in der Hand gehabt hast und für gut befunden hast.
Freut mich, ich war ja immer noch im Zweifel weil es ja in der Preisklasse bei Kentucky
ja doch mehrere Modelle gibt, auch welche für 219 Euro, aber irgendwie machte mir
die KM250 hört sich gut an.

Ja mit der 50 Euro Mandoline wo ich ursprüglich kaufen wollte kamen mir dann nun
doch Zweifel grad weil sich die Tenneesee für 130 Euro in meinen Ohren schrecklich anhörte.

Ich würde gerne eine Gebrauchte nehmen, hätte kein Problem, aber die sind von Kentucky
soooo rar gesät - darum Urlaubsgeld kommt und eine Neue kommt her.

Welche Musikrichtung, denke schon Bluegrass....aber mal sehen, fange ja dann erstmal ganz
ganz klein unten an. Bisher spielte ich ja nur A-Gitarre, aber die Griffe passen ja nicht zur
Mandolinenstimmung.
 
Ich hatte auch paar auf beobachten, aber so viele gibts nicht zu ersteigern, bot sogar bei einer Kentucky in F-Form bis knapp
über 300 mit, aber tja ..... .
Das war wahrscheinlich diese hier ;) http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270585075071&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Eine Mandoline ist keine Ukulele, von der man schon für rund 80 Euro vollmassive Teile (Brüko) kaufen kann. .
Derzeit kostet selbst die einfachste Brüko auch schonn ein klein wenig mehr, die Nr. 5 liegt bei € 110.- da ist dann allerdings schon eine Gigbag dabei :)
Fantastisch, dass man in Deutschland ein wenn auch recht kleines, so doch vollmassives Instrument für diesen Preis herstellen kann! Die Produktionsanlage ist halt schon recht lange amotisiert...
Eine richtig tolle und ein wenig größere Brüko gibt es allerdings auch schon für unter € 300.- !

Im Übrigen: Ich warte auf den Postboten!
 
@Uschaurischuum

jo die wars, aber weiter wollte ich bei einem gebrauchten Instrument nicht hoch gehen,
man weiß ja nie .....und dann hat man Scherereien. Dann ist mir die neue A-Form
doch lieber und komme mit der nicht über die 300 Euro.

Da bin ich mal gespannt was der Postbote Dir bringt, und gell mit Bericht und Fotos ;)

Ach ja wegen Brüko, hab gehört so toll sollen die wohl nicht sein, sagte ein Bekannter zu mir
der leidenschaftlicher Ukulele-Spieler ist....
 
Ach ja wegen Brüko, hab gehört so toll sollen die wohl nicht sein, sagte ein Bekannter zu mir
der leidenschaftlicher Ukulele-Spieler ist....

@JaneM
jetzt gehen wir zwar vorübergenden total OT, dass sollte aber trotzdem ausgesprochen sein:
An Brüko scheiden sich die Geister der Ukulelisten ziemlich krass, die einen mögen sie kaum, für die anderen ist es die tollste Ukulele überhaupt. Sie hat halt nicht so viel Sustain, dafür plongt sie besonders schön :D
Ich habe beides, ein Nobelmodell von Brüko (Konzert) und eine Hawaii-Uke von Pono (Tenor). Ich mag sie beide, und finde, jede hat ihre Stärken und Schwächen. Allerdings komme ich mit der Tenormensur etwas besser zurecht, und das entsprechende Modell von Brüko hat leider nur 12 Bünde. Dies alleine mag der Grund sein, dass die Brüko nicht meine einzige Ukulele ist!
Eine Sonderanfertigung von Brüko ist halt etwas sehr Individuelles, noch nicht einmal eine Handvoll Menschen hat daran gearbeitet, und du kannst dir sämtliche Hölzer, aus denen sie gebaut sein soll, selbst heraussuchen. Darunter befinden sich dann Specials wie 10 000 Jahre alte Morreiche, und wunderschöne einheimische Hölzer wie Walnuß, Kirsche. Birne usw., oder eben auch ganz besondere Tropenhölzer wie Bubinga oder Zebrano. Wenn man in die Brüko Werkstatt kommt, dass kann einen schon ordentlich erwischen...

