Keyboard Amp gesucht

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Hey Leute,

ich habe mal eine Frage an euch. Momentan besitze ich eine Yamaha RP12X im Einsatz. Kennt keine Sau und darüber gibts auch keine Infos im Internet. Deshalb gebe ich euch kurz die Facts:
2 Wege System
1" Treiber
12" Woofer
500W
31kg

Diese Box benutzt ich momentan als Monitor. Die Box ist aber dermaßen unhandlich und schwer, dass ich davon jetzt weg will, quasi das gleiche Teil suche mit weniger Gewicht :)
Ich möchte aber keine Aktivbox nehmen, da die nicht so dermaßen rund klingen (hab schon viele durchgehört) wie diese Yamaha Box.

Deshalb war meine Idee, einen alten Keyboardamp mir zu schießen. Gerade ist was bei eBay drin. Gebt einfach mal Allsound ein. Da kommt der dann gleich. Oder ein Marshall 8015, der auch gerade drin ist. Natürlich sind die beiden Amps, besondere letzterer, recht groß, lassen sich aber gut zu zweit tragen, was bei meiner Yamaha absolut nicht der Fall ist. Außerdem haben die grad genannten Amps 15"er drin. Sollten also auch untenrum ordentlich Druck machen können.

Habt ihr noch mehr Vorschläge? Einen neuen Rolandamp möchte ich nicht. Die klingen wie durch eine Decke durch. Ebenso gefallen mir auch die ganzen neuen Keyboardamps nicht, obwohl ich die Traynor Sachen z.B. noch nicht gehört habe. Aber auch das wäre mir zu teuer. Die Box soll sich so im 3-500€ Rahmen bewegen. Deshalb gerne gebraucht :)


Lieben Gruß aus Berlin,
Christian
 
Eigenschaft
 
Servus Christian,

ich nutz schon seit einigen Jahren einen Hartke KM 200. Der hat nen 15er drin und macht ordentlich druck und ist imho mit der flexibelste Keyamp den es gibt. Von den Abmessungen her ist er zwar nicht grad als handlich zu bezeichnen, aber lässt sich auch alleine tragen, hat auch Rollen drunter und wiegt nur 15kg (hartke halt)!! (es gibt ihn auch als 12 zoller, falls dir das reicht).

Cool ist, man kann ihn wie einen Monitor nach hinten kippen. Dazu hat er 4 Kanäle+Micro und sogar einen Monitormix + XLR out. Also der Mischer ist dein bester Freund ;) Also das Teil war eine zeitlang mein Submixer+Monitor in einem. Und er klingt ausgezeichnet (in meinen Ohren), googel mal ein wenig. NP ~ 550,-- bis 600,00 EUR. Ich brauch meinen nicht mehr, steht halt im proberaum. Spiele nur noch über PA+Inearmonitor.

aus testberichte:

"Noch nie habe ich mich so gut auf der Bühne gehört. Dieses Teil ist der Hammer! Sogar einen weiteren Monitormix z.B. von der Haupt - PA kann man sich zusätzlich drauflegen, der ist dann nur im Hartke zu hören und geht nicht wieder an die Main - Ausgänge. 2 Eingänge mit Klangregelung, 2 ohne, dann noch ein Summenequalizer. Er ist zwar soundmäßig hart ausgelegt (Hartke halt!)kann aber sowohl Orgeln, wie auch Pianos und Synths absolut knallig und präzise rüberbringen."

http://www.samsontech.com/products/productpage.cfm?prodID=1733

Gruß

Daniel
 
Moin Daniel,

die Hartkeamps kenne ich auch, gefallen mir aber ebenso wenig wie die Rolands. Ich finde, dass die alle sehr kalt und mumpfig klingen.
Auf diese ganze Mischergeschichte kann ich getrost verzichten. Ich habe so oder so auf der Bühne einen Submixer, der mir wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, als diese eingebauten Mischer...

Danke aber für den Tipp.
 
Suchst Du eine bestimmte Klangcharakteristik? Ich meine die alten Amps, gerade Marshall, womöglich noch mit Röhren drin und so, sind ja vielleicht für Rhodes und Co gut geeignet, aber ausgewogenes Klangbild kannst du ja ziemlich vergessen. Vermutlich würden Dir gerade beim Klavier Höhen fehlen.
Das Problem mit den Aktivboxen kenne ich. Ich hatte auch schon mehrere getestet und alle wieder zurückgegeben bzw. wieder verkauft. Lediglich meine alte Harmonic Design 12M gefällt mir nach wie vor, und ist sowieso bei jedem Gig zumindest als Backup dabei, bei der Tanzmucke, wo ich über in-ear spiele ist sie angeschlossen, aber auf Null, bei Gigs, wo ein Monitoring im TecRider steht hab ich sie in 8-9 von 10 Fällen dann doch am start, weil ich noch kaum einen Toni gehabt hab, der in der Lage war, mir einen vernünftigen Monitormix zu machen. Und dass ich wenigstens mich höre, ist nun mal das A und O.
Die HD 12M hat einen 12er Beyma drin, soweit ich weiß, ein 1/2" Horn coaxial, somit ist das ein sehr kompaktes Gehäuse, und die interne Endstufe mit 100W reicht allemale aus. Klangregelung hat sie nicht, hab ich nicht einmal in meinem Submixer, weil überflüssig. Die Box klingt einfach ausgewogen, voll, und vor allem nicht aufdringlich in den Höhen.
 
