Kernom Elipse (Mod-Effekte Pedal) -> Erfahrungen vorhanden?

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Hi Leute,
hat das Pedal mal jemand ausführlich angetestet bzw. schon auf dem Board? Es ist ja noch recht neu, zumindest das neuste von Kernom. Mich würden etwaige Erfahrungen interessieren. Ich teste es gerade, bin aber nun erstmal im Urlaub (es kam leider etwas spät an) und konnte es nur einmal anspielen. Das ist mir zu wenig um es bewerten zu können, denn dafür btrauche ich nicht nur ein paar Stunden im Proberaum, sondern auch mindestens eine Bandprobe, um das Teil im Bandkontext und so auch final im Sound und der Anwendbarkeit bewerten zu können. Verglichen wird es bei mir mit dem Wampler Terraform, aber dazu nach dem Urlaub mehr. Bis dahin könnt ihr ja eure Erfahrung schildern.
Beste Grüße ✌️
 
Bisher noch nichts, aber dann schildere ich mal meine ersten Eindrücke, vielleicht hilft es ja jemandem...

Was mich beim Elipse überzeugt:
1. Die Lautstärke aller Effekte ist IMMER passend und untereinander stimmig, absolut keine Volume Sprünge. Klingt simpel, daran scheiterten aber bisher alle Modulations Multis, die ich gespielt habe, egal ob Boss, Walrus Audio oder Wampler (einige haben Volumeregler, um diesen Misstand zu beheben, das Elipse kommt problemlos ohne aus).
2. Das Blenden zwischen den Effekten mittels stufenlosen Mood-Regler ist einzigartig und ermöglicht fließend coole Sounds zwischen Chorus und Phaser oder Flanger und Univibe. So kann man beispielsweise den starken, basslastigen Bottom End des Univibes entschärfen, indem man einen Hauch Richtung Flanger geht...
3. Der Default Sweep des Expressionpedals ist grandios und super musikalisch. Dieser lässt sich aber natürlich auch individuell anpassen.
4. Der absolut warme und analoge Sound war letztlich ausschlaggebend. Auch beim Terraform fand ich den Sound sehr gut, aber das Elipse legt hier tonal, was Wärme und Klarheit angeht, nochmal eine Schippe drauf! Man sagt es über viele Pedale, aber beim Elipse trifft es zu: Es ist fast unmöglich einen nicht nutzbaren Sound rauszubekommen.
5. Keine und ich meine absolut keine Nebengeräusche, egal was man mit dem Speed und Depth Reglern anstellen mag.

Für mich gibt es nur einen Wermutstropfen: Der On/Off Taster hätte parallel auch eine Tap Tempo Option vertragen können. Dies ist aber nur ein kleiner Makel, da der Speedregler bei allen Effekten gleichbleibend und präzise arbeitet.

Im Vergleich zum Terraform wird für viele noch ein weiterer Nachteil bestehen: Es gibt nur ein Preset (es sei denn man verwendet Midi), während das Terraform ohne Midi 8 Presets bietet. Vom Presetaufbau passt das Elipse somit perfekt zum Blue Sky und zum Starlight (auch wenn das Starlight über die App quasi unbegrenzt viele Presets zulässt). Rechts on/off, links das Preset. Für mich passt es absolut zu meinem Anwendungsverhalten. Ich brauche nur ein Preset und passe den Sound ansonsten individuell schnell an, so richtig altmodisch mit Knöpfchen drehen...😁 Genau so mag ich es und genau so ist es für mich intuitiv. 👍
Ich verstehe aber, dass dieser Ansatz für einige vielleicht zu minimalistisch ist.
Das Terraform bietet zudem noch einen eigenen Loop, um einzelne Effekte frei in der Effektkette platzieren zu können (4CM). Für mich war diese Option jedoch stets irrelevant. Beim Univibe war es ein Unentschieden, ansonsten haben alle von mir genutzten Modulationen eh HINTER der Drive Sektion besser geklungen.

Bisheriges Fazit: Wem Dinge wie Stereo und viele Presets ohne Midinutzung wichtig sind, der ist beim Elipse falsch. Wer analoge Klassiker (Boss CE-2 Waza lässt grüßen) möglichtst eins zu eins in einem Modulations Multi ersetzen möchte und darüber hinaus noch ansatzlos zwischen den Effekten wie beispielsweise Rotary und Chorus "morphen" möchte, um experimentelle Klänge zu finden, der ist beim Elipse gold richtig. Der warme Sound blässt einen wirklich vom Hocker!

