Key-Stammtisch

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Würde es auch versuchen. Ich könnte Iserlohn anbieten...
 
Ich wäre, wenn der Termin paßt, auch dabei.

Ich kenne eine Location in Mühlhausen/Thüringen (am geografischen Mittelpunkt der Republik) die wir mit unserer Fotografengruppe insgesamt 5x über die Jahre genutzt hatten, bis der damalige Eigentümer sie dann auf Jugendgruppen umbaute,,d.h. die schon wenigen Doppelzimmer dann zu 4ern zusammengefaßt wurden, und nachdem die Jungs alle älter werden und kaum einer mehr ins MBZ will, ging die Location für uns nimmer. Zum Krach machen aber durchaus ideal, weil innerhalb der Stadtmauer, in sich geschlossen und es gibt eine kleine Kirche mit Anlage drin: www.antoniq.de

Alternativ gäbe es was in Bad Hersfeld (Jugendbildungsstätte Frauenberg), das ist auch sehr zentral und mit ÖPNV gut erreichbar, das nutzen wir derzeit hauptsächlich, dort habe ich auch schon Musiker gesichtet. Es gibt einen großen Saal und eine Kapelle, in der wir 2019 einen kleinen Bandauftritt absolvierten.
 
Ich fand die Location super. Klar nicht die Mitte und als Hannoveraner bin ich da etwas voreingenommen.

Aber um Martman beim basteln an der MPC zuzuschauen, würde ich auch ein Stück fahren. 😜
Wenn's nicht zu weit weg ist, kann ich das Ding ja gern wieder mitbringen.


Martman
 
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Vlt kann mal jemand einfach einen Treff in einstellen und einen Ort vorschlage und dann schauen, wer sich meldet. Wenn ich in der Nähe bin, komme ich auch gerne auf Treffs, die weiter weg sind.
 
Wenn's nicht zu weit weg ist, kann ich das Ding ja gern wieder mitbringen.


Martman
Das sollte im auch gar nicht lächerlich gemeint sein, dass war schon recht „nett“ was du da mit der MPC ( war es die 5000?) gemacht hast.

Ich glaube es waren ein paar Jarre-Tracks, bzw. Sequenzen. Die klangen für mich recht nah dran.

Ich kann ja mal die MPC One mitbringen und dann gibst einen direkten Vergleich. 😜
 
Das sollte im auch gar nicht lächerlich gemeint sein, dass war schon recht „nett“ was du da mit der MPC ( war es die 5000?) gemacht hast.
War nur ein 2500. Der mit dem 5000 ist Michael Burman, und das Modell ist noch weniger portabel.

Ich glaube es waren ein paar Jarre-Tracks, bzw. Sequenzen. Die klangen für mich recht nah dran.
Na ja, groß was dabei rausgekommen ist nicht wirklich. Wär wohl gewinnbringender, wenn ich das MPC nächstes Mal mit der Nova kombiniere.

Ich kann ja mal die MPC One mitbringen und dann gibst einen direkten Vergleich. 😜
Wär 'n Plan.

Vielleicht denk ich dran und bring mal ein paar Patterns zum Nachbauen mit.


Martman
 
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:LOL::ROFLMAO:
 
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Das kommt davon, wenn man zum Betriebsfest der Musikerpolizei einen Möchtegern-Dorf-DJ engagiert... :devilish:
 
Was um alles in der Welt ist das für ein Ausschnitt? Wo wird so etwas geschrieben? Ist das garantiert nicht ein uralter Beitrag vom 1. April? Oder aus einem Satire-Magazin?
 
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Das ist so ein Joke der ging jetzt in den letzten Wochen durch alle Medien.
 
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Ein Schmäh dadaten wir in Wien sagen.
 