Moin,

danke für den Tipp. Da schau ich mich mal um.

Prinzipiell soll die Box vom Klanverhalten möglichst neutral sein. Die Box sollte zwei Zwecke erfüllen:
1.) Monitoring auf der Bühne für mich selbst
2.) Beschallung bei kleinen Gigs

Und gerade für letzteres wirds mit 100W wohl etwas eng, nehme ich an.

Nun bin ich am Überlegen, doch etwas länger zu sparen und mir was ordentliches hole. Ich habe mir letztens im Laden die Premium Passiv Line von LD Systems angeschaut und war, gerade über die 15", sehr sehr beeindruckt, was da für ein Pfund rauskam. Die hat mir richtig gefallen, hat aber auch seinen Preis und ist eigentlich schon wieder zu groß. Als 12" konnte ich sie leider nicht hören. Nur als 10" und da hat sie deutlich zu wenig Eier.
Ist dann eben passiv, brauche also noch eine Endstufe dazu....

Die andere Möglichkeit, was dann im selben Preisrahmen liegt, wäre eben der Traynor K4, den ich aber, soweit mir bekannt, in Berlin nirgends Probehören kann.
 
Hallo Christion,

ich habe den Traynor K4 - und kann ihn nicht empfehlen. Ich habe ihn nach vielen begeisterten Kommentaren im Internet für die Orgelsounds meines Nord Electro gekauft (auch als Monitor und für kleine Gigs), hab mich nicht getraut, ihn im Laden bei voller Lautstärke zu testen, und war dann bei der ersten Probe mit der Band ziemlich enttäuscht. Für Orgel ist er OK, obwohl das, was da raus kommt, mit dem, was ich unter Kopfhörern höre, wenig zu tun hat. Die Höhen muss ich ziemlich zurückdrehen, damit sie nicht so brüllen. Für Klavier und Akkordeon geht der Traynor gar nicht, das klingt irgendwie total verwaschen, und einzelne Töne knallen richtig raus.

Ich hatte ja gehofft, dass Du hier DEN Tip bekommst - ich denke auch über einen anderen Amp nach. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob man mit so kleinen Boxen Klavier überhaupt halbwegs ordentlich rüberbringen kann. Bei den meisten Konzerten kleinerer Bands klingt das Klavier irgendwie komisch...

Was das Ausprobieren betrifft - ich habe einfach in einem großen Dresdner Musikhaus gefragt, und die haben den Traynor für mich bestellt.

Grüße
Inge
 
Mit einem Keyboard-Amp wirst du soundmäßig vermutlich nicht glücklich, gerade dann nicht, wenn du diesen auch als kleine PA missbrauchen willst. Ich würde dir da eher ein aktives System mit einem Bass und zwei Satelliten empfehlen - was natürlich dein jetziges Budget sprengen wird. Aber auf die lange Sicht vermutlich die bessere Investition.

Meine Erfahrungen bei Keyboardamps beschränken sich auf einen Laney KB 120, aber auch der hat mich soundmäßig nicht überzeugt, ergo war der nur ein Jahr in meinem Besitz. Kostete damals ziemlich genau 1000 Mark. Viel Schnickschnack, den du vermutlich nicht brauchst (3 Kanäle, interner Mixer, Reverb etc.).
 
Hallo Christion,

ich habe den Traynor K4 - und kann ihn nicht empfehlen. Ich habe ihn nach vielen begeisterten Kommentaren im Internet für die Orgelsounds meines Nord Electro gekauft (auch als Monitor und für kleine Gigs), hab mich nicht getraut, ihn im Laden bei voller Lautstärke zu testen, und war dann bei der ersten Probe mit der Band ziemlich enttäuscht. Für Orgel ist er OK, obwohl das, was da raus kommt, mit dem, was ich unter Kopfhörern höre, wenig zu tun hat. Die Höhen muss ich ziemlich zurückdrehen, damit sie nicht so brüllen. Für Klavier und Akkordeon geht der Traynor gar nicht, das klingt irgendwie total verwaschen, und einzelne Töne knallen richtig raus.