Ein Antesten kann ich wirklich nur empfehlen.
 
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So sieht das gute Stück auf dem Board aus:
Kernom Elipse.jpg
 
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Bin ja auch ein großer Kernom Fan und schon schwer am Überlegen mir den Elipse neben die Ridge und Moho zu setzen im Moment verwende ich noch den MS-50G und Tonex für Modulation, mal abwarten ob der irgendwo im Angebot zu haben ist :)

KB TX OK HD Berieb.jpg
 
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Das Ridge habe ich auch mal gespielt, super flexibel und auch da war dieser warme, analoge Ton. Es konnte bei mir aber letztlich weder das kleinere Toxic Twins (Dual Overdrive), noch das viel kleinere Lightspeed verdrängen. Bei Drives ist mir die Flexibilität nicht wichtig, es müssen One-Trick-Ponys sein, mit EINEM grandiosen Sound und sie müssen gut stackbar sein. So sehr ich das Schalter Layout beim Elipse oder dem Blue Sky mit einem Preset liebe, so sehr hätte ich mir beim Ridge gewünscht, dass es ein Dual Overdrive ist und man zwei Drives kombinieren kann. Der Sound ist allerdings über jeden Zweifel erhaben.

Das Elipse solltest du unbedingt testen, wenn du den Kernom Sound magst. ;)
 
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Die Effekte sind digital... ;)
Das Elipse generiert seine Modulationseffekte (Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo, Vibe, Rotary Speaker etc.) über eine analoge Schaltung, was der Tonqualität eine charakteristische Wärme verleiht . Gleichzeitig ist es mit einer digitalen Steuerung (MIDI, Presets) ausgestattet, was die flexible Verwaltung von bis zu 128 Presets, Tap-Tempo, MIDI-Clock-Sync, sowie die Steuerung per Expression-Pedal ermöglicht .

Kurz gesagt: Es handelt sich um ein analoges Modul-Pedal, dessen analoge Klangverarbeitung durch digitale Steuerung ergänzt wird :)
 
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Das habe ich anders gelesen, ist mir aber letztlich egal... ;)
 
zumindest das Elipse macht eine komplette AD Wandlung bevor da irgendwas mit dem Ton passiert.
Die Effekte sind digital... ;)
Habe mir das Patent auf die Schaltung angeschaut und die zweifache Wandlung entdeckt, bin da aber nicht völlig durchgestiegen. Ich habe auf Ton und Latenz geachtet: Der Sound klingt analog, analoger und wärmer als sämtliche analoge Modulationseffekte es bisher hinbekamen. Da ich zudem keine Latenz feststellen konnte, war das Thema ab dem Moment für mich gegessen. Das UAFX Starlight ist ebenfalls digital, klingt grandios und die Tape EP-III Engine ist das was dem originalen Tape Echo bisher immer noch am nächsten kommt, von daher ist digital vs analog für mich keine Glaubensfrage.


Das Elipse generiert seine Modulationseffekte (Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo, Vibe, Rotary Speaker etc.) über eine analoge Schaltung, was der Tonqualität eine charakteristische Wärme verleiht . Gleichzeitig ist es mit einer digitalen Steuerung (MIDI, Presets) ausgestattet, was die flexible Verwaltung von bis zu 128 Presets, Tap-Tempo, MIDI-Clock-Sync, sowie die Steuerung per Expression-Pedal ermöglicht .

Kurz gesagt: Es handelt sich um ein analoges Modul-Pedal, dessen analoge Klangverarbeitung durch digitale Steuerung ergänzt wird :)
In den einschlägigen Foren ist da ein regelrechter Glaubenskrieg entstanden. Einige begeisterte Käufer der ersten Stunde haben sich angewiedert abgewandt als sie erfuhren, dass wohl zwei Wandler verbaut sind und die Effekte (eventuell) nicht zu 100% analog sind.
Mir ist das völlig egal, denn es klingt richtig gut und reagiert dynamisch, eben genau so wie man es von analogen Effekten gewohnt ist.

Für wen digital vs analog kein unbedingtes Reizthema ist, kann ich wirklich nur eine Empfehlung aussprechen. Testet das Elipse und vergleicht es, gerade mit euren analogen Chorus, Phaser und Tremolo Effekten. 👌
 
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Habe mir das Patent auf die Schaltung angeschaut und die zweifache Wandlung entdeckt, bin da aber nicht völlig durchgestiegen.
Das hat mich neugierig gemacht... auf guitarpedals.com gibt es eine vereinfachte Zusammenfassung:
The Patent describes a Hybrid circuit which combines Analog stage with AD and DA conversion, Biasing, Equalisation and Filtering, with a substantial dual Digital Control Layer.