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Der "Zeitungsausschnitt" hat schon einen Funken Wahrheit: Wenn manch einer wüsste, womit so mancher Song produziert worden ist. Erst, wenn Vielen klar wird, wofür sie eigentlich Kohle hinlegen, fangen sie an nachzudenken. Zuvor wird es kritiklos akzeptiert. Über die billige Pizza hat sich auch so lange keiner aufgeregt, bis jemand aufgedeckt hatte, dass "Analog-Käse" verwendetet worden ist. Das geht natürlich nicht, in einer "digitalen" Welt. :)

Das Nächste was kommt, ist ein Aufbegehren der Menge, wenn die Technoparty nicht CO2-neutral durchgeführt wird und das Ecstasy nicht glutenfrei ist. :cool:
 
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Über die billige Pizza hat sich auch so lange keiner aufgeregt, bis jemand aufgedeckt hatte, dass "Analog-Käse" verwendetet worden ist.
... Und über Analogkäse hat man sich übrigens auch nur so lange aufgeregt, bis man drauf gekommen ist, dass man das gleiche Zeug auch wesentlich teurer als vegan verkaufen kann :D
 
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Wobei es da natürlich auch massive Qualitätsunterschiede gibt. Der auf der Pizza seinerzeit war halt echt übelster Mist. 🤢
 
Wenn Hans Zimmer sagt, er komponierte mit dem Computer und der Computer sei in dem Sinne nichts weiter als "auch ein Instrument", dann sind in dieser Sicht auch vsti usw Instrumente.

Lo fi ist seit Beck "back".

Wie nun diese echten und "unechten" (nach Meinung einiger) eingesetzt werden und wann man von Qualität spricht, hängt davon ab, welche Kriterien man hat.

Karl Wallinger, Songschreiber von "She's the one", der es als Brite musikalisch in den USA "geschafft" hat (Robbie Williams nicht) verwendet gern billige Keyboardsounds, scheinbar ganz bewusst.

Die Qualität ist für mich trotzdem unbestreitbar. Gleichwohl kann ich den Song nur ab und an mal hören, weil es mich sonst nervt.



Oder geht es letztlich doch nur um Geschmack?

Als eine befreundete Laienband berichtete, Aufnahmen nach Klick spielen zu müssen, wehrten sich Mitglieder mit der Begründung, die Natürlichkeit ginge verloren. Das ist aus meiner Sicht ein Pseudoargument. Zumindest ein Profi hat klicksicher zu spielen und trotzdem natürlich zu klingen, oder je nach Produktionswunsch, tight, laid back, out of time, treibend.

Aber die Abwehrreflexe gegen bestimmte Neuerungen erscheinen mir manchmal ähnliche zu sein, wie sie im Semiprofibereich (beschreibend, nicht wertend gemeint) zu hören sind wie oben beschrieben zum Thema nach Klick spielen.

Wenn ich mich nicht täusche geht das in die Richtung, digital sei "kalter Klang", als ob es die Digital Technik seit gestern gäbe. Sicher, Digital Technik hat Produktion und Qualität stark verändert, positiv wie negativ. Katalysatoreffekt.

Ein Franz Plasa u.a. werden hier und da analoge Bänder weiter einsetzen um einen Effekt zu erzielen.

Lange Rede kurzer Sinn, es ist heute soviel möglich, man kann so vieles richtig machen (und so vieles falsch).

Geraune der "echten" Musiker gegen die, die man nicht "ernstnehmen" kann......
 
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Jeff Lynn als Producer?

Frage an die Beatles: "Ist Ringo der beste Drummer der Welt?"

Antwort: "Er ist nicht einmal der beste Drummer innerhalb der Beatles." 😅

Wenn er der Click ist, dann kann man ja den Metronom Klick so leise einstellen, dass er ihn nicht hört, wenn er korrekt spielt. Nur wenn er rausfliegt, hört er ihn.

Schon klar, ein Produzent muss vllt in so einem Fall vllt akzeptieren, dass die Aufnahmen organischer werden, wenn man akzeptiert, dass Ringo selbst der Click ist.

Das Spektrum bleibt also weit. Platz für analoge und virtuell analoge (siehe weiter oben).
 
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Ringo Starr ist einfach cool !


Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die Kunst ist (so finde ich) als Band live im Studio einzuspielen.
Wenn die Band nicht tight ist, dann nützt auch der Click nix.

Letztlich gehts (hoffentlich) auch nicht darum von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken und seine miserablen Timingschwankungen als "lebendig" zu bezeichnen..... aber im Zusammenspiel im Refrain nen ticken anziehen und zB in der Bridge etwas nachlassen..... kannste mit Click vergessen.

Aber wer spielt schon noch live im Studio als Band ein ????
 
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