Ich hatte ja gehofft, dass Du hier DEN Tip bekommst - ich denke auch über einen anderen Amp nach. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob man mit so kleinen Boxen Klavier überhaupt halbwegs ordentlich rüberbringen kann. Bei den meisten Konzerten kleinerer Bands klingt das Klavier irgendwie komisch...

Was das Ausprobieren betrifft - ich habe einfach in einem großen Dresdner Musikhaus gefragt, und die haben den Traynor für mich bestellt...

was Monitor angeht gehen die Meinungen oft weit auseinander! Im Vergleich zu einem guten Kopfhörer hat es fast jeder Monitor schwer! Selbst der Traynor K-4, den ich anbetracht des Preises wirklich gut finde. Ideal wären natürlich zwei
RCF TT-22 A


diese Größenordnung gehört zum Standard auf vielen Bühnen! Klar, dass da ein K-4 nicht mitkommt!

hier ein paar günstiger Varianten, die, wenn man sie mit dem sound von Kopfhörern vergleicht am besten paarweise einzusetzen wären:

RCF ART 312-A


RCF ART 310-A


oder ein InEar-System?
 
Ehe ich hier missverstanden werde: Ich wollte nicht sagen, dass der Traynor-Amp nicht so gut klingt wie Kopfhörer (das halte ich für normal), sondern dass durch den Amp ein anderer Sound entsteht (selbst wenn ich ohne Verzerrung spiele). Für die Orgel ist das OK, da stelle ich den Sound eben so ein, dass er aus dem Amp ungefähr so klingt, wie er soll - aber was nützen mir die besten Piano-Sounds, wenn sie dann auf der Bühne (und ich spiele in einer kleinen Band, die oft nur die Instrumentenverstärker als PA nutzt) kaum noch nach Klavier klingen? Ich hätte lieber einen Monitor, von dem die Keyboard-Sounds möglichst unverfälscht wiedergegeben werden.

Inge
 
Moinsen,

ich habe bereits ein InEarSystem. Da ich aber mometan etwas Back To The Roots gehe (echte Hammond, fender Rhodes) geht da bei InEar relativ viel flöten bzw. ist der Aufwand für einen guten Sound wesentlich höher, als sich einfach vom Leslie direkt beschallen zu lassen.

Die RCF Boxen gefallen mir leider vom Klangverhalten so gar nicht. Es gibt wenige Boxen, die mich überzeugen. Ich habe mal zwei Mackie SRM450 gehört (die alten aus den USA) und die haben mich umgehauen. Die fand ich super. Vielleicht schau ich da nochmal....

@Tim:
Ist das dann nicht schon wieder etwas too much. Für das eigene Monitoring eine komplette PA mitnehmen....wirkt erstmal zu groß, finde ich. An welche Größenordnung hast du da gedacht? Denkst du da eher an H&K Lucas oder doch an größere Geschichten? Beispiel wäre nett!

Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, mein bestehendes System irgendwie zu erweitern.
Ich habe momentan als zusätzliches Monitoring im Einsatz:
- Zwei Boxen mit jeweils 1x12" ElectroVoice Force Speaker
- Röhrenvorstufe H&K Crunchmaster
- Peavey Classic 50/50 Endstufe

Diese Kombination ist auch super für E-Piano (gerade Clavinet ist der Hammer darüber) und Orgel Sounds, eingeschränkt für Piano (geht, klingt aber nicht schön) und so gar nicht für Stimme oder Bass geeignet, weil Hochtöner fehlen...und richtige Bässe liefert das System auch nicht.
Mir wäre es tatsächlich am liebsten, wenn ich dieses System ausbauen könnte und ein schönes Klangbild habe....
 
...Die RCF Boxen gefallen mir leider vom Klangverhalten so gar nicht. Es gibt wenige Boxen, die mich überzeugen. Ich habe mal zwei Mackie SRM450 gehört (die alten aus den USA) und die haben mich umgehauen. Die fand ich super...

Intereassant!

Mackie hatte damals RCF gekauft, und die SRM-450 war eine gemeinsame Entwicklung mit Lausprechern, die von RCF entwickelt, vielleicht sogar geliefert worden sind!

Man hat sich dann für die Fertigung in China entschieden und RCF an dB-Technologies verkauft - was im übrigen Mackie (oder besser deren Dach-Firma LOUD-Technologies) schlecht bekommen ist. Heute ist RCF weit besser im Markt aufgestellt als je zuvor, von daher kann ich Deinen Eindruck bzw. Meinung zu RCF nicht ganz nachvollziehen - aber über Geschmack soll man ja nicht streiten
;)
 
Ist das dann nicht schon wieder etwas too much. Für das eigene Monitoring eine komplette PA mitnehmen....wirkt erstmal zu groß, finde ich.