In the case of the Elipse - there are analog tone generation components - including Transistors and Diodes - which are then converted to a digital signal - and augmented and manipulated by the digital controls - before being converted back to an analog signal. The core Delay Line here is a Digital effect too.
Soweit so gut... aber was da patentfähig sein soll, erschliesst sich mir nicht. :gruebel:
This is far from a regular BBD / OTA / VCA style of technology, and is very much its own innovation. Kernom label these devices as ' Augmented Analog Effects' - for which the 'Hybrid' label seems very apt.
Man kann ein BBD Design problemlos mit einem Micro-Controller steuern... oder die klassischen Chips durch adaequate Bauteile „modernerer“ Art ersetzen.
Da würde dann schon eher ein Schuh aus dem Patent.

Egal, ich habe nichts gegen das Pedal und sehe das auch eher praxis-orientiert wie @tintin1a . Mit geht nur das Geschwurbel von „analoger Wärme“ auf den Keks. :D
 
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Das hat mich neugierig gemacht... auf guitarpedals.com gibt es eine vereinfachte Zusammenfassung:
The Patent describes a Hybrid circuit which combines Analog stage with AD and DA conversion, Biasing, Equalisation and Filtering, with a substantial dual Digital Control Layer.
In the case of the Elipse - there are analog tone generation components - including Transistors and Diodes - which are then converted to a digital signal - and augmented and manipulated by the digital controls - before being converted back to an analog signal. The core Delay Line here is a Digital effect too.

-> Das ist dahingehend Blödsinn, als das es keine "core Delay Line" im Elipse gibt, oder übersehe ich das in der Schaltung etwa? Das Signal wird aber zweifach gewandelt. Was genau an dem Signal digital geändert bzw. hinzugefügt wird und warum das für irgendwen eine Rolle spielen sollte, kann ich nicht erkennen, aber gerade in dem Forum sind einige streitlustige Klugscheißer unterwegs. Wessen "Zuammenfassung" hast du denn glauben geschenkt? Denn auch über diese Vereinfachungen entbrennt dort ständig streit... 😁🤷‍♂️

Soweit so gut... aber was da patentfähig sein soll, erschliesst sich mir nicht. :gruebel:
-> Dafür müsstest du das Patent aufmerksam lesen, dann wird es klar : Im Grunde ist das stufenlose "morphen" zwischen den Modulationseffekten Kern des Patents, denn das gibt es so bei keinem anderen Pedal, weder bei analogen, noch bei digitalen Multi FX. Das Ganze ist in der vorliegenden Form einmalig und somit absolut und unbedingt patentfähig.
Man kann ein BBD Design problemlos mit einem Micro-Controller steuern... oder die klassischen Chips durch adaequate Bauteile „modernerer“ Art ersetzen.
Da würde dann schon eher ein Schuh aus dem Patent.
Man kann vieles, hat vorher aber noch keiner gemacht und beim Patentamt wurde es offentsichtlich recht zügig und problemlos durchgewunken.
Egal, ich habe nichts gegen das Pedal und sehe das auch eher praxis-orientiert wie @tintin1a . Mit geht nur das Geschwurbel von „analoger Wärme“ auf den Keks. :D
Wenn dir Geschwurbel auf den Kecks geht, bist du im guitarpedals.com Forum genau falsch unterwegs. Die Meinungen dort nehmen teilweise religiöse Züge an.

Fazit: Das Pedal klingt "analog und warm", ohne Geschwurbel, sondern im subjektiven Vergleich mit dem Terraform, dem CE-2W und dem Phase 90. Anders wüßte ich es nicht zu beschreiben. Und das der Sound des Terraforms schon wirklich gut ist, war ich doch etwas überrascht, dass das Elipse hier nochmal in Sachen Sound etwas drauflegen konnte.
 
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Wessen "Zuammenfassung" hast du denn glauben geschenkt?
ich habe bloss „Kernom Elipse Patent“ eingegeben und aus diesem link zitiert:

Das Diagram konnte ich nicht sinnvoll nachvollziehen, werde aber mal das reale Patent suchen.

