S
Shreddsynphonie
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 25.10.12
- Registriert
- 11.09.12
- Beiträge
- 8
- Kekse
- 0
Hallo liebe Gitarristen und Forenmitglieder! 
Hm also ich habe Folgendes Problem:
In unserem recht kleinen Proberaum (Schätz mal 4m x 2,5m) spiele ich über einen Pod x3 zusammen mit dem Keyboarder über eine sehr günstige Pa... Unser Drummer spielt Akustik Drums, was bei den Maßen trotz Dämmung bei seinem Spielstiel sehr ordentlichen Pegel bringt... zu ordentlich... Und da müssma halt die Pa widerum aufdrehn... Das Ergebnis ist eine Lautstärke und Breiorgie... vor allem da Synth und Gitarre aus den selben Boxen kommen (auch noch Mono)... auf 2/3 erreicht die Pa schon ne lLautstärke, die mithalten kann, jedoch klingt die Gitarre darüber einfach unschön... Höhen viel zu spitz und undefiniert... vermatscht und unsauber, agressiv im negativen Sinne, aber mit fehlendem Druck... weiß nicht wie ichs beschreiben soll... Könnte auf der einen Seite am Modeller liegen... Jedoch hab ich mal nen Line6 Spider, der auf die selbe Technik wie der pod zurückgreift gehört, und der klang wiederum doch recht amtlich und um einiges drückender... Liegt wohl einfach an der fehlenden Gitarrenbox und an der billigen Pa
Was sich noch negativ auswirkt ist, dass eben Key und Git frequenzmässig ähnlich sind und wenns dann auch noch aus der gleichn Anlage kommt... verschmiltzts eben zu sonem Wischi Waschi... 
Naja da hilft wohl nix anders als räumlich zu trennen! Und zwar mit nem gscheiten Amp samt eigener Box... Und ganz ehrlich... für den Proberaum brauch ich eigentlich kein großes Modellingschnickschnackzeug, da ich 1. die Möglichkeiten nie wirklich ausgereitzt hab und 2. Waren meine benötigten Sounds immer ähnlich, ich habe vll ne Handvoll ModellAmps genutzt von den 80?!
Und diese auch nur um auf den gleichen Sound abzuzielen. Mein Roland 20 Watt Cube wäre da wohl spartanischer, jedoch ein sehr kleiner Spartaner... der Sound ertrinkt im Synth und wird vom Drummer zerhäckselt
Ich benötige einen kräftigen (Melodic)-Death/Black-metal - Metalcore - Pagan- Shreddersound, der jedoch net matscht, tief gröhlt, und trotz viel Zerre definiert und druckvoll bleibt... Der idealste Wunschamp von meiner Seite wär da der Engl Powerball 2, welcher jedoch für mich utopisch ist, da ich leider kein Geldausscheider bin 
Naja ich war mal im Proberaum unserer benachbarten (Hard)Rock Metal Punk Pop - Coverband, beide Gitaristen hatten jeweils einen Peavey Amp, der Sound war zwar laut, aber sehr dynamisch und definiert, bei allen beiden! Der eine war ein 6505 Stack, der andere ein viel kleinerer Valve-King 112 Combo, jedoch überzeugten beide (übrigens beide Röhrenamps), als ich meine Gitarre an den Valve King anschloss kam mir ein viel "reinerer" und druckvollerer Klang entgegen, sehr kraftvoll und vor allem sauberer, viel weniger "noise - brizzel - fizz" !
Und das obwohl ich danach gelesen hab, dass viele meinen dass dieser Amp rummatscht und nix taugt... Stimm ich mal überhaupt nicht zu 