Du hattest geschrieben, dass es auch mal als "Beschallung bei kleinen Gigs" dienen soll, daher könnte ich mir sowas sehr gut vorstellen.
 
Moin,

@Martin: Ja, ich weiß, dass die SRM, die ich mir anhörte, RCF Speaker drin hatte. Deshalb war ich, ebenso wie du, verwundert, dass mir die Lautsprecher von RCF selbst nicht so liegen.

@Tim: Interessant, jedoch müsste ich dann zu jedem Gig die komplette Anlage mitnehmen, weil die 8"er allein etwas schmal sind für Monitoring.
 
Ja, das Problem mit Rhodes/Hammond und IE-Monitoring kenne ich nur zu gut. Mein Leslie steht häufiger mal hinter der Bühne, der Rhodes meist über den TRamp, ab und an über den Twin, der ist dann aber auch hinter der Bühne. Alles mikrofoniert und auf meinem Submixer und ans FOH damit ... nebenher kann ich da auch mein Monitoring mischen.

Wenn laut, dann habe ich in letzter Zeit wahnsinnig gute Erfahrungen mit den Fohhn XT-4 (aktiv und passiv) gemacht, die liegen aber wahrscheinlich über deinem Budget. Hat ein befreundeter Verleiher immer ein Pärchen für mich in der Hinterhand ;)

Grüße vom HammondToby
 
Willst du etwa sagen, dass ein Twin reverb nicht laut ist? :eek:
 
Kann zu den Lautsprechern leider keinen Preis finden.

Nun, Tim hat mich auf eine Idee gebracht, aber ich weiß nicht, ob das so wahnsinnig praktikabel ist :)
Ich nehme eine QSC GX5 Endstufe und schließe dort eine LD Systems LD Premium 12" / 15" und / oder zusätzlich einen Sub (z.B. HK Audio RS115) an. Ist überhaupt die Frage, ob es fürs reine Monitoring letzteres braucht. Wohl eher nicht. Aber für Beschallung mit Sicherheit.

//edit: Ich denke, dass es Toby da nicht um die LS geht :)
 
Hehe also meine Erfahrung mit einem Twin: Wenn ich bissel aufgedreht habe, damits auch schön sahnig klingt, haben mich alle fragend angeschaut , ob ich noch alle Tassen im Schrank hab:rofl: Hab ihn wieder verscheppert (gruß an die bandscheiben^^) aber übelst laut können die Teile, glaub da hörst dich im vollen wembley stadion noch :rolleyes:
 
Ich weiß, hab meinen aus gleichen Gründen wie du verkauft :) Einfach zu schwer!
 
Och, im Proberaum zum Aufnehmen oder wenn der Gitarrero seinen Amp nicht mitbringen mag (ist im 2. Stock ohne Aufzug), macht er sich sehr gut. Da ich die 135-Watt-Version habe, kratze ich bei gutem Sound schon ganz locker an der Sag-Mal-Bist-Du-Eigentlich-Bescheuert-Lautstärke. Vielleicht lasse ich mal die alten Speaker durch neuere ersetzen, aber wirklich nötig ist es nicht, kommt eh nur zwei, drei mal im Jahr raus und wird drei mal die Woche gut bespielt.

Amps hinter der Bühne sind aber gut, das beschwichtigt den Mischer ungemein und ich muss eh nicht hin. In Clubs verwenden wir auch immer häufiger IE, weil auch der Gitarrero ohne Amp spielt ... so lange Ambience-Mics da sind, geht's auch ganz gut.

Ich hab noch zwei Mackie SRM350 aus der ersten Serie. So lange die keine Bässe übertragen müssen, sind die OK, aber ich mag mir vielleicht auch mal andere holen. Dann werden es auf alle Fälle Fohhns, weil ich die von meinem Verleiher haben könnte, kosten aber (als XT-4) auch so um die 1T€/Stück (neu).

Grüße vom HammondToby
 
Nun, Tim hat mich auf eine Idee gebracht, aber ich weiß nicht, ob das so wahnsinnig praktikabel ist :)

Meine Ideen sind nie praktikabel. :great:

Wenn man überlegt, was ein normaler Amp wiegt und gleichzeitig an Einschränkungen für deine Beschallungsaufgabe mit sich bringt, finde ich diese Idee jedoch nur minimal unpraktikabel. Im Idealfall hast du ein kleines modulares System, welches du entweder in seiner Gänze für Beschallungsjobs mitbringst oder aber nur einen Teil (einen Speaker) für den privaten Monitorgenuss.

Die kleinen Systeme von HK sind ja so kompakt, dass sich alles als Würfel angenehm transportieren lässt. Als reine Monitorlösung mit Sicherkeit dekadenter Overkill, aber du suchst ja etwas mehr.
 

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