Dafür müsstest du das Patent aufmerksam lesen, dann wird es klar : Im Grunde ist das stufenlose "morphen" zwischen den Modulationseffekten Kern des Patents, denn das gibt es so bei keinem anderen Pedal, weder bei analogen, noch bei digitalen Multi FX.
Stufenlos „morphen“ konnte bereits ein Lexicon Vortex... auch zwischen grundverschiedenen Algorithmen.
Aber ich bin sicher, dass Kernom das eleganter gelöst hat. :D
(bei Lexicon war morphing der Werbeaufhänger, hat aber in der Praxis wohl eher dazu beigetragen, dass das Vortex kein Erfolg wurde)
 
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In den einschlägigen Foren ist da ein regelrechter Glaubenskrieg entstanden. Einige begeisterte Käufer der ersten Stunde haben sich angewiedert abgewandt als sie erfuhren, dass wohl zwei Wandler verbaut sind und die Effekte (eventuell) nicht zu 100% analog sind.
Bei meiner Anfrage ob das Kernom Elipse Analog oder Digital ist hat mir KI-Suchmaschine die Antwort von oben präsentiert das kann stimmen muß aber nicht unterm Strich zählt wie es klingt und hier haben mich die Kernom Pedale bisher immer überzeugt :)
 
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Habe das Patent gelesen... wenn auch im Schnelldurchgang...
Die „rekursive“ analoge Bearbeitung enthält Steuerungen nicht linearer Komponenten (Transistor, Diode, Optokoppler) und misst Veränderungen am Signalverlauf stufenweise über AD/DA Wandlung.
Neben Umgebungssensoren kommen auch digitale Filter und Spektralanalyse zum Einsatz.
Die Effekt-Algorithmen sind rein digital, die analogen Ausgangssignale mit den og Methoden „getrimmt“, was man durchaus als „erfolgreich“ bezeichnen kann.
Bestimmte „Zustände“ können gespeichert und vom Anwender später weiter benutzt werden.
 
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Mich würden jetzt viel mehr konkrete Anwendungsszenarien und/oder Soundbeispiele interessieren, als Rechthabereien über A/D Wandler. :)
 
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Stufenlos „morphen“ konnte bereits ein Lexicon Vortex... auch zwischen grundverschiedenen Algorithmen.
Aber ich bin sicher, dass Kernom das eleganter gelöst hat. :D
(bei Lexicon war morphing der Werbeaufhänger, hat aber in der Praxis wohl eher dazu beigetragen, dass das Vortex kein Erfolg wurde)
Ok, da ist der Ansatz jedoch von grundauf anders, nicht?
Und wohlklingend hat es Lexicon scheinbar auch nicht hinbekommen.
Bei meiner Anfrage ob das Kernom Elipse Analog oder Digital ist hat mir KI-Suchmaschine die Antwort von oben präsentiert das kann stimmen muß aber nicht unterm Strich zählt wie es klingt und hier haben mich die Kernom Pedale bisher immer überzeugt :)
Absolut. Die sind soundtechnisch über jeden Zweifel erhaben und machen wirklich Spaß zu spielen.
Mich würden jetzt viel mehr konkrete Anwendungsszenarien und/oder Soundbeispiele interessieren, als Rechthabereien über A/D Wandler. :)
Soundbeispiele gibt es bei Youtube zu Hauf und das auch in bester Qualittät. Anwendungszenarien: Überall da wo man Modulationseffekte einsetzt. Das Morphen kann man per default über das Expression Pedal tätigen und es klingt richtig musikalisch, ohne nach "zu viel" zu klingen. Lässt sich schwer beschreiben, ist einen Test aber auf jeden Fall wert.
 
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Ok, da ist der Ansatz jedoch von grundauf anders, nicht?
Und wohlklingend hat es Lexicon scheinbar auch nicht hinbekommen.
Der Ansatz war schon ähnlich, aber Kernom hat das natürlich (entsprechend aktueller Technologie) viel eleganter und nebenbei auch kostengünstiger gelöst.
„Wohlklingend“ ist relativ... ich habe das Vortex gerade wegen seinem etwas kruden Sound (16bit Festkomma-DSP) :D noch im Rack. Die Bedienung ist aber knapp vor Katastrophe...
An der Stelle ist das Elipse wirklich voll auf dem Punkt.

Nebenbei: die „Core Delay Line“ ist das zentrale Element der Effekterzeugung und hat nichts mit dem Patent zu tun (auch das Morphing nur indirekt).
Es geht um Abgriffe aus der Delay Line und deren Abstimmung mit dem Analogsignal.
Je nach Situation kann das mehrfach hin- und hergehen. Nach meinem Verständnis ist diese Signal-Steuerung (Regelschleife) prinzipiell automatisch, kann aber vom Anwender beeinflusst werden.
Der grosse Vorteil liegt im aber-muss-nicht dieses Prinzips.
 
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