Dann hab ich mich eben mal informiert und habe herausgefunden dass Peavey viel Power für wenig Geld bietet, jedoch keineswegs ne "Discountermarke" ist. Zuerst hab ich mir den Peavey Bandit für 280 Öcken angeschaut, ein Transistoramp mit 1x12 Box und 100-Watt... von der Zerre her hat er mir auf youtube zugesagt, jedoch hab ich von der unangenehmen eigenschaft von Transen gelesen, dass sie bei 2/3 Volumen so langsam ein gequältes Kratzen absondern, während ihre "röhrenden Kollegen" bei dem Volumen erst recht das Gröhlen anfangen...
Jedoch würde ich im Proberaum wohl kaum alles ausreizen können, doch was wenn ich das Teil mit auf die Bühne nehmen müsste?
(zur Alleinbeschallung ohne Abnahme)
Dann sah ich noch nen Peavey Vypyr Combo für 300 in 50Watt 12" und 100Watt 2x12" für ein wenig mehr. Jedoch wär das wieder sone Modellinggeschichte, und da neig ich eben sehr zum herumexperimentieren... viel zu sehr... Ich bräucht denk ich lieber was echtes was einen Sound dafür richtig drauf hat! Ich denk schlecht wärs trotzdem nicht, vor allem für den Geldbeutel...
Beim Weiterstöbern fand ich dann im 500-600 Preissegment 2 Röhrenamps, nämlich den wie oben bereits erwähnten Valveking, in 1x12 (50Watt) und 2x12 (100Watt), sowie den Peavey 6505 + Combo mit 60 Watt... Von den Beschreibungen her scheint der Valveking für Hardrock und teilweise für Metall geeignet zu sein, während der 6505 rein für Metalgeschichten gebaut wurde (anscheinend). Beide kamen mir vom Sound entgegen, wobei der 6505 deutlich mehr "Tschak Tschak" Zerre drinhatte.
Hm... und beim Weitersuchen fand ich dann noch ein Valveking Topteil für schlappe 500 (eig ein Witz für ein Vollröhrentop!!) und dacht mir, warum nicht gleich 100 Watt Top mit 4x12 Stack? Jedoch musst ich mich da an den Gitaristen der andern Band mit dem 6505 Top denken, der behauptete, der Volumeregler muss genau da sein wo er grad ist, nämlich iwo bei 9 Uhr, bei weniger klingt er bescheiden und bei mehr wird er fürn Proberaum zu laut!
Das scheint mir dann wiederum eher proberaumuntauglich zu sein, wenn man da mit Fingerspitzengefühl an den groben Regler muss...
Wie gesagt, zu laut ist bei uns schlecht im Miniraum, wegen Feedback und Gehör und so... (wir spielen bereits mit Gehörschutz wodurch man widerum noch weniger und unsauberer hört)
Hm... ich bin sehr unentschlossen... Der Bandit würd im Grunde fürn Raum allein reichen, doch für die Bühne evtl nicht, da bin ich mir eben nicht sicher, und ich will net 2mal in den Geldbeuten langen, dann lieber 1mal tiefer und gscheit...
Der Vypr ist wiederum zu Modellig, aber vll würde der vom Sound ja auch taugen... Hm... weiß net..
Dann der Valveking und die 6505 Combo klingen beide gut, nur der 6505 etwas verzerrter, jedoch könnte man ja beim Valve ne Tretmiene vorschalten, was wohl zu ähnlichen Ergebnissen führen würde... vielleicht... Angeblich soll der Cleanchannel des Valveking warm und gut und der des 6505 kalt und hässlich klingen... Hm...
Dann noch der Valve - Top, da könnt ich mir dann ne Tiefgröhlende Box dazuholen, doch wie gesagt, vll etwas zu überdimensioniert... ich bin mir eben nicht sicher, wie ihr seht
Bugetmässig wär das dann schon mit 500 + 250 Box schon sehr schmerzhaft! aber nicht unvorstellbar.
Naja vll hat einer von euch Erfahrungen mit großen Amps in kleinen (Probe)Räumen, oder kleinen Amps auf Bühnen, sowie mit den oben genannten Peavey Amps... Generell beschränk ich mich nicht nur auf Peavey aber liebäugele mit der Marke, da hier eindeutig der Metalbereich gut vertreten zu sein scheint und die Preise auch noch im Rahmen des bezahlbaren liegen...
Wie man sicher herauslesen kann bin ich noch nicht so erfahren mit Proberäumen und Auftritten und steh eher am Anfang... also daher...
Freue ich mich gern über Tips und Hinweise
Hm also ich habe Folgendes Problem:
In unserem recht kleinen Proberaum (Schätz mal 4m x 2,5m) spiele ich über einen Pod x3 zusammen mit dem Keyboarder über eine sehr günstige Pa... Unser Drummer spielt Akustik Drums, was bei den Maßen trotz Dämmung bei seinem Spielstiel sehr ordentlichen Pegel bringt... zu ordentlich... Und da müssma halt die Pa widerum aufdrehn... Das Ergebnis ist eine Lautstärke und Breiorgie... vor allem da Synth und Gitarre aus den selben Boxen kommen (auch noch Mono)... auf 2/3 erreicht die Pa schon ne lLautstärke, die mithalten kann, jedoch klingt die Gitarre darüber einfach unschön... Höhen viel zu spitz und undefiniert... vermatscht und unsauber, agressiv im negativen Sinne, aber mit fehlendem Druck... weiß nicht wie ichs beschreiben soll... Könnte auf der einen Seite am Modeller liegen... Jedoch hab ich mal nen Line6 Spider, der auf die selbe Technik wie der pod zurückgreift gehört, und der klang wiederum doch recht amtlich und um einiges drückender... Liegt wohl einfach an der fehlenden Gitarrenbox und an der billigen Pa

Naja da hilft wohl nix anders als räumlich zu trennen! Und zwar mit nem gscheiten Amp samt eigener Box... Und ganz ehrlich... für den Proberaum brauch ich eigentlich kein großes Modellingschnickschnackzeug, da ich 1. die Möglichkeiten nie wirklich ausgereitzt hab und 2. Waren meine benötigten Sounds immer ähnlich, ich habe vll ne Handvoll ModellAmps genutzt von den 80?!