So, und nun zurück zu den Mandolinen (Schade, dass Brüko keine baut ;))
 
Ich selbst kenne mich mit Ukulelen überhaupt nicht aus. Manche sagen man könne sie wie
Gitarre spielen nur ohne die 2 oberen Bass-Saiten. Ich ging daraufhin mal in einen Laden
der einen Uke hatte und probierte die Gitarrengriffe. Durch die andere Stimmung heißen
die auch nun anders und mit denen bin ich nicht weit gekommen....und bevor ich
da nun neue Akkorde lerne, lerne ich dies lieber auf der Mandoline, da muß ich ja
auch von vorne anfangen und dann reichen mit 2 Instrumente A-Gitarre und Mandoline,
sonst verzettel ich mich zu arg. Bei der A-Gitarre muß ich auch noch einiges dazu lernen.....;)
 
So, Kentucky KM-250 ist bestellt :D

Danke Euch für Eure Hilfe...:) .....nun lasse ich mich überraschen...:rolleyes:
 
So, meine Gebrauchtmandoline ist gestern gekommen, wie ich schon angedeutet habe, ist sie nichts Sensationelles….eben eine Epiphone MM-30E AS, von der mir hier eher abgeraten wurde, die ich dann doch ersteigert habe, weil ich so ein faktisch neues Instrument für einen sehr guten Preis erhalten habe.
Ich will die Epiphone jetzt auch nicht in die Oberliga schön reden, wie sagte ein Kritiker über dieses Instrument: Sie klingt überraschend gut für diesen Preis – also gut, dem schließe ich mich mal an, was sich natürlich leicht sagen lässt, wenn man keine bessere Mandoline zu Hause hat.
Immerhin, ich denke, sie reicht erst einmal, um vernünftig darauf zu üben. Sie ist schon oktavrein bei mir angekommen, sie ist allerdings nicht sonderlich laut, in den Höhen etwas matt, produziert aber keine unerwünschten Verzerrungen und scheppert auch nicht irgendwo in den Tiefen des Resonanzkastens. An den Saiten meines Instrumentes sieht man deutlich, dass der Vorbesitzer praktisch überhaupt nicht auf der Mandoline gespielt hatte, er war ein Gitarrist, der mit der kleinen Mensur überhaupt nicht klar kam. Will sagen, das Instrument ist derzeit noch nicht eingespielt!
Vom Äußerlichen her gibt es nichts an der Epiphone auszusetzen, keinerlei Anzeichen von Schlamperei, da habe ich schon teurere Saiteninstrumente gesehen, die dagegen echte Mängel hatten. Den eingebauten Tonabnehmer habe ich noch gar nicht ausprobiert, kurioserweise ist die Epiphone mein erstes „elektrisches“ Instrument.
Um es noch mal zu sagen, neu hätte ich sie nicht gekauft, da wäre der Preisunterschied zu einer Kentucky einfach zu gering gewesen. Aber als Gebrauchtkauf ging das für mich doch mal in Ordnung, ich kann jetzt üben und in Ruhe auf eine wirklich gute Mandoline sparen.

Der Name Epiphone könnte ja in ein paar Jahren gewährleisten, dass sich das Instrument im Gegensatz zu einem No-Name Produkt überhaupt noch gebraucht verkaufen lässt, wir werden sehen…
Epiphone ist ja so ein bisschen die Tragische unter den großen alten Marken. War es jetzt ein in Griechenland lebender Türke oder eine in der Türkei lebender Grieche(?):gruebel:, der diese Marke gegründet hat, er ist jedenfalls in die USA ausgewandert, und wurde in einem schwachen Moment von Gibson aufgekauft, gerade deshalb, weil seine Archtop Gitarren eine echte Konkurrenz für Gibson darstellten. Seitdem wurde Epiphone quasi das Billiglabel von Gibson, anfangs noch in den USA hergestellt, später dann in Japan, dann in Korea, nun in China, irgendwann vielleicht dort, wo es sich noch billiger produzieren lässt…

Ich werde bei Gelegenheit noch Bilder einstellen, obwohl von den Shops her ja jeder weiß, wie die Dinger aussehen. Das mache ich dann aber in dem dafür vorgesehenen Thread „Zeigt her eure Mandolinen“
Bis dahin statt einem Bild mal das hier:https://www.thomann.de/de/epiphone_mm30e_as.htm

