PeterHadTrapp
Registrierter Benutzer
Moin Leute,
ist ne Weile her, dass ich mich zu letzt zu Wort gemeldet habe ...
Folgedes (immer-noch-Anfänger-)Problem:
Jetzt klimpere ich ein knappes Jahr auf dem Bass herum. Die Finger werden (gaanz langsam) schneller und auch das sogenannte "Muskelgedächtnis", das mir hilft Bassläufe wiederzufinden, die ich vielleicht 3 Wochen nicht gespielt habe, funktioniert inzwischen merklich besser.
Die Tabs sind auf jeden Fall für den Einstieg wenn man keinerlei Plan hat sehr hilfreich. Trotzdem nervt es mich in letzter Zeit, dass ich immer noch dastehe (oder sitze) wie der sprichwörtliche "Ochs vorm Berg" wenn unser Lehrer sagt "und jetzt auf D" ...
Deshalb will ich nun zumindestens anfangen mir die Grundtöne auf den (sagenwirmal) ersten 9 Bünden einzupauken, das wäre schonmal ein erster Schritt ...
Ich habe jetzt dieses Bild hier gefunden:
und will mir das schön groß abgezeichnet im Übungsraum an die Wand hängen, sodass ich beim Üben draufschauen kann.
Nun interessiert mich aber folgendes Detail:
die gesamte mir bekannte Musiktheorie erschöpft sich darin, dass ich in der Schule vor gut 40 Jahren ...
mal Blödflocke lernen musste.
Beim Studium des oben verlinkten Bildes ist mir aufgefallen, dass ich auf der Griffbrettdarstellung kein "H" finde, sondern nur "B".
Warum spielt der Bass kein "H" ?
Ist das beim Bass egal ?
Und zur Vorgehensweise:
ich habe bestimmte Tonleitern und bestimmte STandardbluesfolgen, die ich übe. Ich stelle mir vor, dabei in Zukunft immer auf das Griffbrettschema zu schauen und die Töne mitzusprechen oder mitzusingen, um dann vielleicht in Ferner Zukunft http://www.kaeferundfreunde.de/images/smilies/icon_lol.gif[/url] ohne zu denken die wichtigsten Töne zu finden ...
Wie würdet ihr das angehen ?
Ist die Idee völlig blöde oder erstmal praktikabel ?
Gruß + Dank
Peter
ist ne Weile her, dass ich mich zu letzt zu Wort gemeldet habe ...
Folgedes (immer-noch-Anfänger-)Problem:
Jetzt klimpere ich ein knappes Jahr auf dem Bass herum. Die Finger werden (gaanz langsam) schneller und auch das sogenannte "Muskelgedächtnis", das mir hilft Bassläufe wiederzufinden, die ich vielleicht 3 Wochen nicht gespielt habe, funktioniert inzwischen merklich besser.
Die Tabs sind auf jeden Fall für den Einstieg wenn man keinerlei Plan hat sehr hilfreich. Trotzdem nervt es mich in letzter Zeit, dass ich immer noch dastehe (oder sitze) wie der sprichwörtliche "Ochs vorm Berg" wenn unser Lehrer sagt "und jetzt auf D" ...
Deshalb will ich nun zumindestens anfangen mir die Grundtöne auf den (sagenwirmal) ersten 9 Bünden einzupauken, das wäre schonmal ein erster Schritt ...
Ich habe jetzt dieses Bild hier gefunden:
und will mir das schön groß abgezeichnet im Übungsraum an die Wand hängen, sodass ich beim Üben draufschauen kann.
Nun interessiert mich aber folgendes Detail:
die gesamte mir bekannte Musiktheorie erschöpft sich darin, dass ich in der Schule vor gut 40 Jahren ...
Beim Studium des oben verlinkten Bildes ist mir aufgefallen, dass ich auf der Griffbrettdarstellung kein "H" finde, sondern nur "B".
Warum spielt der Bass kein "H" ?
Ist das beim Bass egal ?
Und zur Vorgehensweise:
ich habe bestimmte Tonleitern und bestimmte STandardbluesfolgen, die ich übe. Ich stelle mir vor, dabei in Zukunft immer auf das Griffbrettschema zu schauen und die Töne mitzusprechen oder mitzusingen, um dann vielleicht in Ferner Zukunft http://www.kaeferundfreunde.de/images/smilies/icon_lol.gif[/url] ohne zu denken die wichtigsten Töne zu finden ...
Wie würdet ihr das angehen ?
Ist die Idee völlig blöde oder erstmal praktikabel ?
Gruß + Dank
Peter
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