Naja ich war mal im Proberaum unserer benachbarten (Hard)Rock Metal Punk Pop - Coverband, beide Gitaristen hatten jeweils einen Peavey Amp, der Sound war zwar laut, aber sehr dynamisch und definiert, bei allen beiden! Der eine war ein 6505 Stack, der andere ein viel kleinerer Valve-King 112 Combo, jedoch überzeugten beide (übrigens beide Röhrenamps), als ich meine Gitarre an den Valve King anschloss kam mir ein viel "reinerer" und druckvollerer Klang entgegen, sehr kraftvoll und vor allem sauberer, viel weniger "noise - brizzel - fizz" !
Dann hab ich mich eben mal informiert und habe herausgefunden dass Peavey viel Power für wenig Geld bietet, jedoch keineswegs ne "Discountermarke" ist. Zuerst hab ich mir den Peavey Bandit für 280 Öcken angeschaut, ein Transistoramp mit 1x12 Box und 100-Watt... von der Zerre her hat er mir auf youtube zugesagt, jedoch hab ich von der unangenehmen eigenschaft von Transen gelesen, dass sie bei 2/3 Volumen so langsam ein gequältes Kratzen absondern, während ihre "röhrenden Kollegen" bei dem Volumen erst recht das Gröhlen anfangen...

Dann sah ich noch nen Peavey Vypyr Combo für 300 in 50Watt 12" und 100Watt 2x12" für ein wenig mehr. Jedoch wär das wieder sone Modellinggeschichte, und da neig ich eben sehr zum herumexperimentieren... viel zu sehr... Ich bräucht denk ich lieber was echtes was einen Sound dafür richtig drauf hat! Ich denk schlecht wärs trotzdem nicht, vor allem für den Geldbeutel...
Beim Weiterstöbern fand ich dann im 500-600 Preissegment 2 Röhrenamps, nämlich den wie oben bereits erwähnten Valveking, in 1x12 (50Watt) und 2x12 (100Watt), sowie den Peavey 6505 + Combo mit 60 Watt... Von den Beschreibungen her scheint der Valveking für Hardrock und teilweise für Metall geeignet zu sein, während der 6505 rein für Metalgeschichten gebaut wurde (anscheinend). Beide kamen mir vom Sound entgegen, wobei der 6505 deutlich mehr "Tschak Tschak" Zerre drinhatte.
Hm... und beim Weitersuchen fand ich dann noch ein Valveking Topteil für schlappe 500 (eig ein Witz für ein Vollröhrentop!!) und dacht mir, warum nicht gleich 100 Watt Top mit 4x12 Stack? Jedoch musst ich mich da an den Gitaristen der andern Band mit dem 6505 Top denken, der behauptete, der Volumeregler muss genau da sein wo er grad ist, nämlich iwo bei 9 Uhr, bei weniger klingt er bescheiden und bei mehr wird er fürn Proberaum zu laut!

Hm... ich bin sehr unentschlossen... Der Bandit würd im Grunde fürn Raum allein reichen, doch für die Bühne evtl nicht, da bin ich mir eben nicht sicher, und ich will net 2mal in den Geldbeuten langen, dann lieber 1mal tiefer und gscheit...
Der Vypr ist wiederum zu Modellig, aber vll würde der vom Sound ja auch taugen... Hm... weiß net..
Dann der Valveking und die 6505 Combo klingen beide gut, nur der 6505 etwas verzerrter, jedoch könnte man ja beim Valve ne Tretmiene vorschalten, was wohl zu ähnlichen Ergebnissen führen würde... vielleicht... Angeblich soll der Cleanchannel des Valveking warm und gut und der des 6505 kalt und hässlich klingen... Hm...
Dann noch der Valve - Top, da könnt ich mir dann ne Tiefgröhlende Box dazuholen, doch wie gesagt, vll etwas zu überdimensioniert... ich bin mir eben nicht sicher, wie ihr seht

Naja vll hat einer von euch Erfahrungen mit großen Amps in kleinen (Probe)Räumen, oder kleinen Amps auf Bühnen, sowie mit den oben genannten Peavey Amps... Generell beschränk ich mich nicht nur auf Peavey aber liebäugele mit der Marke, da hier eindeutig der Metalbereich gut vertreten zu sein scheint und die Preise auch noch im Rahmen des bezahlbaren liegen...
Wie man sicher herauslesen kann bin ich noch nicht so erfahren mit Proberäumen und Auftritten und steh eher am Anfang... also daher...

Freue ich mich gern über Tips und Hinweise
- Eigenschaft