Ich danke euch für die Beratung, die sicherlich längerfristig gesehen noch ihre Früchte tragen wird!!:great:
 
So, meine Gebrauchtmandoline ist gestern gekommen, wie ich schon angedeutet habe, ist sie nichts Sensationelles….eben eine Epiphone MM-30E AS, von der mir hier eher abgeraten wurde, die ich dann doch ersteigert habe, weil ich so ein faktisch neues Instrument für einen sehr guten Preis erhalten habe.
Ich will die Epiphone jetzt auch nicht in die Oberliga schön reden, wie sagte ein Kritiker über dieses Instrument: Sie klingt überraschend gut für diesen Preis – also gut, dem schließe ich mich mal an, was sich natürlich leicht sagen lässt, wenn man keine bessere Mandoline zu Hause hat.
Immerhin, ich denke, sie reicht erst einmal, um vernünftig darauf zu üben.

Hallo Uschaurischum,

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der neuen! Ich kann das gut nachvollziehen. Ich habe mir unter genau der gleichen Motivation neulich ja auch die Stagg Mandoline gekauft (habe ich ja schon berichet, nix dolles aber immerhin vollmassiv und ganz schön laut) und bin damit erstmal auch sehr zufrieden. Vor allem, weil es Spaß macht, mal ein Saiteninstument aus einer anderen Perspektive zu betrachten, mit einer anderen Stimmung zu spielen und wieder neue musikalische Wege zu gehen. Um allerdings etwas wirklich Gutes zu bekommen, vor allem auch ein Instrument, daß in den hohen Tonlagen richtig Subtstanz hat, wäre wohl der Erwerb eines durchaus teuren Instruments erforderlich. Mal sehen, ob der Spaß an der Mandoline mich da noch hintreibt.

Früher habe ich Mandolinen und ähnliche Instrumente eher als oberromantisch und verspielt abgetan und etwas belächelt. Durch die Hooters bei der letztjährigen Musikmesse (sind zu zweit aufgetreten), ir.folkl. Gruppen wie Dervish aber auch das Interesse an Bluegrass Musik (D. Chicks, Union Station usw.) hat sich meine Auffassung reichlich geändert. Ich mag längst nicht alles davon, aber vieles immer mehr.

Gruß
Zwetsche
 
Früher habe ich Mandolinen und ähnliche Instrumente eher als oberromantisch und verspielt abgetan und etwas belächelt. Durch die Hooters bei der letztjährigen Musikmesse (sind zu zweit aufgetreten), ir.folkl. Gruppen wie Dervish aber auch das Interesse an Bluegrass Musik (D. Chicks, Union Station usw.) hat sich meine Auffassung reichlich geändert. Ich mag längst nicht alles davon, aber vieles immer mehr.

Danke, Zwetsche!!
Irish Folk einerseits und auch ein wenig der Blue Grass, dass ist für mich eine Back-to-the-Roots Geschichte. Und Allson Krauss mit der Uniln Station gehört zm Besten, was man derzeit so zu hören bekommt, jedenfalls für meinen Geschmack. Neueste Entwicklungen sind da nicht berücksichtigt, ich lebe diesbezüglich meist etwas hinter'm Mond, wo ich mich recht wohlfühle ;)
Grüße, U.
 
Hallo Uschaurischum,

Glückwunsch! Die sieht klasse aus und wie man liest bist Du auch zufrieden mit ihr - was will "man" mehr :D

Meine soll morgen kommen - na dann weiß ich ja was ich am Wochenende zu tun habe :rolleyes: ...

Dir viel Spaß mit der Schönen ;)
 
Hallo Uschaurischum,

Glückwunsch! Die sieht klasse aus und wie man liest bist Du auch zufrieden mit ihr - was will "man" mehr :D

Meine soll morgen kommen - na dann weiß ich ja was ich am Wochenende zu tun habe :rolleyes: ...

Dir viel Spaß mit der Schönen ;)

Danke, Heike!

Du wirst die Zeit, bis deine Kentucky kommt, wohl auch kaum noch erwarten können ;)
Bei mir hat es ja leider eine Lieferverzögerung gegeben, zuerst vom Versender:(, dann hat auch noch die Post länger als üblich gebraucht :mad:

Vergesse nicht, uns ebenfalls deine ersten Eindrücke zu schildern. Mit einem Soundbeispiel wird es bei mir noch ein wenig dauern, mit dem alten Mikro will ich nun doch niemanden mehr quälen!

