
Oliver Revilo
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Ich nutze zwar auch keine Liquid Profiles, aber die Vorteile liegen natürlich auf der Hand.
Wenn ein Liquid Profil professionell erstellt wurde, ist das Herumschrauben am Amp deutlich realistischer.
Auf der anderen Seite bin ich bisher auch ohne diese Funktion sehr gut zurechtgekommen – egal ob im Studio, live oder zu Hause.
Wie du schon sagst: Wenn der "Snapshot" geil ist, gibt’s auch nichts Großes daran zu verändern.
Ich spiele meine Sounds jetzt schon seit Jahren, ohne daran herumzuschrauben. Warum auch? Live bekomme ich immer tolles Feedback – warum also etwas ändern?
ABER: Die Firmen müssen ja auch irgendwie eine Weiterentwicklung bringen. Ob das dann sinnvoll oder nötig ist – na ja, nicht immer. Aber so verkauft man eben wieder neue Produkte.
Wer will es ihnen übel nehmen?
Was ich am KEMPER wirklich klasse finde:
Ich würde mich selbst als digitalen Puristen bezeichnen. Seit ich den Kemper habe, fummle ich so gut wie gar nicht mehr am Sound herum. Alle anderen digitalen Geräte mussten genau deshalb weichen – ich war nie zu 100 % überzeugt. Ob im Studio oder live, ich musste ständig rumschrauben und kam nie wirklich zufrieden ans Ziel.
Aktuell setze ich den Kemper in vier Bands ein – von Gitarre bis Bass und in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Und er macht das einfach exzellent.
Wenn ein Liquid Profil professionell erstellt wurde, ist das Herumschrauben am Amp deutlich realistischer.
Auf der anderen Seite bin ich bisher auch ohne diese Funktion sehr gut zurechtgekommen – egal ob im Studio, live oder zu Hause.
Wie du schon sagst: Wenn der "Snapshot" geil ist, gibt’s auch nichts Großes daran zu verändern.
Ich spiele meine Sounds jetzt schon seit Jahren, ohne daran herumzuschrauben. Warum auch? Live bekomme ich immer tolles Feedback – warum also etwas ändern?
ABER: Die Firmen müssen ja auch irgendwie eine Weiterentwicklung bringen. Ob das dann sinnvoll oder nötig ist – na ja, nicht immer. Aber so verkauft man eben wieder neue Produkte.
Wer will es ihnen übel nehmen?
Was ich am KEMPER wirklich klasse finde:
Ich würde mich selbst als digitalen Puristen bezeichnen. Seit ich den Kemper habe, fummle ich so gut wie gar nicht mehr am Sound herum. Alle anderen digitalen Geräte mussten genau deshalb weichen – ich war nie zu 100 % überzeugt. Ob im Studio oder live, ich musste ständig rumschrauben und kam nie wirklich zufrieden ans Ziel.
Aktuell setze ich den Kemper in vier Bands ein – von Gitarre bis Bass und in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen. Und er macht das einfach exzellent.