Grüße, Dieter
 
Vergesse nicht, uns ebenfalls deine ersten Eindrücke zu schildern. Mit einem Soundbeispiel wird es bei mir noch ein wenig dauern, mit dem alten Mikro will ich nun doch niemanden mehr quälen!

Grüße, Dieter

Hallo Dieter,
jo kanns auch nicht erwarten, bin echt gespannt. Meine Eindrücke kann ich natürlich schildern, nur habe
ich ja nur einen Vergleich gehabt. Soundbeispiel geht bei mir nur über ne Digi-Cam was anderes habe ich nicht
aber dazu muß ich erstmal spielen lernen, also paar Akkorde pauken dass was rüber kommt :D
 
aber dazu muß ich erstmal spielen lernen, also paar Akkorde pauken dass was rüber kommt :D
Nur um falsche Vorstellungen zu mildern:
Die Mandoline ist ein typisches Band oder Orchester-Instrument mit Schwerpunkt Solo/Melodie.

Akkorde sind nicht unbedingt die Stärke der Mandoline, weder klanglich noch grifftechnisch.
Im Kontext mit anderen Instrumenten klingt es gleich besser, sogar dann, wenn mehr Solo gespielt wird.
 
Danke GEH, nein habe keine so falschen Vorstellungen. Habe bisher viel - auch in den
neuen Popgruppen - Mandolinen gesehen/gehört wo auch Akkorde gespielt werden,
hat mir gut gefallen. Habe auch auf youtube Mandolin-Lessons gefunden wo bisschen
"geschrammelt" wird, fand ich auch klasse, also ganz neue Art wohl die Mandoline
zu spielen. (Wobei ich für Strumming ja meine Gitarren habe)

Natürlich ist mein Ziel das Melodiespiel, kannst Du mir da ein Buch oder etwas empfehlen
wie ich da am Besten damit anfange? :gruebel:
Möchte auch mal sehen ob es in meiner Gegend im Herbst Kurse für Mandoline angeboten
werden, ich denke im Melodiespiel werde ich im Alleingang nicht weit kommen :rolleyes:
 
Natürlich ist mein Ziel das Melodiespiel, kannst Du mir da ein Buch oder etwas empfehlen
wie ich da am Besten damit anfange? :gruebel:
Der Klassiker (falls es unbedingt deutsch sein soll)

09-5_k.gif

Das Mandolinenbuch
Rainer Zellner
 
Super Danke GEH .... das werde ich mir besorgen. Ja sollte in Deutsch sein ;)
Ah hab grad gelesen mit Tabulatoren, das ist pefekt mit Noten habe ich
es leider überhaupt nicht :-(
 
Ah hab grad gelesen mit Tabulatoren, das ist pefekt mit Noten habe ich
es leider überhaupt nicht :-(
Ja, aber Du wirst sehen, mit Mandoline lesen sich Noten leicht, sobald der Fingersatz drin ist.

Bei einer Sache musst Du aufpassen, Rainer Zellner hat die Zeichen zur Schlagrichtung anders herum gemacht als heute üblich.
Also das Buch ist auch schon sehr alt und noch mühsam mit Schreibmaschine geschreiben.
Seit seiner Entstehung hat sich wohl nie wieder jemand für so ein Buch die Mühe gemacht. Ich kenne eigentlich kaum einen Bereich, wo ein Buch so lange keine richtige Konkurrenz bekommen hat.
 
Nur um falsche Vorstellungen zu mildern:
Die Mandoline ist ein typisches Band oder Orchester-Instrument mit Schwerpunkt Solo/Melodie.

Akkorde sind nicht unbedingt die Stärke der Mandoline, weder klanglich noch grifftechnisch.
Im Kontext mit anderen Instrumenten klingt es gleich besser, sogar dann, wenn mehr Solo gespielt wird.

Tschuldigung, aber das ist ja ziemlicher Unsinn. Es gibt sogar ein paar Pop-Stücke, die leben von Mando-Akkorden, etwa das hier: http://www.youtube.com/watch?v=PizUw4GmCUo
 
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